Die Boris Becker Stadt - ja hier habe ich viele Jahre gelebt und war glücklich und zufrieden. Unser Bobele ( Boris Becker ) hat hier viele Eindrücke hinterlassen, es ist ja immerhin seine Heimatstadt. Ein romantisches Städtchen, umgeben von Weinbergen und fast mit Heidelberg zusammen gewachsen.
Hier hat er Barbara geheiratet, seine erste Frau. Es war am 17. Dezember 1993. Ich kann mich noch sehr gut erinnern an diesen Tag. Wir hatten Weihnachtsfeier von unserem Kegelverein und sollten um 18 Uhr im Restaurant in Heidelberg / Kirchheim sein.
Wir wunderten uns über den Stau, in Heidelberg ist fast immer Stau aber nicht an einem späten Freitagnachmittag.
Unfälle sind leider auch nicht selten, die solchen Stau verursachen. Trotzdem kamen wir noch rechtzeitig in dem gebuchten Lokal in Heidelberg / Kirchheim an.
Nach einem angenehmen und erfreulichem Weihnachtsfest mit unseren Kegelbrüdern und Kegelschwestern waren wir dann auf der Heimfahrt ( mit dem Taxi ) doch sehr erstaunt als wir von dem Taxifahrer von der Hochzeit unseres "Bobele`s" erfuhren. Er ist eben bekannt in dieser Gegend und so etwas spricht sich schnell herum.
Tja, da hat nun der Boris und seine Barbara in dem gleichen Standesamt geheiratet wie wir auch. Ich war vor Barbara auf diesem Stuhl gesessen und habe mein Jawort gegeben. Und mein Mann saß vor Boris auf dem gleichen Stuhl. Wir haben nämlich am 8.8.88 geheiratet als 88. Paar in Leimen. Dafür gab es sogar eine Medaille der Stadt Leimen die ich heute noch habe.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Sonntag, 4. Januar 2009
Samstag, 3. Januar 2009
Cäsar unser Kater, der eigentlich gar kein Kater ist ....
Am 03.04.2006 waren wir auf der Heimfahrt mit unserem neuen Mitbewohner - Cleo unser Chihuahuamädel.
Kurz vor unserem Haus hielt uns ein Nachbar an. Er hatte 3 kleine Kätzchen in seiner großen Hand und fragte ob wir nicht ein Kätzchen wollen. Ach waren die Kätzchen süß und sie waren gerade mal auf die Welt gekommen und noch so klein. Natürlich wollte ich nun auch so ein Kätzchen haben. Zum Landleben, da gehört eine Katze einfach dazu.
Wir wollten aber einen Kater und das sagten wir auch unserem Nachbarn. Er versprach uns ein Katerchen und wir sollten es bekommen wenn es groß genug war. Mit ca. 6 bis 8 Wochen wollte er es uns bringen und wir waren einverstanden.
Anfang Juni brachte der Nachbar uns das Kätzchen und ich war erstaunt wie groß es schon war. Es war ja fast schon ausgewachsen. Hoffentlich kommen Hund und Katze miteinander klar? Das war meine große Sorge!
Als der Nachbar wieder weg war, entpuppte sich die Katze als ein ganz aggressives Biest. Wir wussten uns gar nicht zu helfen.
Dann entschied ich, die Katze erst einmal in einem leeren Raum der gerade fertig gestellt und gefliest war unterzubringen. Fressnäpfe für Futter und Wasser wurden aufgestellt und natürlich ein Katzenklo. Es fand sich auch ein weiches großes Kissen für Cäsar und dann, mit allem versorgt ließen wir das Kätzlein allein.
Immer wieder hab ich nach Cäsar geschaut aber er war so aggressiv und unzugänglich, dass er einfach noch dort bleiben mußte. Nach zwei Tagen änderte sich sein Verhalten. Plötzlich war es ein liebes Schmusekätzchen. Es strich um meine Beine und wollte schmusen.
Ich beschloss, heute geh ich mit Cäsar raus. Von Cleo nahm ich eine Leine und legte sie Cäsar um. Wir hatten ja noch keinen Zaun um das Grundstück und am anderen Ende ist eine Bundesstraße, nicht sehr befahren aber sie war da. So ging ich nun mit Cäsar ein paarmal auf unserem großen Grundstück auf und ab. Es war überhaupt kein Problem, Cäsar lief wie ein Hund an der Leine mit mir.
Nach 3 Tagen wollten wir nun versuchen Cäsar ohne Leine laufen zu lassen. Und siehe da, es klappte! Cäsar war ein folgsamer Kater geworden. Am nächsten Tag durfte Cäsar schon ohne Leine raus und wir gingen das gesamte Grundstück ab. Schließlich musste Cäsar ja wissen welches sein Revier ist.
Cäsar entwickelte sich zu einem wissbegierigen und aufgeweckten Kater. Kamen Fremde auf unser Grundstück, so umklammerte er sie am Bein und die Leute waren ganz schön erschrocken. Dabei hatten sie Glück, dass Cäsar nicht zubiss. Ja, manchmal beißt Cäsar aber er tut niemals weh.
Cäsar ist von morgens bis spät abends draußen aber er geht nie weit weg von unserem Grundstück und wenn ich ihn rufe dann kommt er auch sofort. Seine Mahlzeiten nimmt er pünktlich ein und im Sommer legt er sich dann auf die Terrasse und sonnt sich. Er spielt viel und wenn man mit ihm redet, antwortet er. Wir haben viel Freude an unserem Cäsar.
