Einer der besten Kenner der Kernkraftwerke ist Manfred Haferburg. Er wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren, studierte an der TU Dresden Kernenergetik und arbeitete im damaligen größten KKW der DDR in Greifswald. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Seine Erfahrungen schrieb er in seinem Buch „Wohn-Haft“ auf. Ein Gespräch, in dem es auch um die Frage geht, ob die stillgelegten Kernkraftwerke wieder angeschaltet werden könnten und was dafür notwendig wäre.
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