Seiten

Dienstag, 25. Oktober 2022

500 Mio pro Monat: Kiew fordert – Steini nickt

Steinmeier ist heute überraschend in Kiew – und der Grüßaugust der BRD bringt schon wieder eine Menge von unserem Geld mit. Ein Marshall-Plan zum Wiederaufbau der Ukraine soll (Zitat) „sofort“ in Kraft treten, so der Auftrag des Bundeskanzlers für Steinmeier. Aber der ukrainische Präsident Selenski will noch mehr. 

 

Die geopolitische Zeitenwende

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der österreichische Unternehmer Gerald Markel, wie im Zuge des Ukraine-Krieges eine neue globale Ordnung entsteht, in welcher der Westen der große Verlierer sein wird. 

 

Bundesweite Proteste gegen Ampel-Regierung: "Es reicht – Deutschland steht auf!"

Immer wieder montags ziehen bundesweit Menschen in Deutschland auf die Straßen, um gegen die Regierung zu protestieren. Manche tun dies schon seit letztem Jahr, andere seit einigen Monaten und immer mehr Bürger kommen wöchentlich hinzu. Die Proteste sind vielfältig und richten sich gegen die Corona-, Ukraine-, Russland- und Bundespolitik. Im Video sehen Sie einen Zusammenschnitt aus fast hundert Orten. 

 

Nachrichten vom 25. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler. 

  • Covid-Injektionen: Amerikanische CDC stimmt für Aufnahme in Kinderimpfplan
  • „trustWHO“: Ein Blick hinter die Kulissen der mächtigen Weltgesundheitsorganisation
  • Frankreich: Aus Trauer wird Wut – Mord an 12-jähriger Lola löst Massenproteste aus
  • DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe: „Demokratie nur noch Hülle ohne Inhalt“
  • Deutschland: Die Frankfurter Buchmesse verkommt zur kultur-marxistischen Farce
  • Ukraine: Scholz und von der Leyen wollen Milliarden für Wiederaufbau mitten im Krieg
  • Krisen aller Art: Die herrschende Politik und ihre Folgen machen uns alle krank
  • Die gute Nachricht: Amerikaner rettet 20 Babys in Spanien

Kurzmeldungen: 

  • Kindstötung en vogue: Zahl der Abtreibungen steigt in Vorarlberg wieder
  • Kulturmarxismus: Neuseeland setzt Shakespeare ab
  • Großbritannien wird nun von Goldman-Sachs-Globalisten regiert
  • Lebensmittelversorgung nur noch für wenige Monate gesichert
  • Protestmarsch gegen Asylanten-Zelte in St. Georgen im Attergau

 

https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-25-oktober-2022/ 

Wirtschaftskrieg gegen Deutschland! Habeck & Scholz: Nord-Stream-Lüge, Deindustrialisierung …

Scholz & Habeck Helfershelfer? Wirtschaftskrieg gegen Deutschland! Nord-Stream-Lüge, Deindustrialisierung.

Habeck & Scholz handeln verantwortlungslos, was dieses Video beweist.

Es läuft ein Wirtschaftskrieg gegen Europa und allen voran gegen Deutschland.

Und was machen diese Herren in der Bundesregierung?  

 

Drohende Rezession in Deutschland: Produktionsstopps

Die Wirtschaftstätigkeit in der Euro-Zone ist im Oktober weiter eingebrochen. Deutschland als größte Volkswirtschaft der EU steuert auf eine Rezession zu.

Das geht aus einer Umfrage der Marktforscher von S&P Global hervor. Deren Einkaufsmanager-Index fiel den sechsten Monat in Folge auf 47,1 Zähler.

Ein Wert unter 50 deutet auf eine schrumpfende Wirtschaft hin.

Damit liegt der Index so tief wie seit fast zwei Jahren nicht mehr, als die Corona-Pandemie die Geschäftsaussichten trübte.

Analysten hatten zwar mit einem erneuten Stimmungsdämpfer gerechnet, waren aber von einem etwas höheren Indexwert ausgegangen.  

 

Hellmeyer: China ist nicht ersetzbar für die Weltwirtschaft!

