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Sonntag, 4. September 2022

Bleibt optimistisch

Ihr werdet die Welt durch ungehemmten Nachrichtenkonsum sowie das Schimpfen auf andere nicht verändern. Die Wahrheit wie die Fähigkeit etwas zu verändern liegt in Euch, Euren Gedanken und Taten. 

Sei der Schöpfer und mache Dir bewusst, dass du mit gleichermaßen bescheidener Demut wie maximalem Selbstvertrauen alles erreichen kannst und mit dafür verantwortlich bist, dass das Gute am Ende siegt. ✨

Bleibt optimistisch und nutzt die Zeit euch selbst wieder besser kennenzulernen und auf Eure innere Stimme zu hören.

https://t.me/friedensrebellion_DE  

 

Samstag, 11. November 2017

Der Löwe ....

und die drei Stiere.

Heute mal eine Fabel. Diese stammt von Aesop, einem griechischen Fabeldichter, der um ca. 550 v. Chr. gelebt hat.

Drei Stiere gingen zusammen ein Bündnis ein. Sie beschlossen, jede Gefahr auf der Weide mit vereinten Kräften abzuwehren.

Der Löwe wagte es nicht mehr, sie anzugreifen. Eines Tages plagte den Löwen der Hunger. So stiftete er unter den drei Stieren Uneinigkeit und Neid. Die Stiere trennten sich und nach wenigen Tagen hatte der Löwe jeden von ihnen aufgefressen.


Und die Weisheit, die in dieser Fabel steckt: Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.

Übrigens, heute beginnt um 11.11 Uhr der Fasching oder auch Karneval.

In diesem Sinne, einen schönen Samstag wünsche ich Euch!



7:57 Minuten

Mittwoch, 8. November 2017

Ein gute Tasse Tee ....

ist nicht nicht zu verachten, gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit. Sei es nun Früchtetee, Kräutertee oder auch mal schwarzen Tee.

Hierzu habe ich eine kleine Anekdote für Euch gefunden.


Es war eine Gruppe älterer Herren in Japan. Die Männer trafen sich regelmäßig, um untereinander Neuigkeiten auszutauschen und vor allem um gemeinsam eine gute Tasse Tee zu trinken.

Sie hatten alle große Freude daran, besonders teure Teesorten ausfindig zu machen und neue Mischungen zu kreieren, die ihrem Gaumen schmeichelten.

Als das älteste Mitglied der Gruppe an der Reihe war, die anderen zu bewirten, servierte er den Tee mit der ausgesuchtesten Zeremonie und verteilte die Teeblätter aus einem goldenen Gefäß. Alle Männer waren voll des Lobes und wollten wissen, wie er diese hervorragende Mischung zusammengestellt hatte.

Der alte Mann lächelte und sagte: “Meine Herren, den Tee, den Sie so köstlich finden, trinken die Bauern auf meiner Farm. Die besten Dinge im Leben sind oft weder teuer noch schwer zu finden.”

Aus Anthony de Mello 

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!



2:20 Minuten

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Komplimente ....

hört wohl jede Frau gerne. Warum auch nicht? Ich habe hier eine nette Anekdote entdeckt, die einem ein schmunzeln ins Gesicht zaubert.

Nachdem Fontenelle bei einem Empfang, im vorgerückten Alter von 97 Jahren, einer wunderschönen Dame galante Komplimente gemacht, und sich danach anderen Gästen gewidmet hatte, geht er, ohne sie anzuschauen, zu Tisch. "Was soll ich von Ihren Komplimenten halten", fragt später die Dame erstaunt, "wenn Sie an mir vorbeigehen, ohne mich eines Blickes zu würdigen?" "Madame", entgegnet Fontanelle, "hätte ich Sie angeschaut, hätte ich nicht vorbeigehen können."


Hier habe ich dann noch eine Anekdote zu dem Thema Konkurrenz. Dabei habe ich an meine Freunde aus Österreich gedacht.

