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Dienstag, 27. Juni 2023

Verfassungsbeschwerde gegen WHO-Machterweiterung

Mit den neuen Richtlinien, die die WHO derzeit in Stellung bringt, soll die WHO beim Ausrufen eines Gesundheitsnotstands faktisch die Regierungsgewalt über die Mitgliedstaaten übernehmen. Nach den derzeitigen Formulierungen würde hierzu schon eine Grippe ausreichen. Nun wurde in Deutschland eine Verfassungsbeschwerde gegen diese WHO-Machterweiterung eingereicht. Wer die Verfassungsbeschwerde eingereicht hat und was die Beschwerdeführer fordern, erfahren Sie in dieser Sendung. 

 

2 Kommentare:

  1. Guten Morgen Katharina,
    diese Verfassungsbeschwerde ist unbedingt zu begrüßen und zu unterstützen. Ich kann nur hoffen, dass weitere solcher Beschwerden folgen.
    Für jeden kritischen Bürger ist die WHO keine demokratische gewählte Organisation sondern ein fast ausschließlich privat finanziertes Machtinstrument zur Beherrschung der Menschheit. Ich glaube aber, dass das Bundesverfassungsgericht seine Regierungstreue nachweisen wird.
    LG Joachim

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    1. Guten Morgen Joachim,
      da kann ich Dir nur zustimmen, es stimmt alles was Du schreibst. Die Altparteien, vor allem CDU und SPD haben sich unser Land zur Beute gemacht und IHRE Leute an die Schaltstellen gesetzt. Filz und Korruption, wohin man schaut.
      Der Tag wird kommen, dann werden die Täter zur Rechenschaft gezogen. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
      LG Katharina

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