Zu viel Wind - sehr schlecht für die Energiewende
Die vergangenen Woche verlief bemerkenswert – wir haben in unserem täglichen Energiewende Wetter mehrfach darauf hingewiesen: Sehr kräftiger Wind, die Windräder drehten ordentlich und schoben viel Strom ins Netz. Am 6. Februar sogar 73 % des Bedarfes, am 4. Februar sogar 77 %.
Die staatsorientierten Medien verkaufen dies als Sieg auf dem Weg zum Gelingen der Energiewende. Diejenigen allerdings, die etwas von der Materie verstehen, tun sich schwer, solchem Unsinn zu folgen. Ein Gespräch mit Frank Hennig, Kraftwerksingenieur und Tichys Einblick Autor, warum noch viel viel mehr Windräder und PV-Anlagen die Energiewende nicht voranbringen können - eher im Gegenteil.
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