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Samstag, 15. Juli 2023

HIV/Aids, Corona/Covid, and other mind control illusions

In this first of two episodes, Dr. Reiner Fuellmich and co-host attorney Dagmar Schön conduct an in-depth interview with Celia Farber, an American-Swedish print journalist and author who wrote for numerous renowned magazines and has gained particular notoriety for her investigative research and publications on topics related to the pharmaceutical industry and abuse of media power. In the face of fierce opposition from so-called ""modern science,"" she called HIV/AIDS an unscientific psychological operation that has destroyed countless lives under the auspices of Dr. Anthony Fauci.

She points out the unmistakable parallels to the proclamation of the so-called "Corona Pandemic" and explains the connections to many other psychological operations to which people have been subjected for decades.

Celia Farber recognized the procedures regarding the globally orchestrated proclamation of the "Corona Pandemic", by self-appointed elites, their wire-pullers and henchmen, whom she calls "Anaconda", very early, since she grew up and lived in a socialist Sweden.

Through her own experiences, she presents a different historical view of a dictatorial Sweden that is largely unknown to us.... The Scandinavian country is known from the "Corona era" as moderate and liberal in dealing with the destructive protective measures, and Farber explains from her point of view why a different path was taken there than in almost all other countries worldwide.

Her important educational work helps raise people's awareness of areas such as so-called health care, the pharmaceutical industry, and mergers of undemocratic organizations such as the EU or non-governmental organizations, as well as the players involved such as Bill Gates. Outrageous scandals such as the "Epstein case" must also be brought to light in order to put an end to inhumane malice and to hold those responsible accountable. 

 

HIV/AIDS, Corona/Covid und andere Illusionen zur Bewusstseinskontrolle Teil 1

In dieser ersten von zwei Folgen führt Dr. Reiner Fuellmich gemeinsam mit Co-Moderatorin Rechtsanwältin Dagmar Schön ein ausführliches Gespräch mit Celia Farber, einer amerikanisch-schwedischen Printjournalistin und Autorin, die für zahlreiche renommierte Magazine schrieb und insbesondere durch ihre investigativen Recherchen und Publikationen zu Themen über die Pharmaindustrie und Medienmachtmissbrauch berichtete.

Gegen heftigen Widerstand aus der sogenannten „modernen Wissenschaft“ bezeichnete sie HIV/AIDS als unwissenschaftliche psychologische Operation, die unter der Federführung von Dr. Anthony Fauci unzählige Menschenleben zerstört hat.

Sie weist auf die unübersehbaren Parallelen zur Ausrufung der sogenannten „Corona-Pandemie“ hin und erläutert die Zusammenhänge zu vielen weiteren psychologischen Operationen, denen die Menschen seit Jahrzehnten ausgesetzt sind.

Celia Farber erkannte die Vorgehensweisen hinsichtlich der global orchestrierten Ausrufung der „Corona-Pandemie“ durch selbst ernannte Eliten, deren Drahtzieher und Handlanger, die sie als „Anaconda“ bezeichnet, schon sehr früh, da sie in einem sozialistischen Schweden aufwuchs und lebte.

Durch die eigenen Erfahrungen zeigt sie einen anderen historischen Blick auf ein diktatorisches Schweden, der uns weitestgehend unbekannt ist. Das skandinavische Land ist aus der „Corona-Zeit“ als moderat und liberal im Umgang mit den zerstörerischen Schutzmaßnahmen bekannt, und Farber erklärt aus ihrer Sicht, warum dort ein anderer Weg eingeschlagen wurde als in fast allen anderen Ländern weltweit.

Sie hilft mit ihrer wichtigen Aufklärungsarbeit dabei, den Blick der Menschen auf Bereiche wie das sogenannte Gesundheitswesen, die Pharmaindustrie und Zusammenschlüsse von undemokratischen Organisationen wie die EU oder Nichtregierungsorganisationen sowie auf die beteiligten Akteure wie Bill Gates zu schärfen. Auch ungeheuerliche Skandale wie der „Epstein-Fall“ müssen ans Tageslicht gebracht werden, um der menschenverachtenden Bösartigkeit ein Ende zu setzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. 

