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Montag, 5. Dezember 2016

Advent ....

und alle Herzen schlagen höher und Kinderaugen strahlen mit den Lichterketten um die Wette. Der erste Blick am Morgen fällt auf den Kalender überm Bette. Was mag wohl heute hinterm Türchen sein? Ein Weihnachtsmann aus Marzipan, ein Schokoladenlichtlein?


Die Mutter sagt: Jetzt wird erst mal gefrühstückt und zündet schon zwei Kerzen am Adventskranz an, und Tommy, der es kaum erwarten kann, freut sich von ganzem Herzen auf den Weihnachtsmann.
Was der wohl bringt? Er wünscht sich eine Eisenbahn und einen Kaufmannsladen, doch Mutter sagt, dass beides viel zu schwer sei für den alten Mann: der Kaufmannsladen und die Eisenbahn und dass es Kinder gebe, denen keiner etwas schenkt.
An eines davon wolle sie heute denken, damit es glücklich ist für ein paar Stunden und wieder lachen kann. Und später kauft sie einen großen Weihnachtsmann aus Schokolade, zwei Bilderbücher und ein Herz aus rosa Marzipan.
Sie waren beide in der Innenstadt, und Tommy hat gehüpft an Mamas Seite wie ein junges Känguru. Sie kaufte ihm ein Paar solide Winterschuhe und Tommy dachte voller Sehnsucht an den Schnee, der möglichst fallen soll.
Am Abend kam der kleine Bursche lange nicht zur Ruh; er war so aufgeregt, weil er sich unbändig aufs Christkind freut. So ist es und so wird es immer bleiben in der Weihnachtszeit.
Man kann nur hoffen, dass es allen Kindern bald so geht, dann wäre sogar ich am Weihnachtsabend froh.
Autor: Annelie Kelch

Sonntag, 4. Dezember 2016

Zum 2. Advent ....

wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen und friedvollen Adventssonntag.


Die Blumen sind verblüht im Tal,
die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang
von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom
neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger


Samstag, 3. Dezember 2016

Kritische Bürger ....

werden immer mehr denunziert, obwohl es zu unseren Grundrechten gehört seine Meinung frei zu äußern.

Artikel 5 des Grundgesetzes
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Unsere Freiheit ist in Gefahr


Immer mehr Medien sind gleich geschaltet und berichten tendenziös und manipulativ. Es gibt nur wenige Medien, die wahrheitsgetreu berichten. Diese haben es immer schwerer in diesen Tagen, wenn sie kostenlos berichten. Geschaltete Werbung wird storniert und darum hat sich nun auch die DWN dazu entschlossen, höchstens 3 Artikel kostenlos freizugeben. Wer mehr möchte, der muss nun löhnen. Kritische Journalisten haben es schwer und so mancher hat schon seine Arbeit verloren.

Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Wird dann jeder kritische Bürger als Terrorist eingestuft? Dann dürfte der Lissabonner Vertrag greifen, der für Terroristen die Todesstrafe vorsieht. Eine schreckliche Vorstellung! Bedanken muss man sich dafür bei Frau Merkel.
Quelle: DWN

Der deutsche Presserat feierte in diesem Jahr den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass  wurde Bundespräsident Gauck eingeladen, der eine salbungsvolle Rede hielt an diese Transatlantiker der gleich geschalteten Presse. Gauck ist selbst Transatlantiker und somit lobte er natürlich deren Journalismus. Einer der spaltet, anstatt vereint und einen Großteil des Volkes als Dunkeldeutschland denunziert,für den ist es an der Zeit zu gehen. Ohne Demokratieverständnis sollte man solche Leute nicht zum Bundespräsidenten wählen. Da hat die komplette politische Elite in Deutschland versagt. Aber lest selbst!
Quelle: Junge Freiheit

Trotz allem, einen wunderschönen Samstag!