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Samstag, 28. Januar 2023

Ist Deutschland schon im Krieg?

Nach dem Ausspruch von Annalena Baerbock „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland!“ fragt sich nicht nur die deutsche Bevölkerung, ob Deutschland schon zur Kriegspartei geworden ist. Dr. Daniele Ganser lässt in seinem Jahresrückblick 2022 Fachstimmen zu Wort kommen, die diese Frage bereits beantwortet haben. 

 

Leopard-Eskalation: versteckte Triebfeder

So wie die Entscheidung über die Panzerlieferung zustande gekommen ist, weist auf verdeckte Triebfedern hin, die abseits des innenpolitischen Leopard-Gerangels liegen und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. In der Panzerfrage blieb Olaf Scholz viel länger beim „Nein“ als es vielen, allen voran den Amerikanern, lieb war. Wenn die Bundesregierung sich eine Position erlaubt, die ihrem „wichtigsten Verbündeten“ nicht in die Agenda passt, dann gibt es Prügel im Hinterzimmer.  Mit welchem schnellwirkenden Mittel dem Bundeskanzler zur Entscheidung nachgeholfen wurde - damit beschäftigt sich diese Folge des Podcasts Dunst der Stunde.  

 

EINMARSCH IN RUSSLAND! "Wir haben die modernsten Waffen"

Ukrainische Regierung hat angekündigt, dass "das Ende Russlands unvermeidlich sein wird". Wenn nötig, werden sie in Russland einmarschieren und die Grenzen, die es jetzt hat, wird es nicht mehr geben.  

 

Die Metalindustrie vor dem Energiedesaster - H.B. Pillkahn

Dr. Hans-Bernd Pillkahns Vortrag auf der Tagung "Rettet unsere Industrie". Tichys Einblick war berichtend vor Ort. "Überlebt die Metallindustrie das Energiedesaster" frägt Thomas Pillkahn und sagt zur Politik: "Bitte helfen Sie nicht. Alleine ist es schon schwer genug."

 

Brisante Enthüllung: Pfizer erwägt gezielte Mutation von Corona für Verkauf neuer Impfstoffe

Der Pharmariese Pfizer erwägt offenbar, das COVID-Virus zu mutieren, um neue Impfstoffe zu entwickeln. Diese äußerst brisante Nachricht geht aus einer privaten Aussage des Direktors für Forschung und Entwicklung des Unternehmens hervor, die heimlich von einer Kamera gefilmt und auf der US-Enthüllungsplattform "Project Veritas" veröffentlicht wurde. Das Unternehmen selbst schweigt bisher. Google löscht auffällig Suchanfragen zu diesem Thema. Medien in den USA und Deutschland negieren es. 

 

Das System hängt am seidenen Faden - Die Zeit ist reif für wahre Helden

Andreas Popp nimmt noch einmal Stellung zu den beiden aktuellen Analyse-Videos zum Untergang des Mittelstandes. Im Nachhinein realisierte er, dass diese Untersuchung noch nicht rund ist.

Analysieren macht nur Sinn, wenn das Nachdenken zu einem Ergebnis, einer Lösung - oder zumindest zu einem Lösungsansatz führt.

Es war Albert Einstein, der sinngemäß einmal gesagt hat: „Man kann Probleme nicht mit den Methoden lösen, die zu ihnen geführt haben.“

Wenn wir Veränderung wirklich wollen, müssen wir selbst zu Helden werden!

Was macht einen Helden aus? Er besitzt menschliche Stärke, kühne Angriffslust, in stets friedlicher Absicht, außergewöhnlichen Mut und Treue. Treue zur Pflicht, Treue zum Guten.

Andreas Popp beschreibt die Zivilcourage anhand der Legendengestalt des Helden. Eine wichtige Ansage für die Menschen, die sich fragen, wie die Untertanen den Befreiungskampf gewinnen können… und werden.

Das System hängt am seidenen Faden und die Zeit ist reif. 

 

Werden wir über unsere Lebensmittel geimpft? Weltweite Programme für mRNA-Spritzen für Tiere

Die Impfstoff-Geschäftemacher werden immer dreister. Jetzt wollen sie sich an unseren Wild-und Haustieren vergreifen.

