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Sonntag, 17. Mai 2020

Sind das die Zeiten, die unsere Vorfahren erlebten?


Immer besser kann man verstehen, wie sich unsere Vorfahren gefühlt haben. Nun verstehe ich auch, warum sie mir die Frage nicht beantwortet haben. Wir erleben das alles nun selbst! 1933 von der Demokratie zur Diktatur! Nur dieses mal werden es 7 Milliarden Opfer sein, wenn wir uns nicht wehren. Die haben keine Hemmungen mehr!

Familien sind zerstritten, Ehen werden zerstört, weil einer an die Lüge glaubt, der andere nicht. Freundschaften gehen kaputt! Kinder verstehen die Welt nicht mehr!

Aber genau so funktioniert die Politik der Angela Merkel, die auch nur eine Marionette ist! Nur eine Frau konnte das, aber auch Jens Spahn hat das Merkmal zu einem Diktator!

Ich habe eine gute Menschenkenntnis und wurde darum auch selten enttäuscht.
 
Schaut Euch das Video an, es gibt doch tatsächlich noch gute und ehrliche Sender!

https://www.servustv.com/videos/aa-23anvvrbw2112/

Die Eisheiligen sind vorbei


In diesem Jahr haben sie keinen Schaden hinterlassen. Ich freue mich jetzt darauf, dass es etwas wärmer wird. Wir hatten ja schon schöne und sonnige Tage. Man gewöhnt sich recht schnell daran.

Dieses Jahr wird es reiche Ernte geben an einem Apfelbaum, der erst das dritte mal blühte. Im ersten Jahr waren es nur zwei Äpfel, im nächsten Jahr vier aber in diesem Jahr war er voller Blüten.

Momentan blühen Maiglöckchen, Flieder und Schneeballen. Sogar mein kleiner Maulbeerbaum ist voller Blüten, obwohl ich ihn noch im Topf habe. Da bin ich schon auf die Beeren gespannt.

Hier noch ein Gedicht für Euch!

Maientau

Auf den Wald und auf die Wiese,
Mit dem ersten Morgengrau,
Träuft ein Quell vom Paradiese,
Leiser, frischer Maientau;
Was den Mai zum Heiligtume
Jeder süßen Wonne schafft,
Schmelz der Blätter, Glanz der Blume,
Würz und Duft, ist seine Kraft.

Wenn den Tau die Muschel trinket,
Wird in ihr ein Perlenstrauß;
Wenn er in den Eichstamm sinket,
Werden Honigbienen draus;
Wenn der Vogel auf dem Reise
Kaum damit den Schnabel netzt,
Lernet er die helle Weise,
Die den ernsten Wald ergötzt.

Mit dem Tau der Maienglocken
Wascht die Jungfrau ihr Gesicht,
Badet sie die goldnen Locken,
Und sie glänzt von Himmelslicht;
Selbst ein Auge, rot geweinet,
Labt sich mit den Tropfen gern,
Bis ihm freundlich niederscheinet,
Taugetränkt, der Morgenstern.

Sink denn auch auf mich hernieder,
Balsam du für jeden Schmerz!
Netz auch mir die Augenlider!
Tränke mir mein dürstend Herz!
Gib mir Jugend, Sangeswonne,
Himmlischer Gebilde Schau,
Stärke mir den Blick zur Sonne,
Leiser, frischer Maientau!

Ludwig Uhland

 



6 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=J1ci63YgpQY