China's Präsident Xi Jinping hat seine Macht zementiert und sich eine dritte Amtszeit gesichert. Obwohl diese Entwicklung in Europa und den USA für Beunruhigung sorgt, ist für Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, klar: An China führt wirtschaftlich kein Weg vorbei. Der Anteil des Riesen-Reichs an der Weltwirtschaft steigt, während die Bedeutung des Westens abnimmt. "Wir sehen Umbrüche, die es nie zuvor gegeben hat", sagt Hellmeyer bei wallstreet:online TV.  

 

Nur ein Mausklick: Können LKW wirklich nicht ohne Ad-Blue fahren?

Andreas Popp im Gespräch mit Prof. Maximilian Ruppert zu einem brisanten Thema

In den Medien wird eine neue Panik angeschoben. Tenor: Die Nahrungsmittelversorgung sei gefährdet wegen eines Engpasses an AdBlue, das moderne Dieselfahrzeuge angeblich zwingend benötigen.

Dirk Engelhardt (Geschäftsführer des BUNDESVERBANDES GÜTERKRAFTVERKEHR LOGISTIK UND ENTSORGUNG (BGL) sagte in einem Artikel der FINANCIAL TIMES, dass mehr als 90 Prozent der 800.000 Lastwagen in Deutschland die Lösung benötigen und insgesamt 2,5 bis 5 Millionen Liter pro Tag verbrauchen.

"Wir bekommen die ersten Anrufe von Spediteuren, die kein AdBlue mehr haben und keine neuen Lieferungen bekommen", sagte er Ende September. "Das könnte bald Ausmaße annehmen, die wir nicht mehr eindämmen können." Diejenigen, die noch AdBlue kaufen können, beklagen, dass die Preise für die Lösung bis zu sieben Mal höher sind als vor einem Jahr.

Supermarktketten, die von den Engpässen bei Grundnahrungsmitteln während der Coronavirus-Pandemie gezeichnet sind, zeigen sich bereits besorgt. Ein Sprecher von Aldi Süd, einem der größten deutschen Discounter, sagte, das Unternehmen nehme "die aktuelle Situation sehr ernst".

Hier wird latent eine drohende Hungerproblematik in Deutschland skizziert, da die Supermärkte nicht mehr beliefert werden könnten.

Max Ruppert widerspricht dieser These aus technischer Sicht.

Alle LKW können auch ohne AdBlue fahren. Mit einer einfachen Um-Programmierung lässt sich das bewerkstelligen.

Die simple Zusammensetzung des AdBlue Zusatzes wird kurz erklärt.   

Es wäre sogar recht einfach möglich, dieses AdBlue privat selbst herzustellen, wenn man über ein wenig Sachverstand verfügt.

Korrektur: 

In Minute 04:40 spricht Andreas von betroffenen 80.000 LKW, wovon 90% der Fahrzeuge betroffen seien. Das war ein Versprecher. 

Richtig ist: 

Es geht um 90 % von 800.000 LKW.  

 

TE Wecker am 25.10.2022

  • China-Kompromiss bei Hamburger Hafen
  • Umfrage: Unternehmen wollen mehr Arbeitsplätze abbauen und Produktion in günstigere Länder verlagern
  • INSA-Umfrage: Grüne verlieren weiter
  • London: neuer Premierminister stellt sich König Charles vor und hält Rede an die Nation
  • BBC wirft Moderatorin aus Sendung
  • US-Präsident Biden: unmoralisch, Kindern geschlechtsangleichende Operationen zu verbieten
  • Vor Bosporus: immer mehr Getreideschiffe stecken fest
Und mehr.    

 

Kommunikation in der Krise - CB-Funk, PMR-Funk, Freenet

In den immer wahrscheinlicher werdenden Blackouts und Brownouts wird unsere Kommunikation weitflächig ausfallen. Zum Empfang von staatlichen Infos hilft ein UKW- oder DAB-Radio. Aber die Kommunikation in zwei Richtungen ist weg. Mobiltelefon und Festnetz funktionieren nicht mehr. Und nach wenigen Tagen ist auch der Behördenfunk weg.

Wir möchten in unserem Familien- und Freundeskreis in einem Umkreis von 10 km kommunizieren können. Und dazu haben wir uns Funkgeräte und Antennen zugelegt.