Wie “The Defender” berichtet, ist ein weltweites Programm zur Injektion von Tieren im Gange. Demnach soll der Markt für Tierimpfstoffe bis zum Jahr 2030 auf mehr als 26 Milliarden US-Dollar wachsen.

Ziel sei es, nicht nur Nutztieren, sondern auch Haus- und Wildtieren neuartige Impfstoffe zu verabreichen. Darunter: DNA-, RNA- und Vektorimpfstoffe. Auch die “Bill und Melinda Gates Stiftung” soll mit der britischen Regierung an weltweiten Impfungen für Nutztiere arbeiten. 

 

Kriegstreiber: Panzerlieferungen sind noch lange nicht das Ende!

Ein Kommentar von Gerald Grosz

Wer glaubt, dass der Durst der ukrainischen Oligarchen mit ein paar deutschen Panzern gestillt ist, der irrt. Heute sind es noch Panzer, morgen schon Kampfjets und U-Boote und übermorgen holt Selensky eure Söhne!  

 

Unilever - Ein Skandal-Konzern im Verborgenen

Seife, Instant-Suppe und Vaseline.

So unterschiedlich diese Waren auch sind, haben sie eines gemeinsam, nämlich das Unternehmen dahinter, das all diese Produkte herstellt: Unilever.

Weltweit ist es einer der umsatzstärksten Konzerne für Konsumgüter.

Im Jahr 2020 belegte es den vierten Platz nach Nestlé, Procter and Gamble und PepsiCo. Aber wer steckt hinter dem Unternehmen und wie konnten sie so groß werden? 

 

Rundumblick 28.01.2023 Was steckt hinter Baerbocks Kriegserklärung an Russland?

Eine treffende Analyse zum derzeitigen Zustand unseres Landes!  

 

Welche Machtstrukturen regieren die Welt? – Interview mit David Icke vom Januar 2023

❗️Wichtigstes Interview 2023 von David Icke❗️

Seriös, belegt und international.

➡️ Welche Machtstrukturen regieren die Welt?

➡️ Ist die Erforschung von Verschwörungen jetzt illegal?

➡️ Der Beweis für die Folgen der Covid-Impfung und wie es so weit kommen konnte

➡️ Kann es Gerechtigkeit geben und wie funktioniert unser politisches System?

➡️Wie das Volk für die Covid-Schäden aufkommen muss und was das geplante Ergebnis ist

➡️ Wie wir, das Volk, gewinnen können

Englisch: 

https://odysee.com/@KlaTV-English:c/Which-Powerstructures-Rule-the-World-Interview-with-David-Icke:2  

 

TE Wecker am 28.01.2023

In den USA wird die Affäre um streng geheime Staatsdokumente, die plötzlich ungesichert in Privathäusern von Politikern liegen, immer verwirrender. 

Präsident Biden durfte jetzt nicht in sein Wohnhaus, weil das FBI es 13 Stunden lang auf den Kopf gestellt hat und erneut Geheimdokumente gefunden hat.

Auch der ehemalige Vizepräsident unter Donald Trump, Mike Pence, hat jetzt eingestanden, auch Geheimdokumente in seinem Wohnhaus gefunden zu haben. Ein Gespräch über Hintergründe mit TE-Korrespondentin Suse Heger in Florida. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Das Milchmädchen

Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten keine Kinder. Eine alte Frau weissagte ihnen, sie hätten die Wahl zwischen einem Sohn, der das väterliche Haus auf Nimmerwiedersehen verlassen, und einer Tochter, die den Eltern verbleiben werde, wenn es ihnen gelinge, sie bis zu ihrem achtzehnten Lebensjahre gut zu behüten, ohne dass sie etwas von der Außenwelt zu sehen bekomme. Sie gaben sich mit der Tochter zufrieden, und wirklich brachte die Königin bald darauf ein Mädchen zur Welt. Der König ließ einen unterirdischen Palast errichten, wo das Mädchen aufwuchs und erzogen wurde, ohne von der Welt etwas zu ahnen. Als jedoch sein achtzehntes Lebensjahr heranrückte, hatte es seine Erzieherin nach wiederholten Bitten endlich dazu gebracht, dass sie ihm ein Pförtchen öffnete, das zum Garten führte. Es war ganz bezaubert von der Sonne, von den Farben und Blumen.