Es gibt eine alte Geschichte über eine Straße in Wien, in der sich vier Bäckereien befanden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, stellte die erste ein Schild neben den Eingang, auf dem sie das feinste Gebäck in ganz Wien offerierte. Die zweite Bäckerei antwortete mit einem Schild: die feinsten Backwaren in ganz Österreich. Die dritte konterte mit dem Angebot: die besten Backwaren der Welt. Das alles beeindruckte den vierten Bäcker keineswegs. Er postierte vor seinem Laden ein Schild, das bescheiden verkündete: "Hier erhalten Sie die feinsten Backwaren in dieser Straße."

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



47 Sekunden

Mittwoch, 13. September 2017

Das Geheimnis des Samenkorns ....

Ein Samenkorn opfert sich selbst auf für einen Baum, der aus ihm entsteht. Äußerlich gesehen, geht der Samen verloren, aber die gleiche Saat die geopfert wird, verkörpert sich im Baum, seinen Zweigen, Blüten und Früchten. Würde das Bestehen jenes Samenkorns nicht vorerst für den Baum geopfert, hätten keine Zweige, Blüten oder Früchte entstehen können.

Verfasser unbekannt



Wir wollen, dass der Kuckuck, der aus dem Walde ruft, und das Männlein, das im Walde steht, nicht mehr nur in Kinderliedern existieren. Wir wollen, daß die Linde vor dem Tore nicht nur im Volkslied vorkommt, die Brunnen vor dem Tore nicht nitratverseucht sind und das Tor selbst nicht vom Steinfraß zerfressen wird.

Hubert Weinzierl

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!



2:23 Minuten

Mittwoch, 16. August 2017

Anekdoten ....

wer mag sie nicht?

Ich persönlich lese sie gerne, da es oft etwas zum Schmunzeln gibt. Gerade in dieser Zeit, wo man die deutsche Politik überhaupt nicht mehr verstehen will und kann, da tut etwas Ablenkung gut.

Meine Orchidee

Anekdote zum Thema Schönheit
Für Richard Strauß wurde in Wien eine Büste enthüllt. Der Künstler war selbst bei der Feierlichkeit zugegen. Da trat eine junge, stark dekolletierte Dame zu ihm und sagte: "Hochverehrter Meister, ich bin 500 km gereist, um an der Enthüllung Ihrer Büste teilnehmen zu können." - "Das ist mir eine außerordentliche Ehre", erwiderte Strauß; "ich würde 1000 km weit reisen, um der Enthüllung Ihrer Büste beizuwohnen."

Ein Wiener Kavalier begrüßt Pauline Metternich und fragt nach ihrem Wohlbefinden. "Wie's aan halt geht, wammer sechzig is", antwortet die einst in ganz Europa berühmte Schönheit. "Aber gen S', Frau Gräfin!" widerspricht der Geübte. "Is doch ka Alter!" Die Paulin zuckt die Schultern: "Für a Kathedraln ist nix, aber für a Frau'nzimmer is schon ganz anständig."

Anekdote zum Thema Sicherheit
Box-Star Muhammad Ali nahm in der ersten Klasse eines Linien-Jets Platz. Einige Minuten vor dem Start bat die Stewardess ihn, seinen Sicherheitsgurt zu schließen. "Superman braucht keinen Sicherheitsgurt", antwortete Ali. Die Stewardess zögerte einen Augenblick. Dann erwiderte sie: "Superman braucht auch kein Flugzeug." Der Boxer musste lachen und schloss seinen Sicherheitsgurt.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Sonntag, 6. August 2017

Wasser, unsere Lebensquelle ....

Die hohe Verehrung, die unsere Vorfahren dem reinen Wasser als "Lebensquell" entgegenbrachten, ist nur noch in der verblaßten Erinnerung an Nymphen, Flußgöttinnen und -götter in vergilbten Märchen und Sagen erhalten.



Kein Naturvolk hätte seine Abfälle in die eigene Trinkwasserversorgung oder in diejenige anderer geschüttet. Auf dem tückischen Verbrechen der "Brunnenvergiftung" stand die Todesstrafe.

