General Flynn: "Ich spreche das an, weil ... ich wirklich glaube, dass es [die Q-Bewegung] eine Art Regierungskampagne ist. Vielleicht wird sie von ... ultra-staatlichen Organisationen durchgeführt, die im Auftrag der Regierung arbeiten....
Ich kann mir vorstellen, dass unsere Regierung - und sie werden sich darüber aufregen - aber ich kann mir vorstellen, dass unsere Regierung irgendwo, auf irgendeiner Ebene, so etwas auf die Beine stellt, es aber von der Regierung abtrennt und an eine andere Stelle weitergibt."
Interessantes Video. Es gibt auch noch eine MSM-Dokumentation von einem Benjamin Zand, der sich unter falschem Vorwand in ein Interview mit Michael Flynn hineingeschmuggelt hat und ihn dann fragte, ob er bei Q dabei sei (sinngemäß ca. ab Minute 33). Flynn reagierte extrem abweisend und beendete das Interview.
AntwortenLöschenHier der Link zur ZDF-Mediathek:
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/die-qanon-verschwoerung-100.html
Was nun allerdings nicht zusammenpasst, ist der Umstand, dass Flynn in dem Interview mit Zand einfach hätte sagen können: "Nein, ich gehöre nicht dazu.", sondern recht schnell mit dem Pädophilie-Argument anfing.
Es kann ja jeder das Interview mit Zand anschauen und selbst erkennen, was er als Zuschauer dabei empfindet. Mein Eindruck war, dass Flynn über Q keine Angaben in einem Interview machen wollte.
Wenn er es nunmehr doch tut und relativierend darstellt, nun ja, dann kann das auch vieles bedeuten, z. B. unter militärischen Gesichtspunkten der Geheimhaltung oder Irreführung.