Einfach nur widerlich. Ein Vater verliert seine Tochter durch einen Messermann, beklagt herzzerreiĂend sein Leid und Kanzler Scholz grinst ihm dabei verschmitzt ins Gesicht. Das “Wir verurteilen auf SchĂ€rfste” nimmt sowieso niemand mehr fĂŒr bare MĂŒnze, doch ein derartig empathieloses Verhalten ist eines Kanzlers unwĂŒrdig, finden Dr. Stephanie ElsĂ€sser und Chefredakteur JĂŒrgen ElsĂ€sser.
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