Seiten

Samstag, 2. März 2024

Droht jetzt das Banken-Beben? (Letzte Chance)

Es sieht nicht gut aus! Rettet, was noch zu retten ist! 

 

Katastrophales Interview mit Alexander Mitsch bei Parteigründung der WerteUnion

Bei Gründung der Partei WerteUnion gab mit das Vorstandsmitglied Alexander Mitsch ein Interview auf der MS Godesia. Aus rechtlichen Gründen können wir das Interview nicht senden. 

Ich will Ihnen aber die wesentlichen Inhalte nicht vorenthalten. Machen Sie sich selbst ein Bild und schreiben Sie uns in die Kommentarleiste, was Sie davon halten. 

 

Thorsten Schulte: „Wer sich jetzt nicht der Wahrheit zuwendet, wird Schreckliches erleben“

Thorsten Schulte schreckt in seinem neuen Buch „Die große Täuschung“ vor keinem Tabu zurück. Er berichtet von Freimaurer-Kreisen, von messianisch-religiösen Radikalen und er zeigt erstmals öffentlich gemachte Geheimdokumente aus dem Vatikan. Das Buch wird polarisieren, es wird aufregen, es wird irritieren – und deshalb ist es mit Sicherheit der provokanteste Diskussionsbeitrag dieses Jahres.

„Silberjunge“ Thorsten Schulte war gefeierter Autor und als Ökonom gern gesehener Experte im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Doch dann schrieb er seine Bücher „Kontrollverlust“ und „Fremdbestimmt“, die dazu führten, dass die Systemmedien einen Mantel des Schweigens über seine Veröffentlichungen legten. Obwohl auf den Bestsellerlisten auf Platz 1 und 2, wurden seine Bücher aus dem Buchhandel verbannt. 

Was nun, bei seinem neuesten und nach seinen Angaben „sicherlich letzten“ Buch passieren wird, ist ungewiss. Ungewiss, da er wohl entweder brutal attackiert – oder neuerlich totgeschwiegen wird. Fest steht, sein neues Werk „Die große Täuschung“, wird das Weltbild vieler Leser grundlegend auf den Kopf stellen. 

 

LION Media - Russland lobt Scholz: Wechselt der Kanzler die Seiten?

Die Briten und Franzosen sind wütend auf den Bundeskanzler, der den Plan der NATO gegen Russland sabotiert und dafür sogar Militärgeheimnisse offenlegt. Woher kommt dieser plötzliche Sinneswandel? 

 

Medien eskalieren. Kriegsgefahr steigt. Industrie am Abgrund

Schaut und urteilt selbst! 

 

Elsässer/Magnet: Gemeinsam alle Angriffe abwehren!

AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer beleuchten in einem Gespräch die aktuelle politische Lage und gehen insbesondere auf die Verfolgung und Unterdrückung alternativer Medien durch das BRD-Regime ein. Sie betonen, dass sie sich als dringend benötigte oppositionelle Aufklärungsorgane verstehen und in dieser Funktion allen Angriffen standhalten werden, damit ein Stück Meinungsvielfalt in diesem Land erhalten bleibt. 

 

AfD-Chef schafft WUNDER! ARD TOTAL FERTIG!

AfD-Chef schafft Wunder und ARD ist total fertig! Kann die AfD noch dieses Jahr regieren? Der 1. September könnte ein historischer Tag werden: Denn die absolute Mehrheit ist für die Alternative für Deutschland in Reichweite und der Thüringer AfD-Chef macht eine deutliche Ansage: Holt die AfD die absolute Mehrheit, kündigt er den Rundfunkstaatsvertrag auf. Das wäre das Ende der ARD in der jetzigen Form: Viele Sender könnten sich nicht mehr finanzieren. Zudem wäre ein Domino-Effekt sehr wahrscheinlich, bei dem noch mehr Bundesländer ausscheren und der Rundfunkbeitrag ganz fällt. Erleben wir also bald Historisches? 

 

#taurus - Deutsche Generäle besprechen, wie man Beteiligung am Krieg vertuscht - Der Russe hört mit

Liebe Zuschauer,

bei einem Web-Meeting hochrangiger Bundeswehroffiziere, in dem es um die deutsche Beteiligung bei einem Angriff mit Taurus Marschflugkörpern auf die Krim-Brücke und russische Munitions-Depots ging, saß der Russe mit in der Leitung und hat das veröffentlicht. Auf vielen Ebenen sehr interessant.

