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Donnerstag, 19. Januar 2023

"Historische Erinnerung muss bewahrt werden, um Tragödien zu vermeiden" – Putin bei Treffen mit Überlebenden der Leningrader Blockade

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch das Museum zur Verteidigung und Belagerung von Leningrad besucht und sich dort mit den Kriegsveteranen und den Überlebenden der Blockade getroffen, den sogenannten "Blockandniki". Während des Austauschs erinnerte Putin daran, dass nicht nur deutsche Faschisten die Stadt belagert hatten, sondern auch andere Europäer: "Vertreter vieler europäischer Länder haben an der Blockade von Leningrad teilgenommen und Verbrechen begangen. Wir haben vorher nie darüber gesprochen, aus einer gewissen Toleranz heraus und um die Beziehungen nicht zu verderben, um den Hintergrund unserer Beziehungen zu vielen Ländern nicht zu ruinieren."

Die genauere Zusammensetzung dieser Truppen teilte der Staatsanwalt von Sankt Petersburg, Wiktor Melnik, im Oktober während der Gerichtsverhandlungen zur Anerkennung der Leningrader Blockade als Völkermord am Sowjetvolk mit. "Neben den deutschen Besatzungstruppen beteiligten sich auch bewaffnete Einheiten aus Belgien, Finnland, Italien, den Niederlanden, Norwegen und Spanien sowie einzelne Freiwillige aus Österreich, Lettland, Polen, Frankreich und Tschechien an der Blockade Leningrads", sagte er.

Bei dem Gespräch im Museum erklärte Putin, warum das Bewahren des historischen Gedächtnisses wichtig für die heutige politische Gegenwart sei:

"Das historische Gedächtnis muss bewahrt werden. Damit sich Tragödien wie die, die unser Volk im Großen Vaterländischen Krieg erlitten hat, nie wiederholen. Damit wir, und das ist praktisch sinnvoll, rechtzeitig auf die Bedrohungen reagieren können, denen unser Land ausgesetzt ist", so der russische Präsident. 

 

Auf dem Weg zum Klimaterror?

Bei Tichys Einblick Talk mit dem Thema „Auf dem Weg zum Klimaterror?“ fordert Polizeigewerkschafter Heiko Teggatz den Einsatz von Gummigeschossen. „Wir sind Berufsbeamte, wir verweigern keinen Einsatz“, aber: „Mit Reizgas und Schlagstock gegen Molotowcocktails und Steine“, das ist nicht verhältnismäßig. 

Die Journalistin und Publizistin Bettina Röhl sieht Parallelen zwischen der Klimabewegung und den 68er-Protesten. Wieder wird „Gewalt gegen Sachen“ als legitimes Mittel angesehen, Polzisten werden als „Bullen“ entmenschlicht. Eine „grüne RAF“ sieht die Autorin des Buchs „Die RAF hat euch lieb“ noch nicht – aber das gewaltbereite Vorfeld, mit dem Ziel, den Kapitalismus zu beseitigen, ist dasselbe.

TE-Autor und Historiker Klaus-Rüdiger Mai sieht in den Protesten auch ein Medienversagen. „Die Medien diskutieren nicht, die Polizei badet es aus“, so Mai. Denn nur, weil die Meinung der Klimaaktivisten in den Medien unangefochten bleibt, können sie glauben, dass alle Mittel recht sind – es geht schließlich um die Rettung der Welt. Außerdem warnt er: „Der Klimanotstand wird ganz schnell zum Staatsnotstand.“ 

 

Arminius Erben Einblicke SPEZIAL 2 mit Kai Orak

🎯 Situation in der Ukraine

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