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Montag, 8. August 2022

Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert die Menschen

Die Umsetzung eines geplanten Lebensmittel-Versorgungssystems schreitet in den USA unaufhaltsam voran – eine neue monopolisierte Lebensmittel-Industrie, die bis dato unbemerkt vorangetrieben wird. Nicht zuletzt könnten mysteriöse Brände, die seit Anfang 2022 in Arizona, Kalifornien, Washington und vielen anderen Staaten in den USA große Lebensmittel-Verarbeitungsfabriken zerstörten, damit zu tun haben.

„Wer die Nahrungsmittelversorgung kontrolliert, kontrolliert die Menschen; wer die Energie kontrolliert, kann ganze Kontinente kontrollieren; wer das Geld kontrolliert, kann die Welt kontrollieren.“

Die Verwirklichung dieses Zitats von Henry Kissinger vollzieht sich vor unseren Augen. Dennoch wird es vom Gros der Menschheit kaum bemerkt. Globalisten sind aktiv dabei, die Nahrungsmittelversorgung in ihre Hand zu bekommen und ein neues Lebensmittelsystem einzuführen, mit dem die weltweite Lebensmittelversorgung kontrolliert werden kann. Das System wird zunehmend durch Genmanipulationen und Digitalisierung funktionsfähig gemacht, so dass die Menschheit mittels digitaler Identifikationsnummer, der sog. ID, mit der jede Person und alle Dinge identifizierbar sind, zunehmend kontrolliert werden kann. Im Juli 2021 veröffentlichte die amerikanische Gesundheitsbehörde zur Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen, kurz FDA, ihre „Neue Ära der intelligenten Lebensmittelsicherheit“. Die Rückverfolgung jedes einzelnen Lebensmittels, jeder Finanzausgabe und jedes Verbraucherverhaltens mittels technologiegestützter Lebensmittelsysteme wird somit ermöglicht. Etappensiege sind bereits erreicht, wie am digitalen Impfpass zu beobachten ist. An der Stelle muss die Annahme erlaubt sein, dass zur Vollendung des angestrebten Lebensmittelsystems schließlich darauf gedrungen werden wird, sich einen Chip implantieren zu lassen. Denn das Umsteigen auf installierte biometrische Daten im Körper macht schließlich alles einfacher, bequemer und ebenso kontrollierbarer. 

 

2 Kommentare:

  1. Myokarditis wegen Impfung.
    "Der Vater erklärte, seine Frau habe seinen 7-jährigen Sohn gegen seinen Willen in der Apotheke impfen lassen und der Junge liege nun mit einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus. Der Mann fragte den Apotheker, warum sie die Menschen nicht über mögliche Nebenwirkungen informieren.

    Der Apotheker entgegnete, dies könne Eltern abschrecken, sodass sie ihr Kind nicht impfen lassen wollten."
    Ich bitte das möglichst viel zu verbreiten. Für die Veröffentlichung wäre ich dankbar. Wenn man englisch und den Vater im Telefongespräch versteht, dann kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
    https://rumble.com/v1f074n-father-whose-son-developed-myocarditis-gets-pharmacists-to-admit-theyre-omi.html

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    1. Ich kenne das Video, davon gibt es noch mehr. Solche Fälle sind auch bei uns bekannt. Die Schuldigen sind für mich die Politik, die diese Ängste verbreitet haben. Man kann nur hoffen, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden. Leider kommt für die Geschädigten jede Hilfe zu spät, das gleiche gilt auch für die Todesfälle.

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