Erst zwei Sendungen ist es her, da berichteten wir an dieser Stelle über einen gemeinnützigen Verein.
„Zukunft Donbass“, so heißt er, liefert seit acht Jahren humanitäre Hilfsgüter in die Ostukraine. Rollstühle, Krankenhausbetten und medizinische Geräte. Doch damit könnte bald Schluss sein:
Der Mitteldeutsche Rundfunk bläst zum Halali auf den Verein - denn seine Hilfslieferungen landen da, wo das Kiewer Regime nichts zu melden hat. Weitere Presseberichte dürften folgen.
Und damit könnte der Verein „Zukunft Donbass“ bald der Vergangenheit angehören.
Ebenfalls in freundschaftlicher Mission unterwegs waren die Druschba-Friedensfahrer.
Fast zehntausend Kilometer waren diese Deutschen in eigenen Autos unterwegs, um die Freundschaft zu den Menschen in Russland auch in schwierigen Zeiten aufrecht zu erhalten. Für die Teilnehmer stellte sich heraus: Von westlichen Sanktionen ist in den besuchten Gebieten nichts zu spüren - die Supermarktregale sind voll, auf den Märkten herrscht reger Trubel und die Spritpreise sind selbstverständlich erfreulich niedrig.
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