Euer Thomas 

 

KLA.TV GRÜNDER IVO SASEK DECKT AUF: Welt im Netz der Freimaurer

» Nur, wer erkennt, wie krass unsere schöne Welt im Netz der Logen gebannt liegt, kann verstehen, warum alles so läuft, wie es läuft. «

Kla.TV-Gründer Ivo Sasek erklärt in dieser Rede ausführlich, wer dieses Freimaurer-Netz gespannt hat und welche Vereinigungen ihm aktiv angehören. Das Fazit dieser Reise ist eindeutig:

➠ Alle Staaten raus aus diesem Verbrechernetz!

➠ Raus mit diesem Verbrechernetz aus unseren Staaten

⛔ beginnend mit der WHO!

https://www.kla.tv/28269 

 

NATO überschreitet eine rote Linie nach der anderen: ist der Point of No Return längst erreicht?

Russen hören Geheim-Gespräch deutscher Generäle ab - Soldat Spricht 

 

Experte bei Tucker Carlson: Deutsches NetzDG – ein Werk der CIA?

Deutsche Übersetzung

In diesem Interview spricht Tucker Carlson mit Mike Benz, einem früheren für Cyberfragen zuständigen Mitarbeiter des US-Außenministeriums und Geschäftsführer der Stiftung für Freiheit im Internet.

Mike Benz erläutert die Geschichte des Internets und den eigentlichen Zweck vieler Online-Dienste. Vie-le Internetdienste seien von den US-Geheimdiensten entwickelt worden.

Die vermeintliche Meinungsfreiheit, die lange Zeit in sozialen Netzwerken herrschte, sei speziell dazu genutzt worden, um Staatsstreiche gegen Regierungen anzuzetteln, die den US-Geheimdiensten unlieb-sam waren.

Doch nachdem nicht verhindert werden konnte, dass die Krim und der Donbass sich Russland zuwandten, änderte sich die Sichtweise auf die sozialen Netzwerke.

Immer mehr Menschen nutzten soziale Netzwerke und oppositionelle Stimmen konnten in westlichen Ländern aufgrund der kaum vorhandenen Zensur nun auch Millionen von Menschen erreichen und in ihrer Reichweite konventionelle Medien überflügeln.

Darin sahen die herrschenden Eliten offensichtlich eine Gefahr und die

NATO machte diese Plattformen zu einem Teil ihrer hybriden Kriegsführung.

Techniken, die vorher zur Zensur und Kontrolle von Propaganda islamistischer Terroristen eingesetzt worden waren, werden nun gegen die eigene Bevölkerung gerichtet.

"Was ich beschreibe, ist im Grunde eine Militärherrschaft. Was mit dem Aufstieg der Zensurindustrie geschehen ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee der Demokratie selbst", so Benz.

2017 sei Deutschland laut Benz über den Atlantic Council, in dessen Vorstand sieben CIA-Direktoren sitzen, zur Verabschiedung des "Netzwerkdurchsetzungsgesetzes" gedrängt worden. Ziel sei es gewesen, so eine Nachahmung der europäischen Zensur in den USA zu ermöglichen.

Auch die AfD, die Alternative für Deutschland, wird erwähnt, da sie wie viele andere Parteien in Europa auch von der Zensur betroffen ist. Diese Zensur soll durch den neuen EU Digital Services Act, der von hochrangigen Mitarbeitern der US-Sicherheitsbehörden ausgearbeitet wurde, weiter verschärft werden. Benz schloss mit den Worten: "Sie können darauf wetten, dass Sie bei 65 Wahlen rund um den Globus in diesem Jahr jedes Mal vorhersagen können, was sie als Desinformation definieren werden".

Hier liegt nur eine gekürzte Fassung vor. Das vollständige Interview ist auf Twitter/X zu finden.

https://twitter.com/TuckerCarlson/status/1758529993280205039 

 

MANOVA The Great WeSet: „Pandemie der sexualisierten Gewalt“ |Birgit Assel, Morgaine, Valeria Petkova

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit den Therapeutinnen Birgit Assel, Valeria Petkova und der Sängerin  Morgaine über Traumata durch Misshandlung, die keine Einzelfälle sind, und darüber, wie eine Heilung möglich ist. 

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Die krassesten Uni Momente vor laufender Kamera

Im Grund braucht man sich nicht wunden, warum die Menschheit so verblödet ist, oder? 😡

 

Bau Dein Möbel, verbirg die Qual – Die unbequeme Wahrheit

Glaubst du, IKEA ist nur ein harmloses Möbelhaus? Denk nochmal nach! 