Otmar Wassermann

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



8:54 Minuten

Donnerstag, 27. Juli 2017

Ein Lächeln ....

Es kostet nichts und bringt viel ein. Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen. Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.



Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte und keiner so arm, dass er es sich nicht leisten könnte. Es bringt Glück ins Heim, schafft guten Willen im Geschäft und ist das Kennzeichen der Freundschaft.

Es bedeutet für den Müden Erholung, für den Mutlosen Ermunterung, für den Traurigen Aufheiterung und ist das beste Mittel gegen Ärger.

Man kann es weder kaufen, noch erbitten, noch leihen oder stehlen, denn es bekommt erst dann einen Wert, wenn es verschenkt wird.

Und niemand braucht es so bitter nötig, wie derjenige, der für andere keines mehr übrig hat.

Dale Carnegie

Donnerstag, 20. Juli 2017

Die Weisheit entdecken ....

Wenn der Teich austrocknet, und die Fische auf dem Trockenen liegen, genügt es nicht, sie mit dem eigenen Atem zu befeuchten oder mit Speichel zu benetzen, man muss sie zurückwerfen in die See.

Meine Clematis

Versucht nicht, Menschen zu beleben durch Lehrmeinungen, werft sie zurück in die Wirklichkeit. Denn das Geheimnis des Lebens findet man im Leben selbst, nicht in Lehren über das Leben.

Anthony de Mello 

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



53 Sekunden - Mit Merkel wird es KEINE Obergrenze geben! Merkel muss weg!

Freitag, 9. Juni 2017

Die Wahrheit ....

Meine Hortensie

Wahrheit klopfte an die Tür der Menschen
und niemand machte auf
da sie zu nackt war.

Parabel fand Wahrheit allein und frierend
und nahm sie mit nach Hause.
Dort zog sie Wahrheit eine Geschichte an.

Als Wahrheit wieder bei den Leuten klopfte
öffneten sie die Türen
und saßen abends noch am Feuer zusammen.

Aus dem Buch - Mental stark

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



3:20 Minuten

Donnerstag, 18. Mai 2017

Ein guter Rat ....

Blick nach Süden

Sei fröhlich wie der Optimist,
der alles Schlechte schnell vergisst.
Gräm dich nicht, reg dich nicht auf,
das Leben nimmt doch seinen Lauf.

Heute Kämpfer, morgen Gewinner,
Schmerz geht vorbei, Stolz bleibt für immer!

▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀

Nach meiner Gartenarbeit bin ich heute fix und fertig. Darum werde ich eine extra lange Nacht einlegen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



5:03 Minuten

Sonntag, 7. Mai 2017

Nichts Neues ....

zumindest wettermäßig, es ist immer noch zu kalt. Der Regen der letzten Tage hat die Pflanzen wachsen lassen. Unsere Wiese muss dringend gemäht werden aber das geht natürlich nur, wenn es trocken ist.

Fred hat am Samstag einen neuen Rasenmäher gekauft. Er ist für die kleinen Rasenflächen gedacht, die man mit dem Aufsitzrasenmäher nicht mähen kann. Der alte ist leider kaputt aber dafür haben wir ja nun den neuen. Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert.


Hier habe ich noch eine Anekdote für Euch zum Thema Plan.

Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!"

Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen.

Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



4:08 Minuten

Dienstag, 21. März 2017

Anekdoten ....

die mir gefallen haben, deren Verfasser ich aber leider nicht kenne und auch nirgendwo gefunden habe.
Meine Stiefmütterchen