 

Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen

Hat ein neues Medikament tödliche Nebenwirkungen? 

Endlich scheint dem Psychiater Jonathan Banks bei seiner Patientin Emily der Durchbruch gelungen zu sein. Emily litt unter schweren Depressionen, bis Jonathan von seiner Kollegin Dr. Siebert auf ein neues Medikament hingewiesen wurde. Dr. Siebert, die frühere Ärztin Emilys, ist überzeugt, dass das Antidepressiva Ablixa der jungen Frau helfen kann. Tatsächlich geht es Emily nach der Einnahme besser. Doch wenig später ersticht sie ihren Mann Martin. Emily kann sich aber an die Tat nicht erinnern. Jonathan vermutet, dass das neue Medikament dahintersteckt. 

Ablixa kann auch zu Schlafwandel führen, und Emily hat den Mord in diesem traumähnlichen Zustand begangen. Es kommt zum Prozess. Emily wird in die Psychiatrie eingewiesen, und Jonathan eine Mitschuld zugesprochen. Das würde das Ende der Karriere des jungen Arztes bedeuten. Als Jonathan auf eigene Faust ermittelt, bekommt er es nicht nur mit der mächtigen Pharmaindustrie zu tun. Auch unter den Arzt-Kollegen wächst die Zahl seiner Feinde... Steven Soderbergh hat „Side Effects“ nahezu im Alleingang hergestellt.  

 

Vergewaltigung auf Mallorca: „Deutsche“ Vergewaltiger sind Türken!

Ein Kommentar des DeutschlandKURIER🇩🇪-Kolumnisten Gerald Grosz. 

 

DR. DAVID MARTIN:

COVID WAR MORD UND INTERNATIONALER TERRORISMUS, AKT DER BIOLOGISCHEN KRIEGSFÜHRUNG

Dr. David Martin ist der Ansicht, dass Covid ein vorsätzlicher Akt der biologischen und chemischen Kriegsführung gegen die Menschheit war, und er sagte dies dem Europäischen Parlament auf dem „Covid 2023 International Summit“ in Brüssel. Bis heute hat kein einziger Staatsanwalt das Eingeständnis des Verbrechens genutzt, um irgendwo eine Anklage zu erheben, nicht in Australien, nicht in Kanada, nicht in Großbritannien, nicht irgendwo in der EU, sagte er. 

 

Doku | Im Würgegriff der Klima-Sekten

Nun können Sie endlich unsere dritte Investigativ-Dokumentation in bester Bild- und Tonqualität vollständig erleben. Nach unseren Erfolgsfilmen „Tatort Nord Stream“ und „Tatort Ramstein“ nehmen wir nun in unserer neuen Doku die Klima-Terroristen ins Visier – und zeigen, wer die Bewegung im Hintergrund steuert. Dabei werden Finanzkreisläufe und Agenden der Strippenzieher schonungslos offengelegt. Unser TV-Team hat sich zudem beim sogenannten Protestcamp von Extinction Rebellion und auf den Demos der Letzten Generation in Berlin selbst ein Bild von den Chaoten gemacht. So nah ist noch kein Alternativmedium den Öko-Krawallanten gekommen! 

 

Deindustrialisierung nicht nur Mythos: Deutschland für Wirtschaft kein Paradies mehr

Die Ampel-Koalition behauptet, die Deindustrialisierung Deutschlands sei ein Mythos. Doch ist das wirklich der Fall? Denn nicht zuletzt aus der Industrie selbst kommen so manche kritische Stimmen zum derzeitigen Kurs der deutschen Wirtschaftspolitik. Der Vorstandsvorsitzende von Siemens, Roland Busch etwa sagte: "Die Bedingungen in Deutschland haben sich deutlich verschlechtert." Auch die Investitionsattraktivität Deutschlands nimmt ab, wie statistische Daten zeigen.  

