Wie weit steckt die Bundesregierung mit öffentlich-rechtlichen Journalisten unter einer Decke? Das wollte die AfD-Bundestagsfraktion wissen und stellte eine kleine Anfrage. Herausgekommen ist: Die Bundesregierung zahlte Journalisten in den vergangenen fünf Jahren rund 1,5 Millionen Euro! Vor allem ging es um Moderationen etwa in Bundesministerien. Auffällig dabei: besonders viele Profiteure arbeiten bei ARD und ZDF. Das legt nun die Frage nahe, ob es inhaltliche Bedenken geben könnte – etwa, weil die Journalisten in ihrem Hauptjob die Themengebiete bearbeiten, zu denen sie auch im Auftrag der Regierung arbeiten. Darüber diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: Journalistin Bettina Röhl, Kommentatorin Giovanna Winterfeldt und ZDF-Legende Peter Hahne.
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