Abstinenz 
Ein Freund von mir war letzten Herbst auf Geschäftsreise in London. Eines Abends geht er in den nächstbesten Pub. Dort fällt ihm ein vornehm gekleideter Engländer auf. Mein Freund versucht, ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Erster Versuch: "Darf ich sie vielleicht zu einem Drink einladen?" - "Nein", sagt der Brite trocken, "trinke nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Mein Freund läßt sich nicht entmutigen. Er bestellt seinen Drink und startet einen zweiten Versuch: "Darf ich Ihnen ein Zigarillo anbieten?" Darauf der Brite: "Nein. Rauche nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Mein Freund steckt seine Davidoff an und unternimmt den dritten Versuch: "Hätten Sie denn Lust auf eine Runde Karten?" Darauf der Brite: "Nein, Spiele nicht. Hab's mal probiert, war nichts für mich." Doch dann fügt er hinzu: "Aber mein Sohn kommt gleich. Vielleicht spielt der ja mit." Mein Freund lehnt sich zurück, sieht den Engländer lange an und sagt dann: "Lassen Sie mich raten, Sir: Ihr einziger Sohn?!"

Alter
Ein Mann ging zu einer Wahrsagerin. "Ich sehe in meiner Kristallkugel nichts Gutes: Sie werden arm und unglücklich sein - bis zu Ihrem fünfundvierzigsten Geburtstag." - "Und dann, was passiert dann?" - "Dann wird Sie nichts mehr bedrücken - dann werden Sie sich daran gewöhnt haben."

Auswahlverfahren
Einst wollte ein persischer König einen wichtigen Posten an seinem Hof neu besetzen. Eine Führungsposition, würden wir heute sagen. Dazu hatte er sich ein besonderes Auswahlverfahren ausgedacht. Er rief die besten Männer seines Landes zusammen, und führte sie zu einem großen Tor mit einem mächtigen, hochkomplizierten Türschloß, wie es noch nie jemand gesehen hatte. Der König erklärte: "Hier seht ihr das größte und schwerste Schloß unseres Königreichs. Natürlich erfordert es einige Geschicklichkeit, das Tor zu öffnen. Wer von euch ist dazu in der Lage?" Einige, die das riesige Schloß mit seinen gewaltigen Sperr-Riegeln sahen, schüttelten nur den Kopf. Einige, die zu den weisesten Männern zählten, sahen sich das Schloß lange aus der Nähe an, überlegten hin und her und meinten dann resignierend, das Problem sei zu schwer. Dann trat einer hervor, der das Schloß zunächst mit seinen Augen und dann mit den Händen abtastete und es in der verschiedensten Weise zu bewegen suchte. Plötzlich zog er mit einem Ruck an der Tür - und siehe, das Tor öffnete sich. Es war nämlich nur angelehnt. "Du wirst die Stelle erhalten", sprach der König, "denn du analysierst nicht nur, sondern du wagst auch beherzt eine Probe."

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Mein Tulpenstrauß - ein Geschenk

Sonntag, 12. Februar 2017

Wirklich schwierig ....



Ein junger Mann kam zum Meister und berichtete ihm von seinen Erlebnissen. "Im Himalaja traf ich einen weisen, alten Mann, der in die Zukunft sehen kann. Diese Kunst lehrte er auch seinen Schülern." sprach er voller Begeisterung.

"Das kann jeder." sprach der Meister ruhig. "Mein Weg ist viel schwieriger." "Wirklich?" fragte der junge Mann. "Wie ist Euer Weg, Herr?" "Ich bringe den Menschen bei, die Gegenwart zu sehen."

«•´`•. *•.¸`•.¸ ¸.•´¸.•*.•´`•»

Einer der ältesten Wunschträume der Menschheit schien sich im Jahre 1904 Jahren zu erfüllen, nämlich die Verständigung zwischen Mensch und Tier. Des Rätsels Lösung ist schnell gesagt: Natürlich konnte das Pferd z.B. auf die Frage "Wieviel ist drei mal drei?" nicht sagen: "Neun!"

Aber er scharrte neunmal mit dem Huf. Es war ein kluges Pferd, weil es für Menschenaugen nicht erkennbare Signale wahrnahm und darauf reagierte: Das Publikum zählte in aller Stille mit, und das Pferd spürte die Spannung der Zuschauer, wenn die richtige Zahl erreicht war.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!


