Seiten

Mittwoch, 15. Februar 2023

Der weltweit größte Hubschrauber Mi-26

Das russische Ministerium für Katastrophenschutz (EMERCOM) hat kürzlich den ersten modernisierten Mi-26T2-Hubschrauber erhalten. Das ist der schwerste, stärkste und größte in Serie gebaute Hubschrauber der Welt. Über die Geschichte dieses Multi-Missionshubschraubers erzählen wir Ihnen kurz in diesem Video. 

 

MARKmobil Aktuell - Auf die Finger

Ein aktueller Nachrichtenüberblick

Die Themen:

Massenentlassungen bei BIG TECH

TwitterFiles: Anhörungen im US-Kongress

Kryptodienst "Exclu" geknackt: Festnahmen

Kokain: Neuseeland macht Rekordfund

Jesus in Rio vom Blitz getroffen

Pückler: Nicht Vanille  

 

Anschläge auf Nord Stream: Was wusste Scholz?

Nord-Stream-Anschläge - was weiß Scholz? Seit der Veröffentlichung des US-Starjournalisten Seymour Hersh über den genauen Ablauf des Terrorakts gegen unsere Pipelines ist Bewegung in die Debatte gekommen. Während Regierung und Massenmedien eisern mauern, fordern immerhin AfD- und Linksfraktion im Bundestag nun einen Untersuchungsausschuss.

Die vollständige Sendung:

https://www.compact-online.de/nord-stream-was-wusste-scholz/  

 

Nachrichten vom 15. Februar 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Nora Hesse. 

  • Europäische Union: Parlament beschließt Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035
  • Klima-Schwindel: Kältewellen in Indien – immer weniger Menschen sterben an Hitze 
  • USA: Ballone, Ufos und ein Giftzug – wüste Spekulationen über rätselhafte Ereignisse
  • Inge Rauscher: „Die Menschen sind empört, dass die Regierung die Neutralität wegwirft“
  • Deutschland: Regierung stellt Bürger bei Schöffenauswahl unter Generalverdacht
  • Corona-Genspritzen: Pfizer-Forscher besorgt – Covid-19-Impfmaterial überall im Körper?
  • Fritz Loindl im AUF1-Gespräch zur Smartmeter-Überwachung: „Es ist eine internationale Agenda“
  • Die gute Nachricht: Pallaskatzen am Mount Everest entdeckt

Kurzmeldungen: 

  • Giftspritze: Übersterblichkeit in Deutschland bei 13 Prozent
  • Schon wieder Betrug? Hunderte ungezählte Wahlzettel in Berlin aufgetaucht
  • Corona-Diktatur: Sozialleistungen in Brasilien nur für Geimpfte
  • Großer Austausch: Mehr als jeder Fünfte in Österreich ist kein Staatsbürger
  • Justizversagen: Verdächtige wegen zu langer Verfahren auf freiem Fuß 

 

Die UFO-Psyop: Was genau hat das US-Militär abgeschossen?

Innerhalb von nur 48 Stunden schießt die Air Force drei unbekannte Flugobjekte ab und sorgt damit weltweit für Schlagzeilen. Doch ist das ganze eine Psyop zur Ablenkung der breiten Masse, oder eine reale Gefahr? Denn tatsächlich kämpfen zahlreiche Kampfjet-Piloten seit Jahren dafür, dass ihre UFO-Sichtungen Gehör finden. 

 

Die große UFO-Lüge - Wie die Menschheit durch ein neues Narrativ gelenkt werden soll

Wird die Erde von außerirdischen UFOs ausgekundschaftet? Seit das US-Militär innerhalb weniger Tage mindestens drei unbekannte Flugobjekte vom Himmel geschossen hat, will uns der Mainstream offenbar diesen Eindruck suggerieren.

Der US-Journalist Mark Dice erklärt in einem Video, warum es sich dabei ziemlich sicher um ein Ablenkungsmanöver handelt, das bereits in den 1960er Jahren von einem Think Tank entworfen wurde.

Im Rahmen des sogenannten “Project Blue Beam” sollte demnach der Menschheit eine Invasion von Außerirdischen vorgetäuscht werden, um sie für ein politisches Ziel zu manipulieren. 

