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Samstag, 10. Februar 2024

Redefreiheit in Gefahr - NuoViso News #104

Einige Wochen ist die letzte NuoViso News her und seitdem hat sich einiges ereignet. Sei es die Tatsache, dass sich unser lieber Kollege Frank Stoner dazu entschloss, das Home Office zu verlassen oder auch die Umstellung unserer Webseite. Aber natürlich hat sich die Welt auch außerhalb des NuoVersums weitergedreht und abermals unendlich viele Geschichten produziert, die wir dankbarerweise aufgreifen. 

So führten wir ein Interview mit Marc Friedrich über sein neues Buch mit dem Titel "Die größte Revolution aller Zeiten" und sprachen auch mit Ulrich Gaußmann, welcher ebenfalls von einer Revolution im Wirtschaftssektor spricht. 

In der neuen Sendereihe "Ancient Connections" gehen diesmal Dr. Dominique Görlitz und Ramon Zürcher den Spuren der antiken Völker in Bolivien nach.

Und im Cosmic Cine Talk sprach Frank Höfer mit dem Filmemacher Lutz Dammbeck über dessen Film "Das Netz" und die Anfänge der Digitalisierung. 

 

Wacht endlich auf!

Ex-LKA-Präsident schlägt Alarm

Ein wichtiges Video, das man gesehen haben muss.

Schaut und urteilt selbst! 

 

Amerikaner wollen den Ukraine-Konflikt um 10 Jahre verlängern

Das Pentagon bereitet einen 10-Jahres-Plan zur Reform der ukrainischen Streitkräfte vor. Warum sind sich die USA plötzlich sicher, dass der Konflikt in der Ukraine mindestens 10 Jahre dauern wird? 

Die Republikaner im Repräsentantenhaus lehnen eine weitere Unterstützung der Ukraine durch die USA ab. Wird es den Demokraten gelingen, einen Plan zur Finanzierung der Ukraine durchzusetzen? 

Wann werden die Amerikaner ihre Rechnungen bezahlen und sich mit ihren inneren Problemen befassen? Und wer kann Washington dazu zwingen? 

 

Bevölkerungsaustausch: Die EU will das Staatsbürgerrecht zerstören!

Ein Kommentar des Europaabgeordneten Gunnar Beck

Schaut und urteilt selbst!  

 

Der wahre Geheimplan: Was geheime Machtzirkel planen und umsetzen

Was die Systemmedien uns darbieten, ist eine einzige Inszenierung, eine Show. Hinter den Kulissen führen reale Geheimgesellschaften Krieg gegen die Menschheit und wir sind Zeugen der Verwirklichung. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet sagt in dieser grundsätzlichen Sendung: „Das System will über Geheimpläne sprechen? Gut so! Dann aber richtig!“ 

Stefan Magnet zitiert einen Insider, wonach 2024 weitere Attacken gegen AfD und FPÖ geplant sind. Und er berichtet von Geheimplänen, die AUF1 vernichten sollen. Umfangreich und zugleich kompakt legt er dar, wie Geheimgesellschaften eine Verschwörung gegen die Völker organisieren und zwar seit über hundert Jahren. Er nennt Bilderberger, Freimaurer, Konzernstrukturen und konkrete Auswirkungen eines gigantischen Geheimplans, von dem die Mächtigen ablenken wollen. 

 

Exklusiv: Ich bin schockiert über den Verfassungsschutz | Im Gespräch mit Dr. Hans-Georg Maaßen

Schaut und urteilt selbst! 

 

Updates für Greta! – Die wahren Klimakiller (von Ivo Sasek)

Geoengineering-Patente zeigen:

Die gleichen Drahtzieher, die uns wegen „Gesundheit & Klima-Rettung“ immer mehr zur Kasse bitten, schädigen und manipulieren seit Jahrzehnten nachweislich das Klima.

https://www.kla.tv/28095 

 

Das Militär streut routinemäßig aluminiumbeschichtetes Glasfasergewebe in die Luft

Die Geschichte auf einen Blick

Militärs auf der ganzen Welt streuen routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Kunststoff – bekannt als „Chaff“ – in die Luftsäule, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen

Düppel werden seit Jahrzehnten verwendet, ohne dass eindeutig nachgewiesen wurde, dass sie für Mensch und Umwelt unbedenklich sind

