Bauern ziehen wieder auf die Straßen
Die Landwirte gehen wieder auf die Straße. »Zurück zur Ernährungssicherheit« heißt das Motto, unter dem die Bauern mit Traktoren auf Protestfahrten ziehen. Unter anderen in Städten wie Würzburg, Stuttgart, Mainz, Dresden, Potsdam und Magdeburg gab es Demonstrationen. Und es werden in den kommenden Wochen wieder mehr werden, sagen die Bauern.
Es geht immer wieder um jenen dubiosen Green Deal, der so nett klingt, aber letztlich die Zerstörung der Landwirtschaft zum Ziele hat.
Die Bauern sollen beispielsweise Ackerflächen stillegen, die Generationen zuvor mit viel Mühe, Arbeit und Können zu Kulturböden entwickelt haben - die wesentliche Voraussetzung für eine einigermaßen sichere Ernährung, die kaum 70 Jahre währt. Die Vorfahren sahen sich immer wieder bedrohlichen Hungersnöten ausgesetzt.
Doch diese mühsam entwickelten Flächen sollen die Bauern wieder stilllegen müssen - das will die links-grüne EU, die offenbar eine Lebensmittelknappheit hervorrufen will.
Antony Lee ist einer der Landwirte, die wieder auf die Straßen gehen und versuchen, auf diesen Irrsinn aufmerksam zu machen. Holger Douglas unterhält sich mit ihm über die Gründe.
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