 

Auf ALASKA bahnt sich ein neuer KONFLIKT an

Die radikale Änderung des Konzepts für den militärischen Ausbau in Alaska mit dem Schwerpunkt auf der Umrüstung der Streitkräfte für den Luftlandeeinsatz deutet auf den Wunsch des Pentagons hin, gegen Russland eine weitere Spannungszone zu schaffen - in der russischen Arktis und im Fernen Osten.  

 

"Wir brauchen Akteure, die den Willen des Volkes umsetzen" - Sozialunternehmer Markus Bönig im Interview

Markus Bönig ist Sozialunternehmer und Initiator von Liberation-Express, einem Unternehmen, das Gutachten für Nachweise über eine mögliche Impfunfähigkeit der neuartigen mRNA-Impfstoffe zur Verfügung stellt. Er war überdies lange Bundeswahlkampfleiter der Partei "dieBasis" und hat aus dieser Zeit viele Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich der demokratischen Verfasstheit Deutschlands gewinnen können.

Im Interview erläutert Bönig, inwiefern die Impfkampagne und die aktuelle Übersterblichkeit miteinander zusammenhängen. Er führt aus, dass es die Pflicht der zuständigen Behörden sei, dass auf etwaige Nebenwirkungen in ausreichendem Maße hingewiesen wird. Der Sozialunternehmer geht außerdem auf Möglichkeiten ein, wie mehr direktdemokratische Elemente in den politischen Alltag integriert werden können. Wie Bönig auf den Zustand des deutschen Mittelstands blickt und wie er sich erklärt, dass es zu keinem Widerstand gegen die Politik der Bundesregierung kommt, erfahren Sie im Interview. 

 

Kadyrow: Ostdeutschland ist unser Gebiet – Wir sollten zurückkommen und Scholz die Ohren langziehen

"Herr Kadyrow, bitte erklären Sie doch. Wenn Sie sagen, man sollte 'Scholz eine in die Fresse hauen.' Was meinen Sie damit?", fragt die Reporterin der russischen Sendung "60 Minuten" den tschetschenischen Präsidenten und spielt darauf an, dass Bundeskanzler Olaf Scholz die NATO im Rücken hat – "und die NATO bedeutet Dritter Weltkrieg."

In seiner Antwort erklärt Kadyrow auch, dass der Abzug der sowjetischen Truppen aus Deutschland im Jahr 1994 ein Fehler gewesen sei:

"Scholz, er kam zu unserem Präsidenten, er war so flink, so weich wie ein Panda. Und jetzt kommt er von der Tribüne und macht solche Aussagen. Sie haben einen Hass auf uns! Gorbatschow, oder wer auch immer, hat unsere Truppen von dort abgezogen. Sie hätten als Verräter bestraft werden müssen. Wir hätten dort bleiben müssen, wo wir waren, damit sie ihren Platz verstehen. Nun, wir sollten zu diesem Thema zurückkehren. Das ist unser Gebiet, die fehlerhafte Entscheidung der damaligen Führung sollte rückgängig gemacht werden. Wir sollten leise hingehen, damit man ihn jederzeit an den Ohren ziehen kann." 

 

Sekt, made in England

Die Briten lieben Prickelwein. In den letzten fünfzig Jahren stieg die Zahl der Weinberge um das Achthundertfache. Die neuen Winzer:innen haben ein ganz bestimmtes Ziel: dem französischen Champagner den Rang ablaufen. Dabei kommt ihnen die Klimaerwärmung zugute, die den Süden Englands in eine ergiebige Weinbauregion verwandelt. Der Wettlauf hat begonnen ...

Schaumwein ist in Großbritannien ein sehr beliebtes Getränk, vor allem dessen edelster Vertreter, der Champagner. Mittlerweile werden auch jenseits des Ärmelkanals exzellente Weine produziert. Vor weniger als einem halben Jahrhundert gab es im ganzen Land nur ein einziges kommerzielles Weinbaugebiet; heute gibt es 800. Diese Entwicklung ist das Ergebnis einer Klimaerwärmung, die alle betrifft: So sehr der Temperaturanstieg den Rebstöcken in der französischen Region Champagne-Ardenne zusetzt, so sehr erleichtert er den Weinanbau in England.

