Vor der weißrussischen Grenze veranstaltet die NATO massive Truppenübungen. Gleichzeitig trommeln die westlichen Medien zum Krieg gegen Russland, der auch Weißrussland zum Kriegsschauplatz machen würde. Doch das osteuropäische Land ist keineswegs gewillt, sich einfach von der NATO überrennen zu lassen. Deutlich warnt der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko die NATO: "Auf jede Provokation muss mit Waffengewalt reagiert werden. Mit denen ist nicht zu scherzen. Wenn sie die Staatsgrenze verletzen - müssen sie zerstört werden. Wir werden niemanden mit Samthandschuhen behandeln."
Ungläubig hinterfragt Lukaschenko, ob die Bürger des NATO-Westens wirklich gewillt sind, einen Krieg gegen Russland und Weißrussland vom Zaum zu brechen. Denn sein Land sein keineswegs daran interessiert: "Wir zeigen ihnen, dass wir nicht vorhaben, sie anzugreifen. Wir bauen hier ein Verteidigungssystem auf. Wir wollen sie nicht angreifen. Ich habe das schon einmal vor einer Zeit gesagt: Wenn Sie keine tollwütigen Menschen sind, sondern intelligent sind und ein Gehirn im Kopf haben, dann müssen sie doch verstehen."
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