Klimawandel, Wissenschaft und Medienkritik: Eine neue Nature-Studie wirft Fragen auf. In der heutigen Episode tauchen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour tief in die Kontroverse um eine aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichung ein, die den vermeintlich "rasanten" Temperaturanstieg der letzten Jahre infrage stellt. Sie analysieren die Erkenntnisse der renommierten Nature-Studie, hinterfragen die mediale Darstellung des Klimawandels und diskutieren die komplexen Zusammenhänge zwischen Wissenschaft, Politik und öffentlicher Wahrnehmung. Wie zuverlässig sind die Daten, auf denen klimapolitische Entscheidungen basieren? Welche Rolle spielen statistische Methoden bei der Interpretation von Klimadaten? Und warum führen ähnliche Datensätze zu so unterschiedlichen Schlussfolgerungen? Eine differenzierte Auseinandersetzung mit einem der wichtigsten und kontroversesten Themen unserer Zeit, die neue Perspektiven auf die Klimadebatte eröffnet und zum kritischen Hinterfragen etablierter Narrative anregt.
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