Der 57-jährige Ian Kellett war früher als Banker tätig und hat 1999 das Gut Hambledon in Hampshire erworben. Der Geschäftsmann ist sich seiner Sache sicher: Aufgrund der Klimaerwärmung haben die englischen Weine eine verheißungsvolle Zukunft vor sich. Nachdem er sich in England einen treuen Kundenstamm erarbeitet hat, möchte Kellett nun den internationalen Markt erobern, der noch von Frankreich beherrscht wird. In den Kellern seines Guts lagern etwa zwei Millionen Flaschen. Darin: Milliarden von Bläschen, die die Welt erobern wollen.

Er ist nicht der einzige, der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Vor einigen Jahren hat sich Christelle Rinville in die Champagne und ihre Weine verliebt. 2015 trug ihr das Gut, für das sie arbeitet, eine ungewöhnliche Mission auf: Sie sollte die Geschäfte von Taittinger in England fortführen. Der altehrwürdige Champagnerhersteller hat mehrere Millionen Euro investiert, um auf dem neugegründeten Gut Evremod in der Grafschaft Kent auf einer Fläche von 70 Hektar Wein anzubauen. Seitdem steht Christelle vor einer doppelten Herausforderung: In Großbritannien muss sie ein Weingut quasi aus dem Nichts aufbauen und in Frankreich muss sie die Rebstöcke an den neuen Trocken- und Hitzestress anpassen.

In diesem Wettlauf bietet sich für Weinkritiker wie John Mobbs die Möglichkeit zum direkten Vergleich. Der Betreiber des Blogs Great British Wine möchte der erste Kritiker für englischen Wein werden. Sein ultimatives Ziel: Er möchte die Qualität der britischen Weingüter all jenen näher bringen, die sie noch nicht kennen. Er ist sich seiner Sache sicher: „Wir schreiben gerade ein neues Kapitel in der Geschichte des Weins.“ 

 

Energiekrise: Nachhaltige Lösungen unerwünscht

Wenn es ein Thema gibt, das seit mehreren Monaten immer wieder auftaucht, dann ist es das Thema Energie. Man müsse unbedingt sparsam mit ihr umgehen, weil sie teuer und knapp sei, aber auch, weil sie die Umwelt verschmutze. Die Franzosen werden unter Druck gesetzt, man hat das Gefühl, dass man uns ein Messer an die Kehle hält. Dabei wurden bereits vor über einem Jahrhundert Energien entdeckt, die zum Teil kostenlos sind und die Umwelt kaum belasten. Leider wurden ihre Erfinder zensiert, manchmal tot aufgefunden und ihre Erfindungen wurden nie verwirklicht. Doch was waren das für wunderbare Erfindungen und Energien? 

 

Panzer für die Ukraine — Warum wartete der Westen mit seiner Entscheidung so lange

Neue Informationen! 

 

TE Wecker am 15.02.2023

  • EU-Parlament:  Aus für Benziner und Diesel
  • Baden-Württemberg: jeder zweite Automobilzulieferer plant seine Verlagerung ins Ausland
  • IG Metall ratlos und debattiert über Zukunft der Autozulieferer
  • Frankfurter OB-Kandidat: Schluss mit der blinden Autofeindlichkeit in Frankfurt!
  • New York Times klagt gegen Europäische Kommission und von der Leyen auf Herausgabe von Details Covid-19-Impfdosen von Pfizer - Biontech
  • Landgericht Braunschweig lehnt Greenpeace Klage
  • Nach Brüsseler Treffen: kaum Zusagen von Ukraine - Kontaktgruppe
  • Keine Luft mehr: Amazon kassiert immer mehr von seinen Händlern
Und mehr!   

 

Journalist konfrontiert NATO-Chef: Wieso sollte irgendwer noch glauben, dass die NATO nicht im Krieg mit Russland ist?

Am Dienstag findet im Brüsseler NATO-Hauptquartier eine Beratung über die weitere militärische Unterstützung für Kiew statt. Nach einem kurzen Statement von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Morgen stand er den versammelten Reportern für Fragen zur Verfügung.

Ein Journalist der Associated Press fragt: "Wieso sollte die Öffentlichkeit noch glauben, dass die NATO sich nicht im Krieg mit Russland befindet?"

Stoltenberg antwortet – hört selbst – und erklärt: "Es wird so weitergehen."