 

Die Ukraine versucht, eine schmutzige ATOMBOMBE zu bauen

Das Büro des ukrainischen Präsidenten spricht ständig von einer nuklearen Provokation durch Russland. Was verbirgt sich hinter der formidablen Rhetorik der Kiewer Politiker? Die Ukraine versucht ihrerseits, eine "schmutzige Atombombe" zu bauen. Warum ist Europa unzufrieden mit den militärischen Improvisationen des Kiewer Regimes? 

 

NATO-AKTE: Nato-Gipfel in Vilnius, Glück gehabt?

Ukraine in der NATO bedeutet Krieg mit Russland! 

NATO-AKTE von 12.07.2023 mit Hermann Ploppa und Sergey Filbert über NATO-Gipfel in Vilnius von 11.07.2023.  

 

Putin kommentiert die Resultate des NATO-Gipfels

Präsident Putin äußert sich zum vergangenen NATO-Gipfel und die Ergebnisse dieses Treffens.  

 

Das entzündungshemmende Potential von Natur-Extrakten | Erfahrungsmedizin

Die Vitalstoffkombination eines wilden Heidelbeer-Extraktes bewirkte in den durchgeführten Tests des Zellbiologischen Institutes von Dartsch Scientific eine dosisabhängige Hemmung der endogenen Radikalbildung durch die funktionalen Neutrophilen. Bereits bei einer Konzentration von 0,02 mg/ml betrug die Hemmung der Radikalbildung 12,6 %, und bei einer 0,1 mg/ml schon 34,10 %. Vergleicht man diese Werte mit dem entzündungshemmenden Wirkstoff Ibuprofen im gleichen Test, so entfalten das Heidelbeer-Extrakt so ein entzündungshemmendes Potenzial, welche nur durch die Einnahme von 650 mg Ibuprofen pro Tag zu erzielen wäre. 

Hier zeigt die Natur ihre starken Muskeln. 

 

Von Schatten und Dämonen - Chnopfloch

Dies ist eine Reise in eine innere Welt, die manche schon lange vergessen haben. Das böse Unbewusste entpuppt sich bei näherem hinschauen als ein Schatz an Möglichkeiten. Ein etwas anderer Blickwinkel auf die Psychologie, den Menschen und seine Umgebung – und die Folgen davon.

In diesem Video stelle ich Behauptungen auf, die dem gegenwärtigen Narrativ widersprechen. Es widerspiegelt meine eigene Erfahrungswelt und die beschriebenen Vorgehensweisen habe ich an mir selbst und anderen erfahren. Es ist ein etwas anderer Weg und eine andere Ansicht, als allgemein von Esoterikern oder Psychologen vertreten wird und dennoch hoffe ich, dass dies dem einen oder der anderen zu einer neuen Sicht der Dinge verhelfen und zu einem weiteren Schritt auf dem Weg zu sich selbst führen wird. Ich habe versucht den Text so einfach wie möglich zu halten und wer das Video schaut, mag leicht von den Bildern abgelenkt werden. Der Text beinhaltet jedoch die Message und so gibt es neben dem Video auch eine Podcast Version, die ohne ablenkende Bilder eine Alternative darstellt. 

 

Frankreich und die Linken - Kolonialismus, Migration, Geschichte und Deutschland

In Frankreich herrscht(e) Bürgerkrieg. Zumindest bürgerkriegsähnliche Zustände. Es dauerte mehrere Tage, bis diese Aufstände von unseren großen Medien zur Kenntnis genommen wurden. Das war ähnlich zu den Vorgängen auf der Kölner Domplatte Silvester 2015. Wurden wieder Vertuschungsaktionen beschlossen. Die Gründe für das Versagen Frankreichs und das zukünftige Versagen Deutschlands reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück. Und auch heute, wo wir es besser wissen sollten, fährt das politische Narrenschiff in die falsche Richtung. 

 

Geld ins Ausland, Geld aus dem Ausland: Die 30.000 € Strafe!