3:41 Minuten - Welches Interesse sollte das Deutsche Volk an der BRD haben, wenn die BRD kein Interesse am Deutschen Volk hat? Die Merkel verwendet schon seit längerem nicht mehr den Begriff des Deutschen Volkes, und mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum NPD Verbotsverfahren vom 17.1. 2017 stellt sich nun endgültig die Frage, ob die BRD überhaupt noch ein Staat des Deutschen Volkes ist. Denn mit strenger Miene rügt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts das Ziel staatlich ethnischer Homogenität in einem Nationalstaat als verfassungsfeindlich. Muß man die Politik der offenen Grenzen auch unter Berücksichtigung der Geschichte des Zustandekommens des Grundgesetzes in diesem Zusammenhang sehen?

Daß "Recht" letztlich kein Schutz-, sondern ein Machtinstrument ist, ergibt sich daraus, daß das BVG noch 1973 den Politikern wörtlich die Pflicht auftrug, die Identität des Deutschen Volkes zu wahren; während nun der BVG- Präsident Voßkuhle - eigentlich grundgesetzwidrig - die Forderung nach einem Nationalstaat als verfassungsfeindlich bezeichnet. Merkel und de Maizière können sich weiter ungehindert austoben und über den nicht in die Asylstatistik eingehenden Familiennachzug die Umvolkung forcieren. Früher hätte man so etwas einen "Staatsstreich" genannt. Ist das BVG- Urteil vom 17.1.2017 eine Bestätigung der Aussage des SPD- Politikers Carlo Schmidt, daß das Grundgesetz ein Produkt der Fremdherrschaft ist?

Dienstag, 7. Februar 2017

Gestern, heute, morgen ....

Es gibt in jeder Woche zwei Tage, über die wir uns keine Sorgen machen sollten. Zwei Tage, die wir freihalten sollten von Angst und Bedrückung.

Einer dieser zwei Tage ist das Gestern mit all seinen Fehlern und Sorgen, emotionalen und körperlichen Schmerzen. Das Gestern ist nicht mehr unter Kontrolle. Alles Geld dieser Welt kann das Gestern nicht zurückbringen. Wir können keine einzige Tat, die wir getan haben, ungeschehen machen. Wir können nicht ein einziges Wort zurücknehmen, das wir gesagt haben. Das Gestern ist endgültig vorbei!

Der andere Tag, über den wir uns keine Sorgen machen sollten, ist das Morgen - mit seinen möglichen Gefahren, Lasten, großen Versprechungen und weniger guten Leistungen. Auch das Morgen haben wir nicht unter unserer sofortigen Kontrolle.

Morgen wird die Sonne aufgehen, entweder in ihrem Glanz oder hinter einer Wolkenwand. Aber eines steht fest: Sie wird aufgehen!

Bis sie aufgeht, sollten wir uns über Morgen keine Sorgen machen, weil Morgen noch nicht geboren ist. Somit bleibt nur ein einziger Tag übrig: HEUTE.

Jeder Mensch kann nur die Schlacht eines einzigen Tages schlagen. Dass wir zusammenbrechen, geschieht nur, weil wir die Last dieser zwei Ewigkeiten - Gestern und Morgen - mit dem Heute zusammenfügen.

Es ist nicht die Erfahrung von heute, welche die Menschen verrückt macht; es ist die Reue und Verbitterung über etwas, das im Gestern geschehen ist oder Furcht vor dem, was das Morgen bringen wird.

Heute ist das Morgen, worüber wir uns gestern Sorgen gemacht haben.

Emotions Anonymous



Eine kleine Anekdote für Euch!

Hier ist der automatische Anrufbeantworter von Torsten Schumacher. Ich bin für niemanden zu sprechen. Weder für dich, Fred, von dem ich übrigens immer noch fünfhundert Mark bekomme, noch für dich, liebste Mona; irgend jemand wird dich schon zum Essen einladen. Und am allerwenigsten bin ich für Sie zu sprechen, Herr Dr. Müller. Sie können sich ihre Steuerbescheide, ihre Mahnungen und den ganzen Krempel an die Backe kleben. Drei Wochen ohne euch, das habe ich verdient.
 
Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag. Macht das beste daraus!