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Mittwoch, 31. Mai 2017

Gewitter, Sturm und politische Veränderung ....

in Mecklenburg Vorpommern.

Meine Pfingstrose

Was war das gestern nur für ein Tag? Zuerst Unwetter bis zum Mittag, danach herrlicher Sonnenschein und recht schwül. Eigentlich wollten wir gestern nach Anklam fahren mit unserem Anhänger um ein paar große Teile einzukaufen. Nun hat sich Fred am Montagabend aber verletzt als er ein Palette mit Granitfliesen umstellen wollte. Bei der ersten Palette habe ich Fred noch geholfen, denn es war unmöglich die den Berg hinauf zu schieben. Zu zweit schafften wir es. Bei der zweiten Palette hat sich Fred eine Verletzung zugezogen, die nicht ohne ist. Wir beschlossen dann heute einen Ruhetag einzulegen.

Als ich meinen Rundgang über unser Grundstück machte, sah ich die Unordnung. Einiges ist umher geflogen und meine Passionsblume, die schon recht groß ist, war umgefallen. Ich brachte das alles in Ordnung und danach beschloss ich, noch schnell einkaufen zu fahren. Die Sonne schien, es war heiß aber ich habe ja eine Klimaanlage in meinem Wagen. Ich hätte auch einfach mein Cabriodach öffnen können aber für die kurze Strecke wollte ich das nicht. Ich habe mir nämlich angewöhnt, das Dach immer zu schließen, um einen Schaden zu vermeiden.

In Friedland besuchte ich ein Geschäft und zum Schluß ging ich noch zu Aldi. Mein Wagen war wieder krachend voll, da ich immer Vorräte mitnehme. Ich war gerade fertig an der Kasse, da fing es an zu regnen. Was sage ich, es schüttete und es war unmöglich an meinen Wagen zu gelangen. Eine Einkaufstasche hatte ich mit im Laden, da ich Leergut abgegeben habe. Die befüllte ich mal mit meinen eingekauften Sachen aber es fehlten noch mindestens zwei Taschen, die ich in meinem Wagen hatte.

Als es dann endlich etwas nachließ ging ich mit dem Wagen nach draußen. Die Hälfte hatte ich schon im Kofferraum, da fing es wieder an zu schütten. Nun war es auch egal, denn ich war schon patschnass. Mich ärgerte nur, dass die ganzen Waren auch nass wurden, die musste ich zu Hause ja abtrocknen.

Ich wartete noch etwas im Wagen bis der Regen nachließ und man wieder etwas sehen konnte. Dann fuhr ich los, brauchte aber die Höchststufe beim Scheibenwischer. Als ich dann aus Friedland heraus war, da lagen riesige Äste auf der Fahrbahn, die aber schon beiseite geschoben waren. Im Großen und Ganzen war die Straße aber frei. Ich hoffe, es ist niemand zu Schaden gekommen.

Zu Hause angelangt, hörte es auf zu regnen. Ich ging aber erst einmal ins Haus und zog mir etwas trockenes an.

Was nun wirklich schlimm für Mecklenburg Vorpommern sein dürfte, das ist die Nachfolgerin für Sellering, der aus gesundheitlichen Gründen zurück getreten ist. Manuela Schwesig soll die Ministerpräsidentin werden. Da wird es die AfD noch viel schwerer haben. Frau Sylvia Bretschneider wird nun Unterstützung im Mecklenburger Landtag bekommen. Das ist die Frau, die zwei Audis A8 mit zwei Chauffeuren auf Steuerzahlers Kosten hat. Eine Weiberwirtschaft wie sie im Buche steht.

Ich habe nichts gegen Frauen aber wenn man sich so verhält, dann hat man dort eigentlich nichts verloren.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!



3:40 Minuten - Hier zeigt eine Frau ihre Macht. Im Mecklenburger Landtag haben wir eine Kindergärtnerin, die AfDler maßregelt. Das sie sich nicht schämt von Anstand zu reden, den sie selber gar nicht hat.

Dienstag, 30. Mai 2017

Ein Staat ohne Legitimation ....

Schon im Jahr 2012 habe ich darüber geschrieben.

In der Welt wurde ein Artikel veröffentlicht, den kaum jemand gelesen hat. Man sieht es an den fehlenden Kommentaren. Wahrscheinlich habe ich es nur durch Zufall gefunden. Welt Leser sollten es damals mit der Printausgabe bekommen haben oder auch nicht.



Hier der Text:

WELT PRINT ESSAY
Ein Staat ohne Legitimation
Veröffentlicht am 27.03.2007 | Lesedauer: 5 Minuten

Nach einem halben Jahrhundert europäischer Integration hat Deutschland gänzlich andere politische Strukturen, als sie das Grundgesetz verfasst hat. Die Republik ist keine Demokratie im freiheitlichen Sinne mehr. Sie ist kein Rechtsstaat mehr, in dem durch Gewaltenteilung und Rechtsschutz die Grundrechte gesichert sind. Sie ist kein Sozialstaat mehr, sondern unselbstständiger Teil einer Region des globalen Kapitalismus. Sie ist auch kein Bundesstaat mehr, weil Bund und Länder ihre existenzielle Staatlichkeit eingebüßt haben. Die Strukturprinzipien des Grundgesetzes, welche die Integration in die Europäische Union nach dessen Artikel 23 Absatz 1 respektieren muss, sind entwertet. In einer solchen Union darf Deutschland nach seiner Verfassung nicht Mitglied sein.

Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die Gesetze müssen der Wille aller Bürger sein. Wenn sie nicht das Volk unmittelbar durch Abstimmungen beschließt, müssen sie im Parlament (eingebettet in den öffentlichen Diskurs) beraten und beschlossen werden. Die meisten Rechtssätze, die in Deutschland gelten, sind aber von den exekutiven Organen der Union als Richtlinien und Verordnungen beschlossen worden, insbesondere im Wirtschaftsrecht. Das Europäische Parlament hat nur begrenzten Einfluss auf diese Rechtsetzung, vor allem aber ist es kein wirkliches Parlament, das die demokratische Legitimation auch nur stärken könnte. Das Stimmgewicht seiner Wähler weicht krass voneinander ab. Die Rechtsetzung der Union kann nicht von den nationalen Parlamenten verantwortet werden, um dem demokratischen Prinzip zu genügen; denn deren Abgeordnete können die Unionspolitik schlechterdings nicht voraussehen. Das demokratische Defizit der Rechtsetzung der Union ist nicht behebbar.

Die Union hat, wie alle zentralistischen Bürokratien, ihre Befugnisse auf alle wirtschaftlich wichtigen Bereiche ausgedehnt, vielfach entgegen dem Text der Verträge. Das ist vor allem das Werk der Kommission und des Europäischen Gerichtshofs, welche die Verträge nicht etwa eng, wie es das Subsidiaritätsprinzip gebietet, handhaben, sondern denkbar weit, oft ohne Rücksicht auf den Wortlaut, aber im Interesse der Integration. Verschiedentlich haben die Mitgliedsstaaten, die "Herren der Verträge", Texte nachgereicht, um den "gemeinschaftlichen Besitzstand" zu festigen.