Als Reaktion auf einen im August 2021 veröffentlichten Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) kündigte die UNO an, dass sie erwägt, Sulfataerosole in die Stratosphäre der Erde zu sprühen, um das Klima zu beeinflussen. Die winzigen reflektierenden Partikel würden als Reflektoren fungieren und das Sonnenlicht ins All zurückwerfen, anstatt auf die Erdoberfläche zu treffen

Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen benutzt die „Klimawissenschaft“ als Mittel zur Förderung der sozialistischen Ideologie

Laut Dane Wigington, dem Gründer von Geoengineeringwatch.org, sind die Risiken des Geoengineering so immens, dass es die Menschheit vor dem Aussterben bedroht und sich das Zeitfenster für unsere Rettung rasch schließt

Zusätzlich zu den Wetterveränderungen, die auf der ganzen Welt stattfinden, streuen Militärs auf der ganzen Welt routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Plastik – bekannt als „Düppel“ – in die Luftsäule, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen. Es überrascht nicht, dass dies schon seit Jahrzehnten so gehandhabt wird, ohne dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass es für Mensch und Umwelt ungefährlich ist.

Hier weiterlesen:

https://uncutnews.ch/das-militaer-streut-routinemaessig-aluminiumbeschichtetes-glasfasergewebe-in-die-luft/

So heftig ist die gefährlichste Straße der Welt

Bin selbst schon Straßen gefahren, die voller Gefahren waren. Habe aber alles gut überstanden. Es ist schon lange her, aber selbst mit Navigationsgerät, befand ich mal in Mecklenburg Vorpommern im Nirgendwo. Trotz allem habe ich auch das überstanden. Ich bin halt ein Sonntagskind, die haben meistens Glück. 

 

30 Jahre russisches Streben nach Frieden mit dem Westen - Reese Report - Deutsch

"Tucker Carlson interviewt Wladimir Putin."

Die deutsch vertonte Version des The Reese Report Beitrages vom 9. Februar 2024 

 

Warum dieser Schuh bald NIKE & co. Zerstört

Bereit, die Geheimnisse hinter den Kulissen von ON Running Shoes zu lüften? 

Stell dir vor, du schwebst auf Wolken, während die Morgensonne die Schweizer Alpen küsst. Dies ist keine gewöhnliche Geschichte. Es ist eine Reise, die mit einer bahnbrechenden Idee beginnt und dich direkt ins Herz von Innovation und Design führt. Lass uns gemeinsam entdecken, wie die Vision dreier Freunde die Welt des Laufens revolutioniert und warum jeder Schritt in einem ON Schuh mehr als nur Laufen ist. Bist du neugierig, was es bedeutet, auf der Schwelle von Morgen zu stehen? 

Dann schnür deine Schuhe – die Zukunft beginnt jetzt. 

 

Dieter Hallervorden - OMAS GEGEN RECHTS

Mit "Hallervordens Spott-Light" kehrte der beliebte Schauspieler und Komiker 1994 zu seinen Wurzeln, dem politisch-satirischen Kabarett, zurück. Auf der Bühne des eigenen Theaters "Die Wühlmäuse" in Berlin und mit einem handverlesenen Ensemble, darunter Harald Effenberg, Wilfried Herbst, Eberhard Prüter und Franziska Troegner, thematisierte er das politische und gesellschaftliche Zeitgeschehen. Er hielt den Entscheidern den Zerrspiegel vor und legte immer wieder den Finger in die Wunden der Servicewüste Deutschland.Hallervorden und sein Dreamteam kümmern sich um Brüsseler Spitzenbeamte, EU-Standard-Eier, BSE und Schweinepest, Billigfluglinien, den Vatikan, Genmanipulation, Ärztepfusch und Kunstfehler, die Gesundheitsreform, Kreditberater, die doppelte Staatsbürgerschaft, Organspende, die neuen Bahntarife und vieles mehr.

Man muss auch mal lachen dürfen. Viel Spaß! 

 

Prof. Dr. Vahrenholt: Die unbequeme Wahrheit über Deutschlands Krise!

