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Mittwoch, 30. August 2023

Zombieland: Drogen, Gewalt und Migration in Deutschlands Städten

Es hat sich etwas verändert in Deutschland – und wir alle können es sehen. Es gibt eine neue Form der Obdachlosigkeit in unseren Städten.

Die Auswirkungen von Drogen, Gewalt und Migration sind überall spürbar. Crystal Meth und Heroin neben Kinderspielplätzen. Messerstechereien auf dem Bahnhofs-Vorplatz. Obdachlose, die am lebendigen Leib verfaulen. Menschen, die nach Deutschland ausgewandert sind, kommen hierzulande nicht klar - und finden keinen Weg zurück. NIUS-Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon dokumentieren Zombieland aus der ersten Reihe. Obdachlose berichten von ihrem Weg auf die Straße – und was sie beschäftigt. 

 

1 Kommentar:

  1. Natürlich gibt es immer Geld für Kriege, aber nein, es gibt kein Geld für dies, kein Geld für das, kein Geld für die Obdachlosen, kein Geld für die Menschen im Ahrtal. Aber sobald der Covid-Schwindel gespielt wurde, war Geld bei der Reaktion auf Covid kein Thema mehr.
    Artikel 1. (1) GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
    Definiert ist nur nicht wer Menschen im juristischen Sinne sind. Obdachlose und Ahrtalbewohner sind im juristischen Sinne garantiert keine Menschen, sondern Personen und damit Sachen. Und Sachen kann man getrost wegwerfen und schon gar kein Geld hinterher. Und solche Leute werden weiter geduldet: Migrationsforscherin Naika Foroutan: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es ißt anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“

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