In unserem neuesten Video enthüllen wir die schockierenden Geheimnisse und Kontroversen, die IKEA vor dir verborgen hält. Mach dich bereit, deine blau-gelbe Brille abzunehmen und die Wahrheit zu sehen, die dich garantiert umhauen wird.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Lebt Deutschland von der vor 1970 erarbeiteten Substanz?

Seit dem letzten Gespräch mit Markus Krall haben sich einige Dinge ereignet. Insofern gibt es natürlich einige Themen zu besprechen.

Die vergangenen Jahrzehnte nach dem Ende Erhards 1966 haben gezeigt, dass ein "kleinerer" Staat sehr schnell zum heutigen Maximalstaat anwachsen kann. Insofern lag Ludwig von Mises mit seiner theoretischen Einschätzung zur Sozialen Marktwirtschaft als Spielart des Interventionismus vollkommen richtig. 

Wie stehen Sie zum Interventionismus und wie beurteilen Sie die Entwicklung der Staatsquote? 

 

Stiftungen - Die Machtinstrumente des Geldadels

Wussten Sie, dass Stiftungen auch milliardenschwer und damit sehr mächtig sein können? Deshalb gilt es genau darauf zu achten, wozu milliardenschwere Stiftungen ihr Geld einsetzen. Thomas Röper, Betreiber des medienkritischen Portals Anti-Spiegel, deckt in seinem Buch „Inside Corona“ unter anderem auf, welche hintergründigen Ziele mit Gründungen von Stiftungen und NGO’s oftmals verfolgt werden. 

 

Finanzamt verbietet Trinkgeld? Neues Urteil!

Trinkgeld ist steuerfrei. So steht's im Gesetz. Eigentlich. Was aber gilt wenn das Trinkgeld sehr hoch ist? Wenn es viel Geld ist? Darf das Finanzamt dann die Steuer darauf verlangen? Genau darum geht's in einem neuen Gerichtsurteil. Wie das Urteil ausgefallen ist verrate ich heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

TE Wecker am 02.03.2024

Was gehörte zur Idylle eines anständigen Bauernhofes: Der Misthaufen. Bei jedem Bauernhof dampfte der Misthaufen, auf dem die Einstreu aus dem Stall gelagert wurde sowie der Viehdung, bis das Ganze als Dünger auf die Felder gefahren wurde. Doch der Misthaufen ist unter die Herrschaft der EU-Bürokraten gekommen. Damit ist ein Paradies für Vögel und Insekten verschwunden. Und die Insekten ebenfalls. Eine Betrachtung. 

 

„Das glaubt Ihr nicht was da gerade passiert.“

Mitschnitt der Veranstaltung von 29.2.24 mit Christine Anderson, MdEP

Mitglied des Europäischen Parlaments für (AfD)

Im Rahmen der Bürgerdialog-Reihe der Landesgruppe Baden - Württemberg erläuterten die Abgeordneten Ihre Sichtweise zu brandaktuellen der WHO. 

 

Ein Märchen zum Wochenende

Die drei Wunder der Welt

Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Als er alt und krank wurde, erklärten ihm die Ärzte, er könne nur genesen, wenn jemand ihm die drei Wunder der Welt herbeischaffe.

Der älteste Sohn sagte: »Vater, laß mich es versuchen.«

Und der Vater antwortete: »Nein, Sohn, das kann nicht sein. Du bist derjenige, der einmal die Krone erben wird.«

Der junge Mann gab aber so lange keine Ruhe, bis der Vater einwilligte und er sich auf die Suche begeben konnte. Als der älteste Sohn nach den drei Wundem der Welt ausschaute, kam er an einer Höhle vorbei, in der wohnten Diebe; die griffen sich ihn, zerrten ihn in die Höhle und hielten ihn dort gefangen.

Als nun der Älteste nach ziemlich langer Zeit noch nicht heimgekehrt war, sagte der Nächste: »Vater, mein Bruder kommt nicht zurück. Laßt mich ziehen und schauen, ob ich ihn finden und für Euch die drei Wunder der Welt mitbringen kann.«

Der Vater sagte: »Nein, mein Sohn, das kann nicht sein. Da dein Bruder nicht heimgekehrt ist, bist du derjenige, der einmal das Reich regieren wird.«

Aber der Mittlere bettelte so lange, bis der Vater auch ihm schließlich erlaubte, in die weite Welt zu ziehen.