Eines Tages erging es sich wieder im Garten. Da schoss auf einmal ein riesiger Vogel auf das Mädchen herab, packte es und trug es mit sich fort durch die Lüfte, bis er es auf dem Dach eines Bauernhauses niedersetzte. Zwei Bauern, Vater und Sohn, sahen von ferne etwas in der Sonne glitzern, und als sie sich näherten, entdeckten sie auf dem Dach die Königstochter mit einer Krone aus Brillanten auf dem Haupt. Erstaunt kletterten sie über die Dächer zu ihr hin; das Mädchen erzählte ihnen ihre Geschichte und bat sie flehentlich, es herunterzuholen. Die guten Bauern kamen seinem Wunsch gern nach und führten es in ihr Haus, wo sie es den fünf Bauerntöchtern zur Gefährtin gaben. Anfangs lebten sie vom Verkauf der Brillanten, doch mit der Zeit gingen diese zu Ende.

Die Königstochter, die den armen Leuten nicht zur Last fallen wollte, sagte zur Frau des Bauern, die es jetzt Mutter nannte: "Ich bitte dich, geh zu der Königin des Landes und lass dir etwas für mich zum Sticken geben." Die Königin, um die Bäuerin loszuwerden, schickte dem Mädchen ein grobes Stück Leinwand. Als ihr die Bäuerin die fertige Arbeit überbrachte, hatte das Mädchen das Tuch mit so herrlichen Stickereien verziert, dass sich die Königin vor Staunen nicht fassen konnte, und sie schickte dem Mädchen zwei Goldstücke. Auch sandte sie ihm einen anderen Lumpen; wieder brachte die Bäuerin ihr eine Handarbeit zurück, die allerseits Bewunderung erregte. Um sie auf die Probe zu stellen, ließ sich die Königin ihre Verwunderung nicht anmerken und sandte dem Mädchen zusammen mit den zwei Goldstücken einen alten Rock. Als aber die Bäuerin auch diesen schön gestickt zurückbrachte, wollte die Königin um jeden Preis wissen, wie jene zu den Handarbeiten kam, die unmöglich aus den Händen einer Bäuerin stammen konnten.

Die arme Frau redete ihr ein, ihre Tochter sei im Kloster bei den Nonnen erzogen worden, doch die Königin wollte es nicht glauben. Schließlich bestellte sie die ganze Aussteuer für die Hochzeit ihres Sohnes bei ihr. Der Prinz, dem seine Mutter diese Geschichte erzählt hatte, wollte das Milchmädchen gern kennen lernen. Er suchte es auf und leistete ihm Gesellschaft, während es über seine Arbeit gebeugt saß, und da er ein rechter Tölpel war, fiel er dem Mädchen lästig. Eines Tages, ehe er sich's versah, gab er ihm einen Kuss. Da durchbohrte ihm das Mädchen, ohne sich lange zu besinnen, mit dem Pfriem das Herz.

Der Vorfall ließ sich nicht verheimlichen, und das arme Mädchen kam vor Gericht, das aus den Töchtern des Königs bestand. Die Älteste verurteilte es zu lebenslänglichem Gefängnis, die zweite zum Tode, die dritte zu zwanzig Jahren Gefängnis, die jüngste aber, die das weichste Herz hatte und die Missetäterin in ihrem Innern entschuldigte, verurteilte sie nur zu acht Jahren, doch sollte sie zusammen mit dem Leichnam des Königssohnes in einen Turm gesperrt werden, so dass sie ihn ständig vor Augen hatte und Reue über ihre Tat empfand. Der Vorschlag der Jüngsten wurde angenommen, und diese flüsterte dem Milchmädchen ins Ohr, sie werde ihm schon beistehen und helfen. Und sie hielt Wort. Als das Mädchen im Turm gefangen saß, brachte sie ihm jeden Tag die erlesensten Speisen.

Drei Jahre waren vergangen, seit die unglückliche Gefangene in der Einsamkeit schmachtete. Da erblickte sie eines Tages in der Luft den Vogel, der sie geraubt hatte; dieser schüttelte die Federn und ließ zehn tote junge Vögel zu ihren Füßen niederfallen. Das arme Mädchen konnte sich gar nicht darüber trösten, dass das Tier nicht nachlassen wollte, es zu verfolgen und zu peinigen. Doch zwei Tage darauf erschien der Vogel von neuem und ließ sich zu den Jungen herab, bestrich sie mit einem Kraut, das er mitgebracht hatte, und siehe da, alle zehn Vögelchen erwachten wieder zum Leben und flogen davon. Das Mädchen verstand sogleich, was der Vogel es hatte lehren wollen. Doch so sehr es auch suchte, es fand auf dem Boden auch nicht einen einzigen Halm von diesem Kraut.