Die Strafe die kaum einer kennt: Wer Geld ins Ausland bezahlt oder aus dem Ausland bekommt, muss das an die Bundesbank melden. Für wen gilt das? Wie geht das? Welche Frist gilt da? Alle Antworten verrate ich heute.

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Skandal: Regierung beschließt am 13.07.23 Inflationsprämie für Pensionäre, Rentner gehen leer aus!

Die Bundesregierung hat mit Kabinettsbeschluss vom 13.07.2023 das Besoldungsanpassungsgesetz beschlossen, alle Beamt*innen und Pensionäre, auch Versorgungsempfänger genannt, sollen die Inflationsausgleichsprämie erhalten. Über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentner gehen aber leer aus. rentenbescheid24.de sagt: Ein Skandal, eine Frechheit, ein Schlag in das Gesicht der Rentnerinnen und Rentner! Denen scheint es wirklich richtig gut zugehen, hingegen nur verbeamtete Pensionäre die Teuerungskosten wegen der hohen Inflation haben!  

 

TE Wecker am 15.07-2023

Gespräch über einen Waffenkurs für Frauen

Zehn Frauen sind gekommen, zwischen Mitte 20 und Ende 70, verheiratet oder Single, alleine leben, Mutter, Großmutter. Sie alle haben ein Ziel: Sie wollen schießen lernen. Ein Gespräch mit TE Amerika-Korrespondentin Suse Heger, die ihren ersten Kurs besuchte, in dem speziell Frauen für das Tragen einer Waffe geschult werden. 

 

SchrödersWochenrückblick: „Grünes Wirtschaftswunder“? —Tor zur Armutshölle!

 

Ein Märchen zum Wochenende

Der Wunderbaum

Der Hirtenknabe - ob er gerade der Sohn des armen Mannes war, den unser Herr Christus und Petrus gesegnet hatten, weiß ich nicht - erblickte eines Tages, als er die Schafe weidete, auf dem Felde einen Baum, der war so schön und groß, daß er lange Zeit voll Verwunderung dastand und ihn ansah. Aber die Lust trieb ihn hinzugehen und hinaufzusteigen; das wurde ihm auch sehr leicht, denn an dem Baume standen die Zweige hervor wie Sprossen an einer Leiter. Er zog seine Schuhe aus und stieg und stieg in einem fort neun Tage lang. Siehe da kam er nur einmal in ein weites Feld, da waren viele Paläste von lauter Kupfer, und hinter den Palästen war ein großer Wald mit kupfernen Bäumen, und auf dem höchsten Baume saß ein kupferner Hahn; unter dem Baume war eine Quelle von flüssigem Kupfer, die sprudelte immerfort, und das war das einzige Getöse; sonst schien alles wie tot, und niemand war zu sehen, und nichts regte und rührte sich.

Als der Knabe alles gesehen, brach er sich ein Zweiglein von einem Baum, und weil seine Füße vom langen Steigen müde waren, wollte er sie in der Quelle erfrischen. Er tauchte sie ein, und wie er sie herauszog, so waren sie mit blankem Kupfer überzogen; er kehrte schnell zurück zum großen Baum; der reichte aber noch hoch in die Wolken, und kein Ende war zu sehen. "Da oben muß es noch schöner sein!" dachte er und stieg nun abermals neun Tage aufwärts, ohne daß er müde wurde, und siehe da kam er in ein offenes Feld, da waren auch viele Paläste, aber von lauter Silber, und hinter den Palästen war ein großer Wald mit silbernen Bäumen, und auf dem höchsten Baum saß ein silberner Hahn; unter dem Baum war eine Quelle mit flüssigem Silber, die sprudelte immerfort, und das war das einzige Getöse, sonst lag alles wie tot, und niemand war zu sehen, und nichts regte und rührte sich.

