und Umstellung auf Sommerzeit dazu, wobei es am Ostersonntag nicht ganz so sommerlich war. Uns fehlte einfach die Stunde aber wir hatten einen normalen Tagesablauf und zu den gleichen Zeiten gegessen, wie sonst auch. Wir müssen ja nicht, wir können falls wir wollen.
Ich selbst habe mir am Ostersonntag etwas Stress bereitet, da ich für zwei Tage, zwei verschiedene Speisen zubereitet habe. Dafür ist der Ostermontag dann aber recht erholsam für mich.
Wir gehen hier nicht gerne essen und nach Usedom wollten wir nicht, da es an solchen Feiertagen meist überlaufen ist. Das ist aber auch das einzige, was ich aus meinem Leben in Heidelberg vermisse. Spitzenlokale mit erstklassigen Gerichten. Natürlich haben die ihren Preis aber Spitzenqualität kostet eben etwas mehr und ich möchte schon, wenn ich Essen gehe, nichts schlechteres haben als zu Hause.
Als es noch die DDR gab, da konnte man überall gut essen und das für wenig Geld. Mit dem Westen kamen westliche Preise und schlechtere Qualität. Obwohl ich im Westen aufgewachsen bin, habe ich die Ostzone besucht, das erste mal 1976. Ich fand nicht alles schlecht und ich nahm mir immer noch Brötchen mit, die ich sehr gut fand. Ich habe jetzt ein Rezept von einem Bäcker aus der DDR gefunden, das ich mal ausprobieren möchte. Das Mehl Type 550 habe ich schon gekauft. Ich bin gespannt ob sie auch so schmecken. Fred freut sich auch schon darauf.
Ich wünsche einen entspannten und erholsamen Ostermontag!