Kurz vor unserem Haus hielt uns ein Nachbar an. Er hatte 3 kleine Kätzchen in seiner großen Hand und fragte ob wir nicht ein Kätzchen wollen. Ach waren die Kätzchen süß und sie waren gerade mal auf die Welt gekommen und noch so klein. Natürlich wollte ich nun auch so ein Kätzchen haben. Zum Landleben, da gehört eine Katze einfach dazu.
Wir wollten aber einen Kater und das sagten wir auch unserem Nachbarn. Er versprach uns ein Katerchen und wir sollten es bekommen wenn es groß genug war. Mit ca. 6 bis 8 Wochen wollte er es uns bringen und wir waren einverstanden.
Anfang Juni brachte der Nachbar uns das Kätzchen und ich war erstaunt wie groß es schon war. Es war ja fast schon ausgewachsen. Hoffentlich kommen Hund und Katze miteinander klar? Das war meine große Sorge!
Als der Nachbar wieder weg war, entpuppte sich die Katze als ein ganz aggressives Biest. Wir wussten uns gar nicht zu helfen.
Dann entschied ich, die Katze erst einmal in einem leeren Raum der gerade fertig gestellt und gefliest war unterzubringen. Fressnäpfe für Futter und Wasser wurden aufgestellt und natürlich ein Katzenklo. Es fand sich auch ein weiches großes Kissen für Cäsar und dann, mit allem versorgt ließen wir das Kätzlein allein.
Immer wieder hab ich nach Cäsar geschaut aber er war so aggressiv und unzugänglich, dass er einfach noch dort bleiben mußte. Nach zwei Tagen änderte sich sein Verhalten. Plötzlich war es ein liebes Schmusekätzchen. Es strich um meine Beine und wollte schmusen.
Ich beschloss, heute geh ich mit Cäsar raus. Von Cleo nahm ich eine Leine und legte sie Cäsar um. Wir hatten ja noch keinen Zaun um das Grundstück und am anderen Ende ist eine Bundesstraße, nicht sehr befahren aber sie war da. So ging ich nun mit Cäsar ein paarmal auf unserem großen Grundstück auf und ab. Es war überhaupt kein Problem, Cäsar lief wie ein Hund an der Leine mit mir.
Nach 3 Tagen wollten wir nun versuchen Cäsar ohne Leine laufen zu lassen. Und siehe da, es klappte! Cäsar war ein folgsamer Kater geworden. Am nächsten Tag durfte Cäsar schon ohne Leine raus und wir gingen das gesamte Grundstück ab. Schließlich musste Cäsar ja wissen welches sein Revier ist.
Cäsar entwickelte sich zu einem wissbegierigen und aufgeweckten Kater. Kamen Fremde auf unser Grundstück, so umklammerte er sie am Bein und die Leute waren ganz schön erschrocken. Dabei hatten sie Glück, dass Cäsar nicht zubiss. Ja, manchmal beißt Cäsar aber er tut niemals weh.
Cäsar ist von morgens bis spät abends draußen aber er geht nie weit weg von unserem Grundstück und wenn ich ihn rufe dann kommt er auch sofort. Seine Mahlzeiten nimmt er pünktlich ein und im Sommer legt er sich dann auf die Terrasse und sonnt sich. Er spielt viel und wenn man mit ihm redet, antwortet er. Wir haben viel Freude an unserem Cäsar.
Unser Cäsar |
Unser Chihuahuamädel Cleopatra ....
Im April 2007 las ich in der Tageszeitung eine Anzeige. Chihuahuawelpen zu verkaufen. Mein Partner hatte früher einmal ein Chihuahuamädchen und ich wollte nun auch so ein süßes Hündchen - unbedingt! Also bearbeitete ich ihn solange, bis er endlich zustimmte. Wir machten einen Termin bei der Züchterin aus und fuhren am 03.04. zu ihr nach Pasewalk um uns ein Hündchen auszusuchen.
Waren da eine Menge süße kleine Welpen. Mir gefielen sie alle und ich konnte mich nicht entscheiden. Mein Partner allerdings, griff sich sofort ein Hündchen und sagte:" Dieses nehmen wir". Der Züchterin war das gar nicht recht denn sie wollte dieses Hündchen als neues Zuchthündchen aufbauen. Wir wollten es aber unbedingt haben. Nach einer kurzen Verhandlung über den Preis überließ sie es uns. Allerdings war es um einiges teurer als wir dachten. Egal, wir wollten sie unbedingt haben. Sie hieß Kiera und wir hatten uns schon einen Namen ausgedacht. So versuchten wir es und sie hörte bald auf ihren neuen Namen ... Cleo.
Waren da eine Menge süße kleine Welpen. Mir gefielen sie alle und ich konnte mich nicht entscheiden. Mein Partner allerdings, griff sich sofort ein Hündchen und sagte:" Dieses nehmen wir". Der Züchterin war das gar nicht recht denn sie wollte dieses Hündchen als neues Zuchthündchen aufbauen. Wir wollten es aber unbedingt haben. Nach einer kurzen Verhandlung über den Preis überließ sie es uns. Allerdings war es um einiges teurer als wir dachten. Egal, wir wollten sie unbedingt haben. Sie hieß Kiera und wir hatten uns schon einen Namen ausgedacht. So versuchten wir es und sie hörte bald auf ihren neuen Namen ... Cleo.
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