Willkommen zu einem brandaktuellen Video mit Prof. Dr. Vahrenholt über die Enthüllung der wahren Krise in Deutschland! In diesem Interview werden die Geheimnisse hinter den Kosten der Klimaschutzmaßnahmen aufgedeckt, die jeden Bürger betreffen. 

Erfahren Sie, wie politische Entscheidungen Millionen von Wohnungen bedrohen und die Investitionsneigung in neuen Wohnraum zerstören. Wir decken auch die politischen Ursachen für Kostenexplosionen bei der Energiewende auf und zeigen auf, wie die Medien die Realität verzerren.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Neues Schufa Gesetz ist da! DAS muss die Schufa JETZT machen!

Das Bundeskabinett hat am 7. Februar 2024 beschlossen: Der neue Scoring Paragraf kommt. Was im Gesetz drinsteht, und ob das gut oder schlecht für die Schufa ist - Das verrate ich heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Tacheles # 127 - Rolle rückwärts

Tacheles mit Röper und Stein beginnt heute mit einer Rolle rückwärts. Und danach gibt es dann wieder den gewohnten, ganz normalen Wahnsinn der westlichen Medien und Politik. 

 

TE Wecker am 10.02.2024

Zu viel Wind - sehr schlecht für die Energiewende

Die vergangenen Woche verlief bemerkenswert – wir haben in unserem täglichen Energiewende Wetter mehrfach darauf hingewiesen: Sehr kräftiger Wind, die Windräder drehten ordentlich und schoben viel Strom ins Netz. Am 6. Februar sogar 73 % des Bedarfes, am 4. Februar sogar 77 %. 

Die staatsorientierten Medien verkaufen dies als Sieg auf dem Weg zum Gelingen der Energiewende. Diejenigen allerdings, die etwas von der Materie verstehen, tun sich schwer, solchem Unsinn zu folgen. Ein Gespräch mit Frank Hennig, Kraftwerksingenieur und Tichys Einblick Autor, warum noch viel viel mehr Windräder und PV-Anlagen die Energiewende nicht voranbringen können - eher im Gegenteil.  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der Goldapfel

Es waren einmal eine Königin und ihre Schwägerin, und jede von ihnen hatte eine Tochter. Die der Königin war schön, doch die andere war es nicht. Als die Tochter der Königin schon ziemlich groß war, sagte sie eines Tages zu ihrer Muhme: »Werdet Ihr mich nicht bald zum Besuche des Königs, meines Bruders, begleiten?« »Sobald du willst«, entgegnete die Muhme. Als sie abreisten, steckte die Königin, welche das Zaubern verstand, einen kleinen Goldapfel in den Ärmel ihrer Tochter, damit sie sofort benachrichtigt würde, wenn das Kind in irgendeine Gefahr geriete. Die Muhme nahm einen Esel mit Tragkörben und setzte ihre Nichte in den einen Korb und ihre Tochter in den andern; dann reisten sie ab.

Als sie schon ziemlich weit waren, wünschte die Tochter der Königin abzusteigen, um aus einer Quelle zu trinken. Während sie sich niederbeugte, glitt der Goldapfel aus ihrem Ärmel und fiel ins Wasser. Das kleine Mädchen wollte ihn vermittelst eines Stockes herausziehen, aber das gelang ihr nicht. »Marsch!« sagte die Muhme, »eil dich! glaubst du, ich will auf dich warten?« Im gleichen Augenblick sagte der Goldapfel: »Ach, ich höre es, ich höre es!« »Wie?« sprach die Muhme, »deine Mutter hört dich auf eine so große Entfernung? Komm, mein Herzchen, mein liebes Kind, ich will dir helfen, wieder auf den Esel zu steigen.«

Zwei Meilen weiter wünschte das kleine Mädchen wieder abzusteigen, um zu trinken. Die Muhme erlaubte es ihm sehr widerwillig. »Eile dich!« sagte sie zu ihr, »glaubst du, ich bin dazu da, daß ich fortwährend auf dich warte?« »Ach, ich höre es, ich höre es!« sagte der Goldapfel. »Wie?« sprach die Muhme, »deine Mutter hört dich auf eine so große Entfernung? Komm, mein liebes Kind, ich will dir helfen, wieder auf den Esel zu steigen.«

Ein wenig später wünschte das kleine Mädchen wieder abzusteigen, denn es verspürte großen Durst. »Also willst du auf dem ganzen Wege nichts tun als halt machen?« sagte die Muhme in sehr übler Laune zu ihr. In demselben Augenblick sprach der Apfel ganz leise: »Ach, ich höre es, ich höre es!« »Sie wird nicht mehr lange horchen«, dachte die Muhme.

