Hans-Georg Maaßen darf auch weiter in der CDU bleiben, wie nun in erster Instanz entschieden wurde. Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagte nach der Entscheidung: "Das ist eine schallende Ohrfeige, die sich Friedrich Merz hätte ersparen können, wenn er seinen Generalsekretär Mario Czaja nicht einfach hätte machen lassen. Ich hoffe, dass Herr Merz jetzt besser beraten ist, und sich nicht die nächste Abfuhr in der nächsten Instanz einhandelt. Ich war immer gesprächsbereit, das Konrad-Adenauer-Haus nie. Ich biete auch jetzt Gespräche an."
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