Er sah sich hier und da um. Aber dann geschah mit ihm dasselbe wie mit dem Ältesten. Er kam zu eben dieser Höhle. Die Diebe griffen sich ihn und zerrten ihn hinein, und er traf seinen Bruder, den sie dort schon gefangenhielten.

So manches Jahr ging ins Land. Die beiden ältesten Prinzen waren immer noch nicht heimgekehrt, da trat der jüngste vor den Vater hin und sprach: »Vater, meine beiden Brüder sind verschollen. Erlaubt mir, daß ich nach ihnen suche und schaue, ob ich nicht für Euch die drei Wunder der Welt finde.«

»Unmöglich«, antwortete ihm der Vater. »Jetzt, da du es bist, der die Krone erben wird, lasse ich dich nicht in die weite Welt ziehen.«

Der jüngste bat und bettelte. Er sagte, König könne er immer noch werden, wenn seine Brüder nicht heimkämen und der Vater an seiner Krankheit sterben werde. Für einen angehenden König sei es gewiß von Nutzen, wenn er zuvor viel von der Welt gesehen habe.

Dagegen ließ sich schwer etwas einwenden, und also ließ der Vater am Ende auch den Jüngsten ziehen.

Er wanderte lange, ehe er eine Höhle erreichte, das war die Höhle der Luft. Eine alte Frau kam heraus. Das war die Mutter der Luft, und sie sprach zu ihm: »Sag mir, wer hat dich diesen Weg geschickt?«

Er antwortete: »Ich bin auf der Suche nach den drei Wundern der Welt.«

Und die alte Frau rief: »Sohn, da kommt der, welcher die drei Wunder der Welt sucht, um seinen Vater zu heilen.«

Und die Luft sprach: »Ich kann ihm dabei nicht helfen. E soll weiter ziehen. Nur mein Bruder, der Sonnenmann, dessen Strahlen überall hinreichen, kann so etwas wissen. Er soll meinem Bruder, dem Sonnenmann, sagen, ich hätte ihn geschickt, und er möge ihm doch bitte helfen, die drei Wunder der Welt zu finden.«

Am nächsten Tag brach der junge zur Höhle der Sonne auf.

Nachdem er viele Tage und Nächte gelaufen war, erreichte er diesen Ort und bat um ein Nachtquartier. Da kam wieder eine alte Frau heraus und sprach zu ihm: »Wer hat dich diesen Weg geschickt?«

Und er antwortete. »Ich bin ausgezogen, um die drei Wunder der Welt zu finden und um meinen Vater wieder gesund zu machen. Und bei der Luft war ich schon. Dort hieß es, der Sonnenmann solle mir den Weg weisen.«

Da hieß ihn die alte Frau, sich in einer Kiste verbergen, und sprach zu ihm: »Bleib da drinnen, denn sonst würde mein Sohn, der Sonnenmann, dich versengen.«

Dann kam der Sonnenmann und sprach: »Es riecht nach Menschenfleisch. Wo ist der Fremdling, damit ich ihn verbrennen kann?«

»Sohn«, sagte die alte Frau, »er ist ein armer junge, der die drei Wunder der Welt sucht. Er ist von deinem Bruder, der Luft, hergeschickt worden ist. «

Darauf erwiderte der Sonnenmann: »Dann soll er hervorkommen, denn ich kann ihm auch nicht helfen. Den Weg zu den drei Wundern der Welt kann ihm nur meine Schwester weisen. Er soll weiterziehen und ihr sagen, daß ich ihn geschickt habe.«

Am nächsten Tag brach der junge zur Suche nach der Höhle der Mondfrau auf. Er reiste durch viele Königreiche, ohne daß er zu ihr gelangte, aber schließlich kam er nach vielen Tagen und den Nächten, die dazu gehören, doch an der Höhle der Mondfrau an.

Eine alte Frau trat heraus und sagte: »Nenn mir jene, die dich hierher geschickt haben?«

Er sagte: »Ich bin gekommen, um die drei Wunder der Welt zu suchen, die meinen Vater heilen können.«

Da sprach die alte Frau: »Gut, aber versteck dich dort in der Ecke, denn wenn meine Tochter, die Mondfrau, kommt und dich hier findet, würde sie dich verschlingen.«

Die Mondfrau kam leuchtend über den Himmel und rief: »Hier riecht es nach Menschenfleisch. Wo ist das Menschenkind? Ich will es verschlingen.«

Die alte Frau aber sprach: »Nicht doch, Tochter. Es ist doch nur ein armer junge, den dein Bruder, die Sonne, geschickt hat.«

Und die Mondfrau sagte: »Wenn das so ist, wenn er nach den drei Wundern der Welt sucht, um seinen Vater zu heilen, dann soll er hervorkommen. Nur, mein Bruder, der König der Vögel, kann ihm verschaffen, wonach er sucht. Er zieht ständig durch die Welt. Der junge soll zu ihm gehen und ihm sagen, daß ich ihn geschickt habe.«

Also brach der junge am nächsten Tag wieder auf, er lief und lief, bis er zu der Höhle kam, in der der König der Vögel lebte.

