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Donnerstag, 17. Oktober 2013

Zwangsabgabe ....

10% von allen Bankguthaben als Schuldensteuer sonst droht eine Inflation!

Jetzt sollten wir aber alle hellhörig werden, denn da werden auch Arme enteignet. Wer etwas zurück gelegt hat für sein Rentenalter, auch der wird einfach zwangsenteignet. Und wer gerade ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen möchte, sich dafür einen Kredit aufgenommen hat, der zahlt auch 10 %. Den Termin weiß keiner aber es kann jeden Tag soweit sein!

Ich bin stinkesauer über die Regierenden dieser Welt! Zuallererst natürlich über Merkel und Schäuble. Die sitzen da und spielen Kaiserin und König, während sie dem Volk ihr hart verdientes Geld rauben. Das sollten unsere Diener sein und nicht unsere Feudalherrscher! Weil sie schlecht wirtschaften und unser Geld ausgeben, zuallererst natürlich für sich, sollen wir darben? Nein, so geht das nicht!

Mittlerweile zweifle ich die Wahl ganz offiziell an. So blöd kann das deutsche Volk nicht sein auch wenn es manchmal so scheint. Die BRD ist eine Firma und die haben sich in einer Betriebsversammlung selber gewählt. Sie alle können nicht mit Geld umgehen! Sie verschenken und verschleudern unsere Steuergelder! Da ist der Bischof Franz Peter Tebartz van Elst noch ein Waisenknabe dagegen. Er schafft wenigstens Werte, die viele Jahre erhalten bleiben. Unsere Politiker schaffen nur Werte für sich selbst oder Luftblasen.
Man braucht da nur an den Stuttgarter Bahnhof, den Berliner Flughafen, die Elbphilharmonie oder auch nur an eine Brücke für Fledermäuse denken, um zu wissen, die leben in einer anderen Welt! 

Freiwillig werden die ihren Platz nicht räumen und die Wahlen sind nur mehr eine Farce! Solange Kanzler von den USA, den Briten und den Franzosen bestimmt werden, so lange sind wir kein souveräner Staat und werden von den drei Besatzungsmächten ausgesaugt. Das ach so schlimme Russland hat uns frei gegeben. Was sind dann das für Staaten, die uns immer noch aussaugen? Genau so ist es!

Unser Gold haben sie ja schon!


Goldbarren

Lagerfeuer ....

könnte man es nennen, wenn es nicht in viel Arbeit ausgeartet wäre. Trotz allem wurde es zum Schluß noch richtig gemütlich und das Abendessen schmorte auch im Feuer. 

Wir hatten einen riesigen Berg mit Ästen und Zweigen, der verbrannt werden sollte. Darunter eine große Tanne, die Fred gefällt hat, da sie nur noch aus einem Gerüst bestand. Natürlich ist eine neue Tanne daneben eingepflanzt worden. Dann waren noch große Äste eines morschen Ahornbaumes, den wir hoffentlich noch retten können. Der Rest bestand aus Zweigen unserer Hecken. 

Nachdem wir unsere frühere Brennstelle in einen grünen Rasen verwandelt haben, mussten wir uns eine neue Feuerstelle suchen. Da über unsere Wiese ein Rohr verlegt werden soll, suchten wir uns da eine Stelle aus, die eh der Baustelle zum Opfer fallen sollte.

Nun musste das ganze Schnittgut erst einmal dort hin gebracht werden. Zuerst nahm ich eine Schubkarre aber das wurde mit der Zeit zu schwer. So holte ich mir den Rasentrecker mit Hänger und belud den Hänger mit Schnittgut. Wir wechselten uns dabei ab, damit immer einer beim Feuer war. Ein Gartenschlauch lag griffbereit, falls das Feuer außer Kontrolle geriet.

Da wir erst am Nachmittag damit begannen, weil es vorher zu windig war, wurde es ein langer Abend. Ich brachte zwei Stühle und einen kleinen Tisch zur Feuerstelle und wir setzten uns in die Nähe des Feuers, das gut wärmte.

Würstchen packte ich in Alufolie und legte sie in die Glut. Schon nach kurzer Zeit waren sie gar und wir konnten essen. Dazu ein Pils und die angenehme Wärme der Glut ließ uns einen gemütlichen Abend verleben. 

Erst spät löschten wir die Reste der Glut und gingen ins Haus. Jetzt spürten wir erst, wie fertig wir waren. Ich bin sofort ins Bett und schlief auch gleich ein.

Lagerfeuer