Als aber der Knabe alles gesehen hatte, brach er sich ein Zweiglein von einem Baum und wollte sich aus der Quelle die Hände waschen; wie er sie aber herauszog, waren sie von blinkendem Silber überzogen. Er kehrte schnell zurück zum großen Baum, der reichte noch immer hoch in die Wolken, und es war noch kein Ende zu sehen. "Da oben muß es noch schöner sein!" dachte er und stieg abermals neun Tage aufwärts, und siehe da war er im Wipfel des Baumes, und es öffnete sich ein weites Feld; darauf standen lauter goldne Paläste, und hinter den Palästen war ein großer Wald mit goldnen Bäumen, und auf dem höchsten Baum saß ein goldner Hahn; unter dem Hahn war eine Quelle mit flüssigem Golde, die sprudelte immerfort, und das war das einzige Getöse; sonst lag alles wie tot, und niemand war zu sehen, und nichts regte und rührte sich. Als der Knabe alles gesehen hatte, brach er sich ein Zweiglein von einem Baum, nahm seinen Hut ab, bückte sich über die Quelle und ließ seine Haare ins sprudelnde Gold hineinfallen. Als er sie aber herauszog, waren sie übergoldet. Er setzte seinen Hut auf, und wie er alles gesehen hatte, kehrte er zurück zum großen Baum und stieg nun in einem fort wieder hinunter und wurde gar nicht müde. Als er auf der Erde angelangt war, zog er seine Schuhe an und suchte seine Schafe; doch er sah von ihnen keine Spur. In weiter Feme aber erblickte er eine große Stadt; jetzt merkte er, daß er in einem andern Lande sei. Was war zu tun.

Er entschloß sich hineinzugehen und sich dort einen Dienst zu suchen. Zuvor jedoch versteckte er die drei Zweiglein in seinen Mantel, und aus dem Zipfel desselben machte er sich Handschuhe, um seine silberigen Hände zu verbergen.

Als er in der Stadt ankam, suchte der Koch des Königs gerade einen Küchenjungen und konnte keinen finden; indem kam ihm der Knabe zu Gesicht. Er fragte ihn, ob er um guten Lohn Dienste bei ihm nehmen wolle. Der Junge war das zufrieden unter einer Bedingung: er solle den Hut, den Mantel, die Handschuhe und die Stiefel nie ablegen müssen, denn er habe einen bösen Grind und müßte sich schämen. Das war dem Koch nicht ganz recht; allein weil er sonst niemanden bekommen konnte, mußte er einwilligen. Er gedachte bei sich: "Du kannst ihn ja immer nur in der Küche verwenden, daß niemand ihn sieht." Das währte so eine Zeitlang. Der Junge war sehr fleißig und tat alle Geschäfte, die ihm der Koch auftrug, so pünktlich, daß ihn dieser sehr liebgewann. Da geschah es, daß wieder einmal Ritter und Grafen erschienen waren, die es unternehmen wollten, auf den Glasberg zu steigen, um der schönen Tochter des Königs, die oben saß, die Hand zu reichen und sie dadurch zu erwerben. Viele hatten es bisher vergebens versucht; sie waren alle noch weit vom Ziele ausgeglitscht und hatten zum Teil den Hals gebrochen. Der Küchenjunge bat den Koch, daß er ihm erlauben möchte, von ferne zuzusehen. Der Koch wollte es ihm nicht abschlagen, weil er so treu und fleißig war, und sagte nur: "Du sollst dich aber versteckt halten, daß man dich nicht sieht!" Das versprach der Junge und eilte in die Nähe des Glasberges.

Da standen schon die Ritter und Grafen in voller Rüstung mit Eisenschuhen, und sie fingen bald an, der Reihe nach hinaufzusteigen; allein keiner gelangte auch nur bis in die Mitte, sie stürzten alle herab, und manche blieben tot liegen. Nun dachte der Knabe bei sich: "Wie wäre es, wenn du auch versuchtest?" Er legte sogleich Hut und Mantel und Handschuhe ab, zog seine Stiefel aus und nahm den kupfernen Zweig in die Hand, und ehe ihn jemand bemerkt hatte, war er durch die Menge gedrungen und stand am Berge; die Ritter und Grafen wichen zurück und sahen und staunten; der Knabe aber schritt sogleich den Berg hinan ohne Furcht, und das Glas gab unter seinen Füßen nach wie Wachs und ließ ihn nicht ausgleiten. Als er nun oben war, reichte er der Königstochter demütig das kupferne Zweiglein, kehrte darauf sogleich um, stieg hinab, fest und sicher, und ehe sich's die Menge versah, war er verschwunden.