Die Judikatur der unmittelbaren Anwendbarkeit der Grund- oder Marktfreiheiten hat die an sich völkerrechtlichen Pflichten der Mitgliedsstaaten zu subjektiven Rechten der Unternehmen gewandelt, gewissermaßen zu Grundrechten. Das hat die Gemeinschaft der Sache nach schon 1963 zum Staat gemacht, ein Staat freilich ohne legitimierendes Staatsvolk. Die Mitgliedsstaaten haben sich gegen diesen Umsturz nicht gewehrt, auch nicht deren Gerichte. Seither ist der mächtigste politische Akteur der Europäische Gerichtshof. Sein Leitbegriff ist das Gemeinschaftsinteresse. Die Mitgliedsstaaten können ihre Interessen nur behaupten, wenn der Gerichtshof diese als zwingend anerkennt. Das tut er fast nie. Diese Judikatur hat die weitreichende Deregulierung erzwungen, auch der Daseinsvorsorge (Energie usw.). Der Wettbewerb soll Effizienz und Wohlstand steigern, wird aber von der Kommission ohne rechtsstaatsgemäßen Maßstab, meist im Kapitalinteresse administriert. Marktmächtige Oligopole sollen weltweit wettbewerbsfähig sein. Das Sozialprinzip hat keine Entfaltungschance mehr. Die Gerechtigkeit soll ausgerechnet der Markt herstellen - ohne soziale Ordnung ein globales Ausbeutungsszenario.

Das Herkunftslandprinzip, vom Gerichtshof entgegen dem Vertrag entwickelt, ist ein wesentlicher Hebel der Entdemokratisierung und Entmachtung der Völker. Die Gesetze aller Mitgliedsstaaten entfalten in allen Mitgliedsstaaten Geltung und Wirkung, im Lebensmittelrecht, im Arbeitsrecht, im Gesellschaftsrecht usw. Die Völker können ihre Politik nicht mehr durchsetzen, vielmehr müssen sie ihre Standards nach unten anpassen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu wahren. Die Handhabung der Niederlassungsfreiheit etwa macht es möglich, der deutschen Unternehmensmitbestimmung auszuweichen.

Der Gerichtshof hat die ausschließliche Zuständigkeit der Gemeinschaft dekretiert, Abkommen mit dritten Staaten über den Handel mit Waren und Dienstleistungen zu schließen. Nach dem Vertrag sollte die Gemeinschaft lediglich "einheitliche Grundsätze" der "gemeinsamen Handelspolitik" gestalten. Die Folgen sind verheerend. Handelspolitik kann nicht allein dem Freihandel oder allein der Protektion verpflichtet sein. Sie muss der Lage einer Volkswirtschaft gerecht werden.

Die Zuständigkeitspolitik der Union macht die Völker gegenüber der Globalisierung wehrlos. Hinzu kommt die grenzenlose Kapitalverkehrsfreiheit, welche seit 1994 gilt. Sie ermöglicht im Verbund mit den Verträgen der Welthandelsordnung den rücksichtslosen Standortwechsel der Unternehmen in Billiglohnregionen und damit den Verlust von Arbeitsplätzen und des erwirtschafteten Kapitals, das woanders investiert wird.
Die wettbewerbsverzerrende Währungsunion nimmt zudem den Euroländern die Hoheit über die Auf- oder Abwertung ihres Geldes, durch welche sie sich leistungsgerecht am Binnen- und am Weltmarkt behaupten könnten. Im Übrigen leistet Deutschland erheblichen finanziellen Transfer in die Euroinflationsländer, denen wiederum durch die notwendig undifferenzierte Währungspolitik der Europäischen Zentralbank die Wettbewerbsfähigkeit verloren geht.

Die Gewaltenteilung, welche gegen die übermäßige Machtentfaltung der Exekutive gerichtet ist, ist im Unionsstaat nicht verfasst, wenngleich der Vielheit der Mitgliedsstaaten gewisse machthemmende Wirkungen nicht abgesprochen werden können. Die eigentliche Macht haben außer den Staats- und Regierungschefs die Kommission und der Gerichtshof, beide ohne demokratische Legitimation. Im Gerichtshof judizieren Richter, von denen allenfalls einer eine mehr als schmale Legitimation aus seinem Land hat. Diese mächtigen und hoch bezahlten Richter werden ausgerechnet im Einvernehmen der Regierungen ernannt, auch nur für sechs Jahre, aber mit der Möglichkeit der Wiederernennung. Das schafft keine Unabhängigkeit. Einen größeren Tort kann man dem Rechtsstaat kaum antun, zumal diese Richter alle rechtlichen Grundsatzfragen für etwa 500 Millionen Menschen entscheiden. Der Grundrechteschutz leidet schwere Not, seitdem die Gemeinschaftsordnung unser Leben weitestgehend bestimmt. Seit seinem Bestehen hat der Gerichtshof, der, gedrängt vom Bundesverfassungsgericht, die Grundrechteverantwortung an sich gezogen hat, nicht ein einziges Mal einen Rechtssatz der Gemeinschaft als grundrechtswidrig erkannt.

Der Verfassungsvertrag, der in Frankreich und in den Niederlanden gescheitert ist, den die Bundeskanzlerin als Ratspräsidentin aber wieder beleben will, hat den Wechsel der Union von der völkerrechtlichen Organisation, dem Staatenverbund, zum Bundesstaat mit fast allen existenziellen Staatsbefugnissen auch textlich vollzogen. Er benutzt die Sprache des Staatsrechts, nicht mehr die des Völkerrechts. Freilich wird die demokratische Legitimation, die nur ein existenzieller Staat, nämlich ein Staatsvolk, einer solchen Staatsgewalt geben könnte, nicht gestärkt, weil es das Volk "Europas" nicht gibt. Ohne Referenden aller beteiligten Völker kann ein europäisches Volk nicht entstehen. Diese Referenden aber fürchtet die "Elite" der Parteipolitiker, welche die Union führt, mehr denn je. Der Vertrag hat die Kompetenz-Kompetenzen der Union noch über die geltenden Generalklauseln hinaus ausgeweitet. Die Staats- und Regierungschefs können gar im vereinfachten Änderungsverfahren durch Europäischen Beschluss die Verfassung der "internen Politikbereiche" ganz oder zum Teil ändern, ohne dass der Bundestag und der Bundesrat zustimmen müssten. Betroffen wären die gesamte Wirtschafts-, Währungs- und Sozialpolitik, aber auch der "Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts". Das ist der Versuch eines neuen Ermächtigungsgesetzes. Dass der Vertrag "in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr", aber auch, um "einen Aufruhr oder einen Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen", die Todesstrafe wieder ermöglicht, ist kaum bekannt. Sonst hätten unsere Abgeordneten sicher nicht mit Begeisterung zugestimmt.

Wer das Recht verteidigen will, muss aus der Union ausscheiden. Das gäbe die Chance, durch neue Vereinbarungen eine Rechtsgemeinschaft zu begründen, ein europäisches Europa.

Der Autor ist Professor für Öffentliches Recht an der Universität Nürnberg-Erlangen
 
Hier der Originaltext in der Welt.

Ein Staat ohne Legitimation

Montag, 29. Mai 2017

Die BRD ist kein Rechtsstaat mehr ....

aber es besteht endlich Hoffnung auf Änderung!

