In seiner jüngsten Predigt am 01.12.2024 sprach Pastor Jakob Tscharntke darüber, dass wir für die kommende Entrückung und das Ende bereit sein müssen. Die Nacht ist weit vorgerückt. Die Menschen in unserem Land und vor allem die eingeschlafene Christenheit müssen endlich aufwachen. Überall ist nur noch von Krieg und Kriegsgerüchten zu hören, genau wie es der Herr Jesus Christus in seiner Endzeitrede vorhersagte. Dazu erleben wir eine Gottlosigkeit in Westeuropa, welche noch nie in diesem Ausmaß zu sehen war. Die Politik entschärft leider nicht die angespannten Situationen unserer Zeit, sondern verschlimmert diese nur noch. Wir befinden uns zweifellos in der Endzeit. Die Kirchen akzeptieren die Gender-Ideologie, aber lehnen einen Großteil der Bevölkerung sowie Gläubige wegen ihrer politischen Ansichten ab. Die ganzen Entwicklungen mit zunehmender Gottlosigkeit sind Zeichen der Endzeit. Der Antichrist darf gemäß dem Wort Gottes nur 7 Jahre wirken, aber in diesen 7 Jahren wird es eine beispiellose Diktatur geben. Der Herr Jesus ist das Licht der Welt und nur er kann das ganze Chaos wieder bereinigen. Der Teufel arbeitet unaufhörlich und wir schlafen oftmals ein wie die Jünger kurz vor der Ergreifung Jesu durch die Hohepriester. Die Menschen betäuben sich mit oberflächlichen Dingen wie Fußball oder sinnlosen TV-Shows und taumeln schlafwandelnd in ihr eigenes Verderben hinein. Das Antichrist-System wird immer offensichtlicher. Die fehlerhafte Corona-Politik, welche nun auch die RKI-Protokolle eindrücklich aufzeigt, ist nur die Spitze des Eisberges. Migration ohne Grenzen mit Islamisierung, dazu islamischer Terror durch Messerangreifer wie in Mannheim, Kriege wie in Israel gegen Hamas, Libanon, Iran oder die Ukraine gegen Russland mit drohender NATO-Reaktion, Gender/ LGBTQ/ Transgender/ Regenbogen Agenda sind alles Zeichen der Endzeit. Die deutsche Regierung mit der völlig überforderten Ampel reagiert überhaupt nicht auf die Herausforderungen, sondern verschlimmert sie nur noch. Das Ende kommt. Bitte schaut auch Predigten von Olaf Latzel, Werner Gitt, Karl-Hermann Kauffmann, Roger Liebi, Peter Hahne.
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