Die Menschen hätten ihre Angst verloren und mittlerweile erkannt, dass Corona nicht mehr ist, als ein gewöhnliches Erkältungsvirus. Prof. Homburg differenziert dabei, dass beinahe jedes Erkältungsvirus für alte und vorerkrankte Menschen tödlich sein kann. Bei Corona liege das durchschnittliche Sterbealter allerdings bei 83, während die ohne positiven Corona-Test Verstorbenen im Mittel 81 Jahre alt seien. Das zeige bereits, dass Corona nichts Besonderes sei. Die Politik hätte aber nicht mehr zurückrudern können, ist sich Prof. Homburg sicher. Denn, das hätte eine Welle der Empörung unter den wirtschaftlichen Opfern der existenzvernichtenden und die psychische Gesundheit schädigenden Lockdowns zur Folge gehabt. Die tägliche mediale Panikmache mit den Corona-Zahlen habe dann schlagartig mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine ein Ende gefunden.
Eine Art Tagebuch mit Ausflügen in die Welt der Politik und auch die Natur kommt nicht zu kurz. Mittlerweile beherrscht die Politik die Themen, was nicht unbedingt heißt, dass dieser Blog alle Themen unterstützt. Meinungsvielfalt ist gefragt und eine Bildung der eigenen Meinung!
Dienstag, 9. August 2022
Neue Details im Fall Cum-Ex – Was sagt Scholz?
Neue Wendung im Hamburger Cum-Ex-Skandal: Die Kölner Staatsanwaltschaft, die in dem Steuerbetrugsskandal ermittelt, gab an, dass bei dem ehemaligen Hamburger SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs eine hohe Geldsumme unbekannter Herkunft aufgefunden worden sei.
Die Ermittlungen in dem Korruptionsskandal laufen bereits seit mehreren Jahren. Im September 2021 hatten die Ermittler die Wohnung von Kahrs durchsucht und dabei einen Mietvertrag für ein Schließfach in der Hamburger Sparkasse gefunden. Dank des Haftbefehls wurde es geöffnet.
Die Ermittler fanden fast 215.000 Euro und knapp 3.000 US-Dollar. Der ehemalige Abgeordnete wird der Geldwäsche beschuldigt. Nicht nur politische Gegner der Sozialdemokraten, sondern auch Parteifreunde von Kahrs äußerten sich empört und forderten, die Herkunft dieser Gelder zu klären.
Riskantes Spiel: Lauterbach will Impfzwang alle 3 Monate
Die Herdenimmunität wurde längst erreicht und trotzdem legt es Lauterbach auf eine weitere Runde im Pandemie-Karussell an. Diesmal sogar mit noch härteren Maßnahmen, erneuter Spaltung und einem indirekten Impfzwang alle 3 Monate. Doch er unterschätzt die Sprengkraft des Pulverfasses, in das er gerade ein Streichholz geworfen hat.