Mein Rhododendron

Die BRD wurde von den etablierten Parteien gekapert. Nun sollen die etablierten Parteien von der Bundestagswahl ausgeschlossen werden. Endlich tut sich was in unserem Land!

Schaut Euch bitte das Video an, dort wird alles erläutert. Ihr könnt es aber auch hier nachlesen.

Quelle: Politikstube

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine hoffnungsvolle Woche!



10:55 Minuten

Sonntag, 28. Mai 2017

Sommerliche Temperaturen ....

lassen uns das Wochenende ausgiebig genießen. Das Leben auf der Terrasse beginnt und dauert hoffentlich recht lange.

Meine Hortensie

Schon das Frühstück auf der Terrasse ist ein Erlebnis, dazu Vogelgezwitscher und herrliche Ruhe. Danach auf die Sonnenliege mit einem Buch und das Leben einfach genießen.
Am Abend haben wir gegrillt und waren bis etwa 22 Uhr draußen. Natürlich habe ich zwischendurch meine Pflanzen im  Garten gegossen und Fred hat das andere übernommen. Jetzt, wo wir überall Wasser haben ist das alles kein Problem.

Das obere Bild zeigt die Hortensie, die mir Fred letztens mitgebracht hat. Ist sie nicht schön?

Ich wünsche Euch einen wunderschönen, sonnigen Sonntag!

Die erste Blüte meiner neuen Clematis.



4:30 Minuten

Samstag, 27. Mai 2017

Heute ist der Wurm drin ....

Der Tag fing richtig gut an. Die Sonne strahlte vom Himmel, so das es mich nicht lange im Bett hielt. Eigentlich wollten wir mal richtig faulenzen aber das geht ja gar nicht! Unsere Pflanzen wollten Wasser haben, da es ja nicht geregnet hat.

Mein Rhododendron

So hat mein lieber Fred es übernommen und alle Pflanzen auf der Wiese gegossen. In der Zwischenzeit habe ich meinen Garten gewässert und alle Kübelpflanzen mit Wasser versorgt. Danach kamen die Hortensien und der Rhododendron im hinteren Bereich dran.
Noch sind die Wasserfässer halb gefüllt aber eines war sogar ganz voll. Ich habe dann gerätselt, wo das Wasser denn her kam und fragte Fred ob er das Fass mit Wasser gefüllt hat. Aber nein, das hatte er nicht gemacht. Mir ist das schleierhaft aber vielleicht hat es tatsächlich nur da geregnet?

Am Abend bin ich dann in den ersten Stock in unser kleines Wohnzimmer, während Fred noch in seinem Büro war. Am PC versuchte ich Google aufzurufen, was aber nicht möglich war. Durch ein paar Tricks kam ich dann auf alle Google Seiten, nur nicht auf Google Suche. Nun vermuten wir, das wir uns etwas eingefangen haben. Fred prüft und findet es sicherlich.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!

1:32 Minuten

Freitag, 26. Mai 2017

Putenfrikassee ....

Mein Rezept:

Zutaten:
25 g Mehl,
25 g weiche Butter,
500 g Putenbrust oder Putenschnitzel,
4 Eßlöffel Olivenöl,
500 ml Gemüsebrühe,
200 ml Schlagsahne,
1 kleine Dose Erbsen mit Karotten oder 150 g Erbsen tiefgekühlt und 2 Karotten gewürfelt,
2 Lorbeerblätter,
1 Spritzer Zitrone,
Salz,
Pfeffer

Zubereitung:
Das Mehl und die Butter zu einem Kloß verkneten und kalt stellen.
Das Putenfleisch in Würfel schneiden und in dem Olivenöl farblos anbraten. Mit der Gemüsebrühe und der Sahne auffüllen. Die Lorbeerblätter dazu geben, salzen, pfeffern und 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Nach Ende der Garzeit, die kalte Mehlbutter unterrühren. Einen Spritzer Zitronensaft dazu geben, eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dazu passen Salzkartoffeln.

Putenfrikassee

Donnerstag, 25. Mai 2017

Schönen Vatertag ....

oder auch Herrentag, wünsche ich allen männlichen Vertretern dieser Welt. Genießt den Tag, genau so, wie Ihr es Euch vorstellt.



Allen anderen Menschen wünsche ich einen angenehmen Himmelfahrtstag!

Wer noch mehr zum Vatertag möchte, der findet es hier!

Gedichte und Sprüche zum Vatertag




Mittwoch, 24. Mai 2017

Des Rätsels Lösung ....

Galium aparine oder auch Kletten Labkraut

Galium aparine oder auch Kletten Labkraut genannt gehört zur Familie Rubiaceae. Es ist ein meist einjähriges, kletterndes Unkraut deren Stengel und Blätter rauh und klebrig sind. Es bevorzugt fruchtbare und nährstoffreiche Humusböden, gedeiht aber auch auf Lehm- und Tonböden.

Es ist ein Kältekeimer, der in der Zeit von Herbst bis Frühjahr keimt. Die Keimblätter sind fleischig, lang-oval, blaugrün und haben eine eingezogene Spitze. Die Laubblätter sind lanzettlich, vorne breit, am Blattgrund verschmälert in Quirlen an den 4-8 Stengelknoten.

Die Stengel sind niederliegend oder klimmend und werden bis 120 cm hoch. Sie sind vierkantig verzweigt mit abwärts gerichteten Kanten.

Die Blüte ist klein, weißlich und vierzählig.

Ganz herzlichen Dank lieber Andreas für Deine Hilfe!

Nur noch heute ....

dann haben wir langes Wochenende!

Flieder und im Vordergrund meine Harlekinweide

Gestern war bei uns nicht viel los. Fred musste mal wieder aufs Grundbuchamt und hat mir dann freundlicherweise auch noch ein paar Kleinigkeiten mitgebracht, so dass ich nun gar nicht mehr einkaufen muss. Am Nachmittag hatten wir dann Besuch zur Kaffeezeit. Es war angenehmer Nachmittag bis dann in der Ferne ein Gewitter zu hören war. Bis zu uns kam es nicht aber etwas Regen fiel dann doch und es kühlte merklich ab.

Für mich sind die Temperaturen recht angenehm bis 28°C, wenn ich nicht gerade im Garten arbeiten muss. Wenn doch, dann warte ich bis dort Schatten ist.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen Mittwoch!

Die erste Blüte am Rhododendron öffnet sich

Dienstag, 23. Mai 2017

Wer kennt diese Pflanze?

Unbekanntes Unkraut
Es ist auf jeden Fall ein Unkraut von dem ich eine Menge entfernt habe. Es ist leicht klebrig und verschlingt selbst große Büsche. Ich habe gestern einen Stachelbeerstrauch davon befreit, der total von diesem Unkraut umzingelt war. Es ließ sich leicht entfernen aber in dieser Menge habe ich das bei uns noch nicht gehabt.

Zwei Schubkarren von diesem Unkraut und ein paar Brennesseln habe ich entfernt. Brennesseln wachsen bei uns in Hülle und Fülle aber in schlechten Zeiten kann man sich auch gut davon ernähren. Und die werden wir ja bald haben, wenn die Deutschen nicht aufwachen.

Die Erdbeerernte wird gut werden, denn alle Pflanzen haben reichlich Blüten.

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Meine Erdbeerpflanze

Montag, 22. Mai 2017

Eine kurze Woche ....

liegt vor uns, denn am Donnerstag ist Christi Himmelfahrt. An diesem Tag wird der Vatertag oder auch Herrentag gefeiert. Dazu wünsche ich allen Ausflüglern auch das richtige Wetter, damit es ein Erfolg wird.

Meine Tulpen
Ich habe noch etliches im Garten zu erledigen, das aber bis am Donnerstag fertig sein sollte, falls es nicht regnet. Danach werden wir uns dann ein langes und erholsames Wochenende gönnen.

Einen tollen Wochenstart wünsche ich Euch!



2:24 Minuten

Sonntag, 21. Mai 2017

Aufatmen ....


nach dem warmen und sonnigen Freitag, den wir auch noch mit anstrengender Arbeit verbracht haben. Es war auf jeden Fall gut, das Fred am Freitag noch alles gegossen hat, denn kein einziger Tropfen fiel vom Himmel.

UnsereSchneballen in voller Blüte

Wir haben am Samstag ausgeschlafen, dann gebruncht und uns erholt. Fred ist nach Anklam gefahren, da er dachte, heute ist dort das Trabi-Treffen. Da ist immer mächtig was los und er wollte mal mit dabei sein. Als er nach Anklam hinein fuhr, sah er den Stau zum Flugplatz, beziehungsweise zu dem Platz, wo das Trabi-Treffen stattfinden sollte. Allerdings waren viele mit Wohnwagen da und er meinte, das ist ja erst mal die Anreise. Genau so war es dann auch, denn das Treffen findet erst am nächsten Wochenende statt.

Er hat dann noch eine Kühlbox mit Wechsel- und Gleichstrom erstanden, die recht geräumig ist. So haben wir dann unterwegs auch immer kühle Getränke dabei. Außerdem brachte er mir noch eine große Hortensie mit, worüber ich mich sehr freute. Unsere sind ja noch recht klein aber wenigstens gut angewachsen.

Bei meinem Rundgang über das Grundstück entdeckte ich Blütenknospen an unserem neuen gefüllten Gartenjasmin, Philadelphus Schneesturm. Alle Pflanzen haben einige dieser Knospenrispen und ich bin gespannt, wie der voll erblühte Jasmin aussehen und duften wird.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!

Samstag, 20. Mai 2017

Endlich Wochenende ....

Wir haben am Freitag noch bis 22 Uhr im Garten gearbeitet, das heißt, am Abend haben wir nur noch alles gegossen.

Unser Flieder

Ich war schon sehr früh im Garten, habe gepflanzt und gesät bis dann die Sonne kam, dann habe ich andere Arbeiten erledigt. Immer musste es ein schattiges Plätzchen sein, denn es war sehr warm.

Fred hat alle Gartenschläuche verlegt, so das wir keine weiten Wege haben, um unsere Pflanzen zu gießen. Er hat auch noch einmal das Gras gemäht. 6.000 m², da weiß man dann auch, was man gemacht hat. Diese Aufsitzmäher sind ja eine große Hilfe aber man wird auch ganz schön durchgeschüttelt. Die Wiese ist eben keine Autobahn.

Ich habe mir ja einen winterharten Oleander gekauft, der bis vor drei Tagen aussah als wäre er abgestorben. Aber jetzt treibt er aus und hat schon kleine Blättchen. Sorgen bereitet mir jetzt noch der Pfirsichbaum, der sieht auch aus als wäre da nichts mehr zu retten. Sie anderen Bäume haben Blätter und der Mirabellenbaum hatte sogar schon zwei Blüten.

Am Wochenende ist Erholung angesagt, außer gießen werde ich nichts im Garten tun.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabend!



2:46 Minuten. - Die EU zerstört Europa!

Freitag, 19. Mai 2017

Das Leben ist herrlich ....

Zu einem alten Rabbi kam ein Mann und klagte: "Rabbi, mein Leben ist nicht mehr erträglich. Wir wohnen zu sechst in einem einzigen Raum. Was soll ich nur machen?" Der Rabbi antwortete: "Nimm Deinen Ziegenbock mit ins Zimmer."

Der Mann glaubte nicht recht gehört zu haben. "Den Ziegenbock mit ins Zimmer?" "Tu, was ich Dir gesagt habe", entgegnete der Rabbi, "und komme in einer Woche wieder."

Nach einer Woche kam der Mann wieder, total am Ende. "Wir können es nicht mehr aushalten, der Bock stinkt unerträglich." Der Rabbi sagt zu ihm: "Geh nach Hause und stell den Bock wieder in den Stall. Dann komm nach einer Woche wieder."

Die Woche verging. Als der Mann zurückkam, strahlte er über das ganze Gesicht. "Das Leben ist herrlich, Rabbi. Wir genießen jede Minute.

Kein Ziegenbock - nur wir sechs."

Unsere Tulpen

Alles auf der Welt ist eine Frage des Blickwinkels. Es liegt allein in unserem Ermessen, wie wir eine Situation bewerten. Alles auf der Welt hat zwei Seiten. Suche Dir die richtige Seite aus und Dein Leben wird zufrieden verlaufen. Adler haben gelernt ihre Erfolge zu genießen. Denn wer nicht genießt, wird irgendwann selbst ungenießbar. Pflege bei aller Leidenschaft für den Erfolg und bei allem persönlichen Engagement  auch die anderen Bereiche des Lebens. Ob Familie, Freunde oder die eigene Gesundheit, man sollte ein möglichst ausgeglichenes Leben führen. Nur so hat man ausreichend Energie, wirklich etwas im Leben zu bewegen und sich nicht wie die Enten als Maus im Laufrad, fremdbestimmt und ohnmächtig den Launen des Schicksals ausgeliefert zu fühlen.

Aus dem Buch "Ente oder Adler" von Ardeschyr Hagmaier.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 18. Mai 2017

Ein guter Rat ....

Blick nach Süden

Sei fröhlich wie der Optimist,
der alles Schlechte schnell vergisst.
Gräm dich nicht, reg dich nicht auf,
das Leben nimmt doch seinen Lauf.

Heute Kämpfer, morgen Gewinner,
Schmerz geht vorbei, Stolz bleibt für immer!

▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀▄▀

Nach meiner Gartenarbeit bin ich heute fix und fertig. Darum werde ich eine extra lange Nacht einlegen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



5:03 Minuten

Mittwoch, 17. Mai 2017

Betreuungsvorsorge und Verfügung ....

Das Leben auf dem Land ist hart, gerade jetzt nach den Eisheiligen.

Der Montag war sonnig und warm. Wir haben lange draußen gearbeitet. Dann bekamen wir noch Besuch, der recht angenehm war.

Blüten an unserem Apfelbaum

Am Dienstag sollte es weiter gehen aber wir hatten einen Termin in Anklam auf dem Katasteramt. Da wir verschiedene Flurstücke haben, müssen wir diese zusammen legen lassen. Daraus soll angeblich auch der Ärger mit unserem Carport entstanden sein, da wir bei uns selbst einen Antrag hätten stellen müssen, wegen der Grenzüberschreitung unserer verschiedenen Flurstücke. Das hätten wir uns dann selber wieder genehmigen müssen und natürlich wären da auch Kosten entstanden.

Wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, mir ist das alles unverständlich und ich halte das für reine Schikane. Ein paar hundert Euro hat uns das bereits gekostet und ein Ende ist noch nicht abzusehen.

Was mich auch verwundert, bei der Änderung der Straßennamen, wurde ein Schild an der Kreuzung aufgestellt mit den Nummern 20 bis 24, wobei da nur unser Grundstück ist und wir die Nummer 24 zugewiesen bekamen. Die Nummern 20 und 22 wären dann auf unserer Wiese. Da ich eine rege Fantasie habe, stelle ich mir einiges vor, was da auf uns zukommen könnte im Alter.

Ich bitte Euch, veranlasst schnellstens eine Betreuungsverfügung und eine Vorsorgevollmacht, solange ihr noch geistig und körperlich dazu in der Lage seid. Das kann manchmal sehr schnell vorbei sein. Man denke nur an einen Unfall.

Mehr als eine Million Menschen haben in Deutschland schon einen rechtlichen Betreuer, der vom Betreuungsgericht festgelegt wird. Da werden oft Verwandte, auch Kinder nicht gefragt, sondern alle Rechte gehen dann an den vom Gericht festgelegten Betreuer, der meist aus Anwälten, Betreuungsvereinen oder Berufsbetreuer besteht. Missbrauch ist da nicht ausgeschlossen!

Frontal21 die ersten 10 Minuten über das Thema Betreuung

Auch sehr interessant, die 10 wichtigsten Fragen über Betreuung mit Link zu dem Formular.

Quelle: Deutsche Anwaltsauskunft

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Unser Apfelbaum

Dienstag, 16. Mai 2017

Deutschland, ein Irrenhaus ....

man könnte es fast meinen, nachdem, was hier gerade so abgeht.

Unsere Wiese nach einem Gewitter

Die Wahl in NRW ist mir auch ein Rätsel. Man munkelt, die AfD hätte teilweise nur mit der Zweitstimme gewählt werden können. Aber auch das Ergebnis ist mir schleierhaft. Da will die CDU 33% mit der FDP 12,6% regieren, obwohl das ja nicht die Mehrheit ist. Die Überhangmandate entscheiden die Wahl, nicht die Wähler! Wie verrückt ist das denn?
Jetzt werden die Menschen in NRW weitere Einwanderung bekommen, denn so haben sie ja gewählt. Während Merkel auf zwölf Millionen Einwanderer hofft, warnt die SPD vor dreißig Millionen Einwanderern in den nächsten Jahren.

Halten die das deutsche Volk für so verblödet? Immerhin gab es Werbefilme, die in diesen Ländern gezeigt wurden mit dem Hinweis, in Deutschland sind sie willkommen.

Ich kann wirklich nicht verstehen, warum die Menschen solche Parteien wählen, die deren Untergang vorbereiten. Man schaue nur nach Schwerin, da werden bei der Tafel Ausländer bevorzugt und der Deutsche bekommt, was übrig bleibt.

Von der Leyen will die Kasernen umbenennen, da wird es dann wohl über kurz oder lang eine Pippi Langstrumpf Kaserne geben. Was für unfähige Gestalten regieren Deutschland und das Volk wählt diese auch noch! Die Renten werden gekürzt, von Hartz IV kann man nicht leben aber die Politkaste gönnt sich luxuriöse Pensionen und laufend höhere Gehälter.

Wer diese Dummheit nicht ertragen kann, wandert aus, sofern er sich das leisten kann. Ansonsten wird der Tag kommen, wo man aus dem eigenen Land fliehen muss. Ich hoffe und wünsche, das ich so etwas nicht erleben muss.

Einen schönen Dienstag wünsche ich Euch!

Unsere Linde

Montag, 15. Mai 2017

Das Landleben ....

kennt kein Wochenende, zumindest nicht jetzt im Frühling.

Da es die ganze Zeit einfach viel zu kalt war, konnte ich nicht viel im Garten ausrichten. Die zarten Pflanzen wären mir erfroren. Eigentlich wollte ich am Wochenende viel im Garten tun aber der Regen am Sonnabend und das kleine Gewitter am Sonntag machten mir einen Strich durch die Rechnung.

Unsere Tanne

Fred hat gestern den Tannen und dem Thuja noch Dünger gegeben, gerade rechtzeitig vor dem Regen. Wir hoffen, die Pflanzen erholen sich, die sahen nämlich schlecht aus. Die Tannen vor dem Haus dagegen sind eine wahre Pracht, obwohl sie noch keinen Dünger bekommen haben.

Eine unserer Tannen

Meine Kübelpflanzen habe ich schon am Freitag alle nach draußen gebracht und auch die Geranien stehen wieder draußen am Fenster und blühen schon.

Nun hoffen wir für die kommende Woche auf trockenes Wetter, damit wir draußen etwas tun können.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine angenehme Woche!



2:12 Minuten - Nach 8 Jahren Ministerpräsidentin dürfte sie ausgesorgt haben. Mit 55 wird sie dann wohl ihre Pension beantragen.

Sonntag, 14. Mai 2017

Alles Gute zum Muttertag ....

Liebe Mütter, lasst Euch heute mal verwöhnen und genießt es im Kreis Eurer Familie.


 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤
An alle Mütter

Die Tränen trocknen, Frühstück machen,
mit dir weinen und auch lachen,

Fußball spielen, tanzen, springen,
die ersten Worte dir beibringen, 

dass alles tut Sie, diese Frau,
sie ist so schön, sie ist so schlau.

Bei Problemen kann immer Rat sie geben,
weis schon so viel, vom ach so schweren Leben,

wenn keine Ordnung ist im Zimmer,
räumt sie es sogleich auf, fast immer,

ist immer lieb, nur selten barsch,
reißt sich für uns, oft auf den A… .

Tröstet uns, wenn unser Herz,
fast zerbricht, vor Liebesschmerz,

ist für uns da, wo sie nur kann,
steht auch im Beruf noch ihren Mann.

Was wär' das Leben trüb und leer,
gäb' es keine Mütter mehr,

drum allen Müttern, die das lesen:
Vielen Dank, wir lieben euch, ihr himmlischen Wesen!

Joseph Dußmann
❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤







Schenk Du ihr diesen einen Tag, so lang Du sie noch hast! ❤

Samstag, 13. Mai 2017

Morgen ist Muttertag ....

Unsere Kiefer

Ich habe ein paar Gedichte für Euch heraus gesucht, falls Ihr bis jetzt noch nichts gefunden habt.

Einen wunderschönen Sonnabend wünsche ich Euch!


❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 

An meine Mutter

Der reinste Demant dieser Erde,
Das köstlichste, das reichste Erz,
Die schönste Sonne aller Sonnen,
Es ist das treue Mutterherz!

O Herz so tief, so unergründlich,
O Herz so wahr, so gut, so rein -
O ewig wie der Weltenlenker
Kann nur die Mutterliebe sein!

Selbstsüchtig ist sonst jede Liebe,
In ihrer Qual, in ihrem Glück,
Sie gibt ihr Herz dir hin, doch fordert
Sie auch dein Herz dafür zurück;

Nur einer Mutter großes Lieben
Gibt sich dem Kinde ganz dahin
Und fordert nicht, o, schon das Geben
Ist überreichlich ihr Gewinn.

O Mutterherz, o Mutterliebe,
Wer kann dich hier ermessen doch,
Du Herz, ob auch vom Kind gebrochen,
Im Sterben segnest du es noch!

Wilhelm Arent

❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 

An meine Mutter

So gern hätt' ich ein schönes Lied gemacht
Von Deiner Liebe, deiner treuen Weise;
Die Gabe, die für andre immer wacht,
Hätt' ich so gern geweckt zu deinem Preise.

Doch wie ich auch gesonnen mehr und mehr,
Und wie ich auch die Reime mochte stellen,
Des Herzens Fluten wallten darüber her,
Zerstörten mir des Liedes zarte Wellen.

So nimm die einfach schlichte Gabe hin,
Von einfach ungeschmücktem Wort getragen,
Und meine ganze Seele nimm darin:
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen!

Annette von Droste-Hülshoff 

❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 

Für die Mutter

Was soll ich Dir denn sagen,
O gute Mutter, heut?
Was soll ich dir denn wünschen,
Das Dich und mich erfreut?

Ja, könnt’ ich Dir’s nur sagen,
Wie’s um das Herz mir ist!
Du weißt es ja doch besser,
Wie teuer Du mir bist.

Dass Du mich immer liebest
Und ich lieb’ immer Dich -
Nichts Schöneres kann ich wünschen,
Nichts Besseres für Dich und mich.

Karl Enslin

❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 

Die feinen Ohren meiner Mutter

Du warst allein,
Ich sah durchs Schlüsselloch
Den matten Schein
Der späten Lampe noch.

Was stand ich nur und trat nicht ein?
Und brannte doch,
Und war mir doch, es müsste sein,
Dass ich noch einmal deine Stirne strich
Und zärtlich flüsterte: Wie lieb ich dich.

Die alte böse Scheu,
Dir ganz mein Herz zu zeigen,
Sie quält mich immer neu.
Nun lieg ich durch die lange Nacht
Und horche in das Schweigen,
Ob wohl ein weißes Haupt noch wacht.

Und einmal hab ich leis gelacht:
Was sorgst du noch,
Sie weiß es doch,
Sie hat gar feine Ohren,
Ihr geht von deines Herzens Schlag,
Obwohl die Lippe schweigen mag,
Auch nicht ein leiser Ton verloren.

Gustav Falke

❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 

Die Mutter

Leise atmend, halb entschlummert
Liegt das Kind im Bettchen klein,
Plötzlich durch das offne Fenster
Schaut der Abendstern herein.

Und nach ihm mit beiden Händen
Laut aufweinend langt das Kind:
"Mutter, Mutter, hol' mir diesen
Schönen Stern herab geschwind!"

"Dummheit!" ruft der Vater zornig
Hinter einem Zeitungsblatt,
"Was der Fratz von dritthalb Jahren
Für verrückte Launen hat!

Denk' man: dreißig Millionen
Meilen weg und ein Planet,
Der zweihundertvierundzwanzig
Tage um die Sonne geht!"

Doch die Mutter tröstet leise:
"Schlaf', mein Engel! Diese Nacht
Hol' ich dir den Stern vom Himmel,
Der dir so viel Freude macht;

Morgen früh, hier auf dem Bette
Findest du den Edelstein" -
Und das Kind, in Tränen lächelnd,
Schläft am Mutterherzen ein.

Hermann von Gilm

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Einst - An meine Mutter

Ich wünsche Dir alles Gute,
Und wünsche Dir alles Glück!
Des Schicksals eiserne Rute,
Sie weiche vor Dir zurück!

Ich wünsche Dir schöne Träume,
Und schönere Wirklichkeit,
Und üppige Blütenbäume
Und stete Fröhlichkeit.

Ich wünsche Dir ein Jahrhundert,
Und Frische der Jugend dabei,
Damit sich ein Jeder verwundert,
Wie rüstig die Edle sei!

Doch was für mich ersehne,
Das ratest Du alsobald:
Mein Ohr vernehme Deine Töne,
So lang' ihm noch etwas schallt!

So lange es fähig zu hören! -
Mein Auge, so lange es sieht -
Sie mögen Dich sehen und hören!
Mein Herz, das für Dich erglüht!

Es möge Dich wonniglich fühlen,
Bevor es von hinnen zieht!
Dann scheid' ich mit Dankesgefühlen
Mit einem zufriedenen Lied!

Friederike Kempner

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Der Kinder Angebinde

Ein Band wir, Mutter! bringen,
Das reichet Liebe dar,
Das soll dich fest umschlingen
Am Tag, der dich gebar.

Von Gold ist's keine Kette,
Kein Stoff aus fremdem Land,
Es ist an ihrer Stätte
Ein festgewobnes Band.

Wohl rührt, befreit vom Harme,
Dein Herz darunter sich.
Sieh! deiner Kinder Arme
Umschlingen, Mutter, dich!

Justinus Kerner

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Mutterliebe

So weich und warm
Hegt dich kein Arm,
Wie dich der Mutter Arm umfängt.
Nie findest du
So süße Ruh,
Als wenn dein Aug an ihrem hängt.

Und kehrt ergreist
Dem müden Geist
Noch manch ein Jugendbild zurück,
Es grüßt dich keins
So milden Scheins,
Wie deiner Mutter Segensblick.

O führt dich nicht
Dies liebe Licht
Ins dunkle Leben treulich ein,
Ob auch die Welt
Sich dir gesellt,
Bist dennoch mutterseelenallein!

Paul Heyse

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Lieb und Lust macht Mühe gering;
Liebe ist ein schönes Ding.
Mut wohl hätt’ ich mehr als Not;
Mutter-Glück und Heil von Gott.

Franz Grillparzer

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Als ich heute aufgewacht,
habe ich sogleich gedacht,
dass heut der Tag der Mutter ist.
Wehe, wenn man das vergisst!

Doch ich hab es nicht vergessen,
spreche mein Verslein ganz gemessen.
Kurz ist’s, und ich komm zum Schluss:
Mutti, du kriegst einen Kuss!

Verfasser unbekannt

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Bring Blumen getragen,
kann noch nicht viel sagen,
lieb’ Mütterchen mein,
du weißt‘s ja allein.
Doch küss ich dich herzlich und froh,
nicht wahr, du verstehst mich auch so?

Verfasser unbekannt

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Mutter – schönster Name im weiten Erdenrund,
zärtlich gerufen als erster aus Kindermund,
leise gesprochen, wenn bang und traurig das Herz,
hilfesuchend im Dunkel bei Sorgen, Not und Schmerz.
Du bleibst mir erinnert und schirmend mein Leben lang.
Mutter, für all deine Treue und Liebe: Habe Dank!

Verfasser unbekannt

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Du hast mir mein Herz geschenkt
Und schon immer mein Leben gelenkt
Du hast mich zur Welt gebracht
Und aus mir einen guten Menschen gemacht

Du bist fröhlich, ehrlich, warm und wahr
Erst heute wurd’ mir wieder klar
Dass das nicht selbstverständlich ist
Danke, dass du meine Mutter bist!

Verfasser unbekannt

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So weich und warm
hegt dich kein Arm,
wie dich der Mutter Arm umfängt.
Nie findest du
so süße Ruh,
als wenn dein Aug an ihrem hängt.

Paul Heyse

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Liebe Mutti,
ich liebe dich so fest
wie der Baum seine Äst,
wie der Himmel seine Stern,
so hab’ ich dich gern.

Verfasser unbekannt

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Nur der Himmel kann belohnen,
was unsre liebe Mutter wert.
Dass er dir viele frohe Tage voll Glück
und Sonnenschein beschert,
erbitten wir aus vollem Herzen.
Und dass du ohne Schmerzen
noch lang der Mittelpunkt in unserm Leben bist!

Verfasser unbekannt

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Und noch am Abend keine Ruh?
Sehnsüchtig hör’ ich dem Gebrause
der hohen Pappeln draußen zu.
Und höre sacht die Türe klinken,
Mutter tritt mit der Lampe ein;
Und alle Sehnsüchte versinken,
o Mutter, in dein Licht hinein.

Richard Fedor Leopold Dehmel

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Liebe Mutter, nimm als Gabe
diese bunten Blumen an.
Sie sind alles, was ich habe,
alles, was ich geben kann.

Volksmund

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Die Mutter trägt im Leibe
das Kind drei Vierteljahr;
die Mutter trägt auf Armen
das Kind, weil’s schwach noch war;
die Mutter trägt im Herzen
die Kinder immerdar.

Friedrich von Logau

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Wenn Du noch eine Mutter hast...

Wenn Du noch eine Mutter hast
so danke Gott und sei zufrieden
nicht allen auf dem Erdenrund
ist dieses hohe Glück beschieden.

Sie ist dein Sein, sie ist Dein Werden
sie ist Dein allerhöchstes Gut
sie ist Dein größter Schatz auf Erden
der immer Dir nur Gutes tut.

Sie hat von ersten Tage an
für dich gelebt, in bangen Sorgen
sie brachte abends dich zur Ruh
und weckte küssend dich am Morgen.

Und warst du krank, sie pflegte dich
die dich in tiefem Schmerz geboren
und gaben alle dich schon auf
die Mutter gab dich nie verloren.

Wenn Du noch eine Mutter hast
dann sollst Du sie in Liebe pflegen
daß sie dereinst ihr müdes Haupt
in Frieden kann zur Ruhe legen.

Und hast Du keine Mutter mehr
und kannst du sie nicht mehr beglücken
so kannst du doch ihr frühes Grab
mit frischen Blumenkränzen schmücken.

Ein Muttergrab, ein heilig Grab!
Für Dich die ewig heil'ge Stelle!
Oh, wende Dich an diesen Ort,
wenn dich umtobt des Lebens Welle.

Friedrich Wilhelm Kaulisch 

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Freitag, 12. Mai 2017

Es wird wärmer ....

die Eisheiligen meinen es in diesem Jahr recht gut mit uns.


Schon gestern hatten wir Sonnenschein und Temperaturen um die 16°C im Schatten. Auf der Terrasse an einem windgeschützten Plätzchen war es angenehm warm. Zum Abend genehmigten wir uns ein kühles Pils und genossen die Sonne. Es war dann auch schon 19.30 Uhr als wir endlich ins Haus gingen.

Noch habe ich die Heizung an aber die wird heute dann abgeschaltet und hoffentlich erst wieder im Herbst benötigt. Das war eine lange Heizperiode, obwohl wir ja schon im März die Heizung mal abgeschaltet hatten.

Meine Geranien werde ich heute auch ins Freie bringen. Die Bougainvillea, die schon voller Blätter ist bekommt wieder einen sonnigen Platz an der Hauswand, wobei ich da aufpassen muss, dass sie in den ersten Tagen nicht zuviel Sonne abbekommt, sonst verbrennen die zarten Blätter. Man muss sie langsam an die Sonne gewöhnen.

Die Christrosen stehen immer noch in voller Blüte.

Ja und dann kann es im Garten weiter gehen. Da gibt es genug zu tun, wobei ich als erstes die Kartoffeln anpflanzen will und natürlich die vorgezogenen Pflanzen im Freiland einsetzen will. In den nächsten Tagen werde ich damit beschäftigt sein. Es ist eine Arbeit, die mir Freude bereitet und wenn dann später die Pflanzen gedeihen, kann man sich schon auf eine gute Ernte freuen.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Nicht vergessen, am Sonntag ist Muttertag!

1:06 Minuten

Donnerstag, 11. Mai 2017

Die Eisheiligen ....

haben mit Mamertus begonnen. Es kommen noch Pankratius, Servatius, Bonifatius und am 15. Mai beendet die Eisheiligen, die kalte Sophie. Danach wird es hoffentlich warm und sommerlich.

Blüten an unserem Apfelbaum

Wir hatten die Heizung schon abgestellt aber gestern morgen habe ich die Heizung wieder angeworfen. Schon allein wegen dem Warmwasser aber auch wegen der Kälte. Normalerweise reicht es wenn ein paar Stunden die Sonne scheint aber der Mittwoch war trüb und verregnet.

Am Dienstag haben wir noch die kleinen Rasenstücke gemäht, wo das Gras schon sehr hoch stand durch den Regen. Für die große Wiese hat die Zeit nicht mehr gereicht. Aber das wird am nächsten trockenen Tag mit dem großen Traktor erledigt.

Ich war am Mittwoch in Anklam bei Norma, da habe ich für Fred ein Winkelmessgerät geholt, für mich ein paar Pflanzen und einige Flaschen guten Rotwein aus Italien.

Da ich schon ewig nicht mehr bei Norma in Anklam war, staunte ich nicht schlecht über die neue Straßenführung. Mir kam das vor wie ein Schildbürgerstreich, denn so etwas habe ich noch nie gesehen. Ein Doppelkreisel zierte die Straße, der meiner Ansicht nach unnötig war. Einer, ja das wäre noch verständlich aber der zweite ist einfach Quatsch. Vielleicht haben die Anklamer zu viel Geld und wissen nicht wohin damit.

In der Anklamer Innenstadt gibt es kaum noch Parkplätze seit dem Umbau am Marktplatz. Dafür wollen sie jetzt eine Tiefgarage bauen. Naja, es wird eben alles zu Geld gemacht und der Bürger finanziert das auch noch. Das sagt uns doch, wir brauchen die Politiker nicht! Die haben sich selbst schon viel zuviel Macht genommen ohne uns zu fragen. Nein, das ganze System ist korrupt und die Immunität auch schon kleiner Dorfbürgermeister sagt doch, da geht es schon mit der Korruption los, sonst wäre die Immunität ja überflüssig.

Ansonsten wächst alles gut und nach den Eisheiligen, da wird noch sehr viel gepflanzt. Außerdem kommen die im Haus gezogenen Pflanzen dann auch ins Freie, damit wir eine gute Ernte bekommen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!

Unsere Johannisbeeren. Er wird eine reiche Ernte geben.



1:43 Minuten

Mittwoch, 10. Mai 2017

Wahre Worte ....


Es gibt Dinge, die man nicht versteht!
Momente, in denen einem alles egal ist!
Träume, die man vergisst!
Worte, die einen verletzen!
Lieder, die man nicht mehr hören will!
Orte, an die man zurückkehren möchte!
Einen Menschen, den man sehr vermisst!
Erinnerungen, die einem das Herz brechen!
Gefühle, die man nicht steuern kann!
Tränen, die unweigerlich kommen!
Augenblicke, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen!
Einiges, dass man hätte besser machen können!
Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß!
Stunden, in denen man sich allein gelassen fühlt!
Minuten, in denen man begreift, was einem wirklich fehlt!
Sekunden, in denen man verzweifelt ist!
Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr sein wie vorher!

2 Minuten

Dienstag, 9. Mai 2017

Wie war das nochmal ....

vor den Wahlen in Frankreich?

Alle Parteien hielten zusammen um Le Pen zu verhindern. Und da haben die Franzosen mitgespielt? Ich kann es nicht glauben, eine Wahlmanipulation oder gar Wahlbetrug käme da eher in Betracht. Demokratisch sind diese Parteien alle nicht! Undemokratische Parteien haben keine Stimmen verdient. Jetzt aber, wo Macron gesiegt hat, werden sie gegen ihn sein. Was für eine verlogene Gesellschaft.



Von der Wahl in Schleswig Holstein bin enttäuscht. Ich hätte die Leute dort für klüger gehalten. Wer GRÜN wählt hat keinen Grips. Man braucht sich nur die Vita der GRÜNEN anschauen, studiert, Studium abgebrochen, nichts gelernt. Aber große Sprüche klopfen. Nein, die kann man alle nicht für voll nehmen.

Eigentlich wollte ich nicht über Politik schreiben, denn was da abgeht kann jeder erkennen, wenn er nur will. Sie wollen die EU weiter so betreiben und die Völker versklaven.
Währen es demokratische Parteien, die das beste für ihr Volk wollen, dann würden sie erst einmal das Volk darüber abstimmen lassen. So aber hat es den Anschein, sie wollen die Herrschaft behalten und das Volk unterdrücken. Merkel arbeitet ja schon an der Zensur und der Diktatur.

Was sie der Türkei vorwirft, die Einführung der Todesstrafe, das hat Merkel schon im Vertrag von Lissabon festgeschrieben. Lasst Euch nicht täuschen! Die EU hält sich nicht an Verträge, genau so wie es die Merkelsche Regierung auch tut. Verträge sind da, um gebrochen zu werden! Wann werden wir wieder einen Rechtsstaat haben?

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!

Fette Henne

Montag, 8. Mai 2017

Endlich Sonne ....

und angenehme Temperaturen bei uns. Bei strahlend blauem Himmel verbrachten wir den größten Teil des Tages im Freien, was unseren Tierchen auch ganz gut gefallen hat.

Apfelblüten

Beim Rundgang über unser Grundstück begutachteten wir auch unsere Pflanzen. Die neuen Sträucher, die wir angepflanzt haben kommen alle recht gut. Andere Pflanzen sehen nicht so gut aus. Vor allem die Nordmanntannen sehen aus als hätten sie ewig kein Wasser mehr bekommen, dabei hat es doch so viel geregnet. Aber auch die Thuja, die wir schon vor ein paar Jahren auf der Wiese gepflanzt haben, sie sehen gar nicht gut aus. Sie wirken, wie von Algen überzogen.

Unser roter Flieder mit teilweise schon geöffneten Blüten.

Ich habe die Vermutung, es kommt von den Chemtrails, die sie über unseren Köpfen versprühen. Wir haben eine große gepflasterte Terrasse, die all die Jahre gut aussah. Seit etwa zwei oder drei Jahren haben die Steine einen Pilzbelag aber nur da, wo es hin regnen kann. Unter Überdachungen sind die Steine ohne Belag. Wir hatten ein paar Paletten vor dem Haus stehen, dort war auch kein Pilzbelag zu entdecken. Nur dort, wo es hin regnet. Es sieht nicht nur scheußlich aus, es ist sicher auch nicht gut für unsere Gesundheit.

Fred hat gestern noch den Rasenmäher zusammen gebaut, betankt und die Batterie aufgeladen. Eine kurze Probe musste natürlich sein und wir sind zufrieden mit dem Ergebnis.

Hier sind die Blüten noch geschlossen aber der Duft ist schon da. Cäsar mag den Duft!

Heute werde ich mit dem neuen Rasenmäher unsere kleinen Rasenflächen bearbeiten, während Fred mir noch einmal im Garten umgraben wird mit dem Traktor. Natürlich nur da, wo noch nichts gepflanzt ist. Wenn das Wetter so bleibt, dann gibt es genug zu tun.

Ich wünsche Euch einen guten Start in eine sonnige und warme Woche!

Gelbe Tulpe unter den Tannen.

Sonntag, 7. Mai 2017

Nichts Neues ....

zumindest wettermäßig, es ist immer noch zu kalt. Der Regen der letzten Tage hat die Pflanzen wachsen lassen. Unsere Wiese muss dringend gemäht werden aber das geht natürlich nur, wenn es trocken ist.

Fred hat am Samstag einen neuen Rasenmäher gekauft. Er ist für die kleinen Rasenflächen gedacht, die man mit dem Aufsitzrasenmäher nicht mähen kann. Der alte ist leider kaputt aber dafür haben wir ja nun den neuen. Bei nächster Gelegenheit wird er ausprobiert.


Hier habe ich noch eine Anekdote für Euch zum Thema Plan.

Vor langen Zeiten lebte in Japan ein Mann, der freute sich auf eine wichtige Reise. Er wollte in einen entfernten Schintotempel beten gehen. Die ganze Nacht fieberte er der Abreise entgegen. Gleich mit dem ersten Hahnenschrei sprang er aus dem Bett, packte das Tuch mit den gebackenen Reisbällen, wickelte die Gamaschen um sein Bein und wollte gerade losziehen, als seine Frau ihm nachrief: "Aber, mein lieber Mann, du hast ja nur eine Gamasche an. Die andere hast du um den Pfeiler der Veranda gewickelt!"

Er aber scherte sich nicht drum und machte sich eilig auf den Weg, kam auch glücklich an, betete zu seiner Gottheit und wollte, als er mit allem fertig war, frühstücken gehen. Er kehrte in das Gasthaus im Tempelhof ein, doch erschrak er sehr, als er das Geldsäckchen öffnete; es enthielt nur einige kleine Münzen: das Opfergeld. Er hatte aus Versehen das falsche Säckchen mit dem Reisegeld in den Opferstock geworfen! Mißmutig schlich er sich hinaus und wollte wenigstens die Reisbällchen essen.

Aber als er das Einschlagtuch öffnete, stellte er fest: da war nur Stroh drin. Er hatte aus Versehen das Kissen mitgenommen, als er so hastig aus dem Bett sprang! Wütend kehrte er in sein Dorf zurück. Am Ufer des Flusses erkannte er seine Frau beim Wäschewaschen. "Du dummes Weib", entfuhr es ihm, "hättest du nicht besser für mich sorgen können!?" In dem Augenblick erkannte er: das war gar nicht seine Frau.

Aus Japan

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!



4:08 Minuten