Jörg Matysik ist seit 2013 Professor für analytische Chemie an der Universität Leipzig und vertraut mit der präzisen Analyse von Stoffen mittels moderner Messtechnik. Er ist seit seinem Diplom an der Universität Essen im Jahr 1992 in der Forschung tätig, erhielt mehrere Auszeichnungen und war an über 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt.
Seit Anfang 2022 ist er Teil einer Professorengruppe, die sich darum bemüht herauszufinden, was genau in den Pfizer-Covid-19-Impfstoffen enthalten ist und wie sorgfältig die Qualitätskontrolle der Impfstoffchargen durch das Paul-Ehrlich-Institut durchgeführt wird.
In den vorangegangen 18 Monaten stellten die Professoren mehrere Anfragen an BioNTech und das Paul-Ehrlich-Institut, weil sie erhebliche Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs hatten, beziehungsweise Informationen fehlten, um nachvollziehen zu können, wie genau die Sicherheitsprüfung abläuft.
Die Antworten waren meist ausweichend und nicht zufriedenstellend, manche jedoch zeigten auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut nur einen geringen Teil der Parameter des Impfstoffs untersucht. Die dafür angewandten Methoden entsprechen, laut Prof. Matysik, nicht dem aktuellen Stand der Technik.
In unserem Gespräch erörtert Matysik, wie und warum er nach dem er sich selber gegen Corona hatte impfen lassen, Zweifel an der Sicherheit des Impfstoffs entwickelte. Laut der Autorengruppe liegt der Verdacht nahe, „dass dieser neuartige Impfstoff möglicherweise NICHT zum Vorteil für die Gesundheit der Bevölkerung ist.“
Wir sprechen über die Färbung des Impfstoffes, dessen Zusammensetzung und vor allem über die Art und Weise, wie und ob das Paul-Ehrlich-Institut seiner gesetzlichen Pflicht nachkommt, die Sicherheit dieser neuartigen Präparate zu garantieren.
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