Die AfD-Abgeordnete zum EU-Parlament, Christine Anderson, schildert im AUF1-Gespräch mit Kornelia Kirchweger ihre Erfahrungen aus fünf Jahren parlamentarischer Tätigkeit. Sie zieht eine ernüchternde Bilanz. Das Straßburger Parlament bezeichnet sie als „Demokratie-Simulation“, es fehlten jegliche Transparenz, Bürgernähe und Gewaltenteilung. Debatten fänden keine statt. Stattdessen würden ideologisch bedingte Projekte vorangetrieben. Kurzum: Sämtliche demokratische Prinzipien würden mit Füßen getreten.
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