Zwei Tage später erschien der Vogel wieder und warf ein ganzes Bündel von dem Kraut zu ihren Füßen. Erfreut lief das Mädchen zum Leichnam des Königs und bestrich ihn damit von oben bis unten, so dass der Tote allmählich aus seinem Schlaf erwachte und die Augen aufschlug. Insgeheim ließ das Mädchen die jüngste Tochter des Königs rufen, und als die Prinzessin die Gefangene aufsuchte, bereitete diese sie auf die unerlaubte Nachricht vor.

Nun beschlossen sie gemeinsam, dass der König im Turm bleiben solle, bis das Milchmädchen ihre Strafe verbüßt habe. Und damit es den beiden Gefangenen an nichts fehle, sandte ihnen die Schwester täglich alles, was ihr Herz begehrte, und als der König um eine Gitarre bat, ließ sie ihm sogar eine Gitarre bringen. Die beiden Liebenden verbrachten nun die Abende mit Gitarrenspiel und Gesang.

Neben dem Turm aber befand sich der Palast des Vizekönigs. Als dieser das Spielen und Singen vernahm, beschwerte er sich bei den Schwestern über die Gefangene. Darauf stellten sie das Milchmädchen zur Rede; es leugnete jedoch alles ab. Und da der König wieder wie leblos auf seinem Totenbett ausgestreckt lag, verließen sie es im Glauben, es sei allein. Doch Spiel und Gesang tönten weiter. Der Vizekönig, der es nicht mit ansehen mochte, dass sich eine Gefangene vergnügte, ordnete an, das Mädchen solle in ein anderes Gefängnis überführt werden.

Die Gefangene beriet sich nun mit der guten Schwester des Königs, was sie tun sollten, und als die Wachen kamen, um sie abzuholen, verließ sie den Turm am Arme des Königs. Bei diesem Anblick geriet alles in Verwirrung. Doch der Königssohn erklärte sogleich, er wolle das Milchmädchen heiraten. Und so geschah es.

Die drei ältesten Schwestern konnten es nicht verwinden, ein Milchmädchen zur Schwägerin zu haben, und hörten nicht auf, dieses zu sticheln und zu hänseln.

Da beschloss das Mädchen, ihnen einen gehörigen Denkzettel zu erteilen. Es bekundete eines schönen Tages, es wolle sich für einige Zeit nach Hause begeben, und fragte, was sie ihnen mitbringen solle. "Mir eine Flasche Milch", sagte die Älteste; "mir Quarkkäse", die zweite; "mir einen Kranz Knoblauch", die dritte. Das Milchmädchen brach auf und besuchte seinen königlichen Vater, der es erfreut in die Arme Schloss, nachdem er es so lange vergeblich im unterirdischen Palast gesucht hatte.

Nach geraumer Zeit kehrte das Milchmädchen in einer prächtigen Kutsche zu seinem Gatten zurück. Die Prinzessinnen konnten es sich nicht erklären, wie ihre Schwägerin zu einer solchen Kutsche kam. Wie groß war aber erst ihre Überraschung, als sie die Geschenke zu Gesicht bekamen: Die Milchflasche war aus Silber und Gold gefasst; der Quarkkäse war ebenfalls aus Silber und mit Brillanten und kostbaren Steinen durchsetzt; und der Knoblauchkranz war ein wahres Kleinod der Goldschmiedekunst.

Aber auch die vierte Schwägerin war nicht vergessen worden, die einzige, die stets gut und liebevoll zu ihr gewesen war. Für sie hatte die Königin ihren jüngsten Bruder mitgebracht, der während ihrer Abwesenheit geboren worden war, und gab ihn der Schwägerin zum Gatten. Und so waren alle glücklich...Und lebten fröhlich und zufrieden.

Nur mir war nichts davon beschieden.

Quelle: Märchen aus Italien