Als eine alte Frau heraustrat, sprach sie: »Sage mir, wer dich geschickt hat?«

Darauf er: » Die Mondfrau schickt mich. Ich komme, um nach den drei Wundern der Welt zu suchen, damit will ich meinen Vater heilen, der schon lange schwer krank ist.«

Und die alte Frau antwortete ihm: »Stell dich dort in die Ecke, denn wenn mein Sohn, der König der Vögel, heimkommt und dich hier findet, wird er dich zum Abendessen fressen.«

Der König der Vögel kam und rief gleich: »Hier riecht es nach Menschenfleisch. Wo steckt das Menschenkind? Ich will es zum Abendessen verspeisen.«

»Nicht doch, Sohn«, sagte die alte Frau, »es ist doch nur ein armer Junge, den uns deine Schwester, die Mondfrau, geschickt hat, weil er nach den drei Wundern der Welt sucht.«

»Dann soll er wieder gehen, denn ich kann sie ihm auch nicht verschaffen«, sagte der König der Vögel, »dererlei wissen nur meine Untertanen, die überall herumkommen.«

Dann gingen sie alle schlafen.

Am nächsten Tag, sehr zeitig, wurde der Junge geweckt, und der König der Vögel sagte: »Ich werde jetzt ein paar Vögel von jeder Art rufen. Du stelle dich mitten unter sie und frage sie, wo du die Wunder der Welt finden kannst. Du mußt zu ihnen sagen: >Ihr kleinen Vögel, die ihr auf der Welt überall hinkommt, könnt ihr mir bitte sagen, wo die drei Wunder der Welt zu finden sind?< Wenn du das dreimal gesagt hast, und sie antworten nicht darauf, dann wissen sie es auch nicht.«

Alle Vögel, die der König gerufen hatte, kamen. Der Junge stellte sich unter sie und fragte dann dreimal: »Ihr Vögel, die ihr überall hinfliegt, sagt mir, wißt ihr, wo ich die drei Wunder der Welt finden kann?«

Keiner der Vögel antwortete, denn sie wußten es nicht. Der lahmende Adler war noch nicht da. Als er endlich eintraf, fragte ihn der König der Vögel: »Kleiner Adler, warum hat es bei dir so lange gedauert?«

Und der Adler sprach: »Weil ich von den drei Wundern der Welt gefressen habe.«

Da sagte der König der Vögel zu dem Jungen: »Hier kommt endlich einer, der dir den Weg zu den drei Wundern der Welt weisen kann.«

Und er fragte den lahmenden Adler: »Traust du dir zu, diesen Jungen dorthin zu bringen, wo er die drei Wunder der Welt finden kann?«

Der Junge stieg auf den Rücken des Adlers, und auf der anderen Seite des Meeres setzte der Vogel den Jungen auf den Weg zu einem Schloß ab und sprach zu ihm: »In diesem Schloß wirst du die drei Wunder der Welt finden.«

Der Junge brach allein in Richtung auf das Schloß auf. Er wanderte dahin, bis er an ein kleines Haus kam. Er klopfte an die Tür, eine Frau kam heraus und fragte, was er wolle. Als der Junge ihr sagte, er suche ein Nachtlager und sei im übrigen auf der Suche nach den drei Wundern der Welt, sagte ihm die Frau: »Eine gute Unterkunft findest du hier schon, aber die Sache hat einen Haken.«

»Und der wäre?«

»Vor drei Tagen ist mein Mann gestorben. Die Leiche liegt immer noch unter der Treppe. Ich habe nicht die fünf Duros, um die Beerdigung zu bezahlen.«

Da sagte der junge: »Hier hast du zweihundert Reales, das wird für ein ordentliches Begräbnis reichen.«

Also wurde der Mann begraben, der Junge kam zu einem Nachtlager, und am nächsten Tag schlug er den Weg zum Schloß ein.