Er eilte in sein Versteck, legte seine Sachen an und war schnell in der Küche. Bald kam auch der Koch und erzählte seinem Jungen die Wunderdinge von dem schönen Jüngling mit den kupfernen Füßen, den silbernen Händen und den goldnen Haaren, und wie er den Glasberg erstiegen und ein kupfernes Zweiglein der Königstochter gereicht habe und wie er dann wieder verschwunden sei; dann fragte er den Jungen, ob er das auch gesehen habe. Der Junge sagte: "Nein, das habe ich nicht gesehen, das war ich ja selbst!" Aber der Koch lachte über den dummen Einfall und erwiderte im Scherz: "Na, da müßte ich dann ein großer Herr werden!"

Am andern Tage wollten es mehrere Ritter und Grafen wieder versuchen und versammelten sich vor dem Glasberg. Der Junge bat den Koch abermals, er möchte ihm erlauben, aus der Ferne zuzusehen. Der Koch konnte es ihm nicht abschlagen und sagte nur: "Du sollst dich aber versteckt halten, daß niemand dich sieht!" Das versprach der Junge und eilte an seinen gestrigen Platz. Die Ritter fingen an hinaufzusteigen, allein vergebens: sie stürzten alle herab, und mehrere blieben tot. Der Junge zögerte nicht länger und versuchte zum zweitenmal. Er hatte schnell seine Kleider abgelegt; er nahm das silberne Zweiglein und schritt, ehe man es merken konnte, woher er kam, durch die Menge, und alles wich vor ihm zurück, und er ging ruhig und sicher den Glasberg hinan, und das Glas gab nach wie Wachs und zeigte die Spuren, und wie er oben war, überreichte er demütig der Königstochter das Zweiglein; gerne hätte sie auch seine Hand gefaßt; er aber kehrte gleich zurück und schritt hinab und war in der Menge auf einmal verschwunden. Er warf seine Kleider um und eilte nach Hause. Bald kam auch der Koch und erzählte wieder von den Wunderdingen, von dem schönen Jüngling mit den kupfernen Füßen, den silbernen Händen, den goldenen Haaren und wie er hinangestiegen, der Königstochter ein silbernes Zweiglein gereicht, wie er herabgekommen und verschwunden sei. Er fragte seinen Jungen, ob er das nicht gesehen.

Der Junge sagte: "Nein, das habe ich nicht gesehen, das war ich selbst!" Der Koch lachte wieder recht herzlich und sagte im Scherz; "Da müßte ich auch ein großer Herr werden!"

Am dritten Tage wollten es einige Ritter und Grafen noch einmal versuchen und versammelten sich vor dem Glasberg. Der Junge bat den Koch wieder, er möchte ihm erlauben, aus der Ferne zuzusehen. Der Koch wollte ihm's nicht abschlagen und sagte nur; "Du sollst dich aber versteckt halten, daß niemand dich sieht!" Das versprach der Junge und eilte sogleich an seinen Platz. Die Ritter und Grafen versuchten's, aber umsonst; sie stürzten alle herab, und mehrere blieben tot liegen. Der Knabe dachte: "Noch einmal willst du es auch versuchen; er warf seine Kleider von sich, nahm das goldene Zweiglein und eilte, noch ehe man's merken konnte, woher er kam, durch die Menge bis zum Glasberg; alles wich vor ihm zurück. Da schritt er fest und sicher hinan, und das Glas gab nach wie Wachs und zeigte die Spuren, und als er oben war, überreichte er demütig das Goldzweiglein der Königstochter und bot ihr die rechte Hand; sie ergriff sie mit Freuden und wäre gern mit ihm den Berg hinabgestiegen. Der Junge aber machte sich frei und stieg allein hinunter und war wieder schnell unter der Menge verschwunden. Er legte seine Kleider an und eilte zurück an seinen Platz in die Küche.