Als man nicht mehr weit vom Schlosse des Königs entfernt war, sagte sie zu dem kleinen Mädchen: »Wenn du sagst, daß du die Schwester des Königs bist, so töte ich dich.« Der König ging ihnen entgegen: »Guten Tag, liebe Muhme!« »Guten Tag, lieber Neffe!« Er betrachtete unausgesetzt das schönste der beiden Kinder. »Das sind zwei hübsche kleine Mädchen,« sagte er, »welches davon ist meine Schwester?« »Diese ist es«, sagte die Muhme und wies auf ihre Tochter. »Und jenes Kind?« »Das ist meine Tochter,« erwiderte die Muhme, »du mußt sie arbeiten lassen!« »Oh, sprach der König, was für ein Geschäft sollte ich einem Kinde geben?« »Wenn du keine Arbeit für sie hast, so reise ich morgen ab.« »Gut, sie mag die Gänslein hüten!«

Am Abend gab die Muhme dem armen Kinde nichts zum Essen und ließ es sich in den Stall auf ein wenig Stroh niederlegen. Am andern Morgen gab sie ihm ein Stück Brot, das war trocken wie ein Zündholz und bestand aus Gerste und Hafer, und hinein hatte sie Gift getan. Das kleine Mädchen ging also mit seinen Gänslein fort und kam auf einen Anger. »Kommt, meine kleinen Gänslein, kommt und freßt das Brot, das sie mir zu meinem Frühstück gegeben haben. Nun ist es schon ein ganzer Tag, daß ich beim König, meinem Bruder, angekommen bin, aber ich habe noch nichts gegessen noch getrunken.« Die Gänslein fraßen das Brot nicht, sie merkten es wohl, daß Gift darin war. Als der Tag zur Neige ging, kam das Kind voll Schmutz und ganz durchnäßt zurück und ging in den Stall, wo es sich neben dem Esel niederlegte. Die Muhme gewahrte es und sagte zum Könige, er müsse diesen Esel töten. »Ihr wollt, daß man dieses arme Tier töten soll, welches von unsern Eltern kommt?« »Wenn Ihr es nicht tut, so werde ich nicht länger hier bleiben.« Der König ließ also den Esel töten und man nagelte den Kopf ans Scheunentor.

Indessen war das kleine Mädchen mit den Gänslein auf den Anger gegangen; ihre Muhme hatte ihr ein Stück Brot mitgegeben wie am Tage zuvor; sie war sehr betrübt und kam fast um vor Hunger. »Kommt, meine kleinen Gänslein, kommt und freßt das Brot, das sie mir zu meinem Frühstück gegeben haben. Nun sind es schon zwei Tage, daß ich beim König, meinem Bruder, angekommen bin, aber ich habe noch nichts gegessen noch getrunken.«

Am andern Tage gab ihr die Muhme wieder ein Stück Brot aus Gerste und Hafer, in welchem Stroh und Gift war, und sie ging wieder mit ihren Gänslein auf den Anger. Der König hatte sich hinter einen Baum versteckt, um zu horchen, was sie sagen würde. »Kommt meine kleinen Gänslein, kommt und freßt das Brot, das sie mir zu meinem Frühstück gegeben haben. Nun sind es schon drei Tage, daß ich beim König, meinem Bruder, angekommen bin, aber ich habe noch nichts gegessen noch getrunken. Ach, wenn der König, mein Bruder, wüßte, wie ich behandelt werde!« »Komm, mein Liebling!« rief der König, »ich bin dein Bruder!« Er nahm sie in seine Arme und führte sie ins Schloß. Darauf befahl er sechs Männern, einen großen Reisighaufen aufzuschichten, und darauf ließ er seine Muhme verbrennen. Deren Tochter wurde Kammerfrau bei der jungen Prinzessin und sie lebten alle glücklich.

Quelle: Ernst Tegethoff: Französische Volksmärchen