Als er nun endlich am Schloßtor ankam, strich ein Fuchs heran und sagte zu ihm: »Schau in die große Halle. Dort findest du einen Vogel, einen Käfig, eine Frau und Kleider. In einem Stall etwas weiter entfernt steht ein Pferd. Nimm von all diesen Dingen nur eines.«

Der Junge betrat ganz glücklich die Halle und sah, daß der Fuchs ihn nicht getäuscht hatte. Er wollte den Vogel nehmen und den Käfig stehen lassen, da begann der Käfig zu sprechen und sagte zu ihm: »Was willst du mit einem Vogel ohne einen Käfig?«

Er rannte also mit Käfig und Vogel davon, doch ein Riese, der das Schloß bewachte, wurde auf ihn aufmerksam und rief: »Achtung und Alarm. Hier ist einer, der die drei Wunder der Welt stehlen will.«

Da kamen Soldaten, ergriffen den Jungen und warfen ihn in ein Verließ; sie schlugen ihn und trieben Löwen in den Raum, damit sie ihn auffressen. Als er nun dort saß, kam wieder der Fuchs und sprach: »Habe ich dir nicht gesagt, du solltest von den Dingen nur eines nehmen? Denke daran, ich kann dir nur dreimal helfen, dann aber nicht mehr.«

Er half ihm aus dem Kerker und sagte ihm, er solle diesmal unbedingt so verfahren, wie er es ihm geraten habe. Der Junge kam wieder zurück ins Schloß und wollte die Frau mitnehmen, die aber sagte: »Willst du mich ohne Kleider hier fortholen?«

Da griff er sich auch die Kleider, aber als er durch die Tür hinauswollte, stand da wieder der Riese und brüllte, wie er schon zuvor gebrüllt hatte: »Achtung und Alarm. jemand will uns die Wunder der Welt stehlen.«

Und wieder ergriffen die Wachen den Jungen. Sie verprügelten ihn, warfen ihn in den Kerker und trieben die Löwen herein. Wieder erschien das Füchslein und sagte: »Nun kann ich dir nur noch einmal helfen. Geh jetzt in, den Stall und nimm das Pferd, aber nicht den Sattel.«

Der Junge tat wie ihm geheißen, und der Sattel sprach: »Warum nimmst du das Pferd und läßt mich zurück?«

Er führte das Pferd ungesattelt hinaus, und draußen standen schon der Käfig mit dem Vogel und die Frau in ihren Kleidern. Und er ritt mit dem Pferd, der Frau und dem Vogel davon, und dies waren die Wunder der Welt.

Auf der Straße heimwärts traf er seine beiden Brüder. Als sie sahen, daß er die drei Wunder der Welt bei sich trug, nahmen sie sie ihm fort und ließen ihnen mutterseelenallein zurück. Sie gingen zu ihrem Vater, gaben ihm die drei Wunder, und er wurde geheilt. Der Vater fragte sie, ob sie etwas von ihrem jüngeren Bruder gehört hätten. Da erwiderten sie, nachdem, was ihnen zu Ohren gekommen sei, treibe er sich in der Welt herum, stehle und töte. Der Vater gab Befehl, ihn zu fangen und ihn heimzubringen, lebendig oder tot. Man fand ihn. Aber daheim wurde er gleich in den Kerker geworfen, und da die Brüder behaupteten, er sei ein Dieb und ein Mörder, sollte er gehängt werden. Da zeigte sich das Füchslein in der Gestalt eines Mannes und klärte den König darüber auf, wer tatsächlich die drei Wunder der Welt gefunden hatte.

Da erzählte der jüngste Sohn dem Vater, was er alles erlebt hatte, wie die beiden anderen Brüder ihn auf der Landstraße getroffen und ihm die drei Wunder fortgenommen hätten. Der Fuchs, der in Menschengestalt erschienen war, erklärte, er sei jener Tote, dessen Frau der jüngste Sohn das Geld für das Begräbnis gegeben habe. Da der Junge ihm geholfen habe, in der Erde seine Ruhe zu finden, sei er ihm in der Not auch zu Hilfe gekommen. Nun aber dürfe er nicht länger auf der Erde verweilen.

Kaum hatte er das gesagt, war er auf der Stelle verschwunden.

Der Vater sagte seinem Jüngsten, er werde seine beiden älteren Brüder enterben, denn es hatte sich ja erwiesen, daß sie böse waren und Lügner dazu. Und also bekam der Jüngste die Krone und das Reich. Die Frau, die er aus dem Zauberschloß mitgebracht hatte, heiratete er.

Sie wurden glücklich, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie heute noch.

Quelle: Andalusische Märchen