Als der Koch nach Hause kam, erzählte er von den Wunderdingen, von dem schönen Jüngling mit den kupfernen Füßen, den silbernen Händen, den goldnen Haaren und wie er zum drittenmal den Glasberg erstiegen, der Königstochter ein goldnes Zweiglein gereicht und ihr die Hand geboten habe, wie er aber allein wieder herabgestiegen und unter der Menge verschwunden sei; er fragte ihn, ob er das nicht gesehen hätte. Der Junge sagte wieder: "Nein, das habe ich nicht gesehen, das war ich selbst!" Der Koch lachte wieder über den dummen Einfall und sprach: "Da müßte ich auch ein großer Herr werden!"

Der König aber und die Königstochter waren sehr traurig, daß der schöne Junge nicht erscheinen wollte. Da ließ der König ein Gebot ausgehen, daß alle jungen Burschen aus seinem Reiche barfüßig und bloßhäuptig und ohne Handschuhe vor dem König der Reihe nach vorübergehen und sich zeigen sollten. Sie kamen und gingen, aber der rechte, nach dem man suchte, war nicht unter ihnen. Der König ließ darauf fragen, ob sonst kein Junge mehr im Reich wäre. Der Koch ging sofort zum König und sprach: "Herr, ich habe noch einen Küchenjungen bei mir, der mir treu und redlich dient; der ist es aber gewiß nicht, nach dem ihr sucht! Denn er hat einen bösen Grind, und er trat nur unter der Bedingung zu mir in den Dienst, daß er Handschuhe, Mantel, Hut und Stiefel nie ablegen dürfe." Der König aber wollte sich überzeugen, und die Königstochter freute sich im stillen und dachte: "Ja, der könnte es sein!" Der Koch mußte dableiben; ein Diener brachte den Küchenjungen herein, der sah aber ganz schmutzig aus. Der König fragte: "Bist du es, der dreimal den Glasberg erstiegen hat?" - "Ja, das bin ich!" sprach der Junge, "und ich habe es auch meinem Herrn immer gesagt!" Der Koch fühlte bei diesen Worten den Boden nicht unter seinen Füßen, und die Rede blieb ihm eine Zeitlang stehen; endlich sagte er: "Aber wie kannst du hier so reden" Der König achtete indes nicht darauf, sondern sprach gleich zum Jungen: "Wohlan, entblöße dein Haupt, deine Hände und Füße!" Alsbald warf der Junge seine Kleider ab und stand da in voller Schönheit und reichte der Jungfrau die Hand, und sie drückte sie und war über die Maßen froh; es wurde die Hochzeit gefeiert, und nicht lange darauf übergab der König das Reich dem Jungen. "Glaubst du nun, daß ich es war, der dreimal den Glasberg erstiegen?" sprach der Junge zum Koch. "Was sollt' ich denn glauben, wenn ich das nicht glaubte!" sprach der Koch und bat um Verzeihung. "Nun, so sollst du auch ein großer Herr werden, wie du hofftest, und über alle Köche im Reich die Aufsicht führen."

Die junge Königin aber hätte gar zu gerne gewußt, woher ihr Gemahl die drei Zweiglein und die kupfernen Füße, die silbernen Hände und das goldige Haar habe. "Das will ich dir, mein Kind, nun sagen!" sprach der junge König eines Tages, "und du sollst auch selbst sehen, wie das zugegangen!" Er wollte mit ihr noch einmal auf den Wunderbaum steigen und die Herrlichkeit ihr zeigen; allein, als er an die Stätte kam, so war der Baum verschwunden, und kein Mensch hat weiter davon etwas gehört und gesehen.

Quelle: Josef Haltrich - Deutsche Volksmärchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen