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Samstag, 14. Januar 2023

Staatsstreich live | Von Michael Ewert

Die große Polizeirazzia in der „Reichsbürger“-Szene war eine groteske Überreaktion und diente als Drohszenario für alle, die an der Souveränität Deutschlands zweifeln.

Mit Kanonen auf Spatzen schießen — liegt darin nicht eine sträfliche Verschwendung von Munition? Es liegt heute offen zutage, dass die am 7. Dezember 2022 mit 3.000 Polizisten unternommene Großrazzia keinen Staatsstreich verhindert hat. Die Verhafteten waren eher verwirrte Clowns als eine wirkliche Bedrohung für unsere „freiheitliche“ Ordnung, auch wenn sich einige von ihnen mit gefährlichen Ideen getragen haben mögen. Warum also dieser Lärm um — fast — nichts? Es scheint, als wolle man die Reichsbürger zu Symbolfiguren aufbauen, um alle Menschen, die den Staat aus gutem Grund kritisieren, als Feinde zu markieren. Wie schon im Fall von Corona-Demonstrationen erprobt, eignen sich diese Menschen trefflich, um Kontaktschuldvorwürfe zu erheben. Wer mit ihnen scheinbar oder tatsächlich in Verbindung steht, für den kann es ungemütlich werden. Dabei zielt der Vorstoß vor allem auf die Tabuisierung eines bestimmten Gedankens, den zu unterdrücken man sich aus gutem Grund alle Mühe gibt. Deutschland ist kein souveränes Land. Wer dies ausspricht, ist angesichts der schon peinlich devoten Haltung der deutschen Regierung gegenüber den USA beileibe kein Rechtsradikaler — eher schon ein Realist.

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Oder das Video anhören.  

Eine Aussage in diesem Film

Diese Menschen verlieren nicht ihre Rechte, nur weil sie krank sind.

In der EU verlieren Menschen schon ihre Rechte, weil sie mit einem manipulierten Test getestet wurden.

Das heißt auf deutsch, der Staat bringt seine Bürger um! Oder?

Man denke nur daran, was sie sich bisher schon erlaubt haben!

Handlung:

Nach einem Terroranschlag auf ein streng geheimes militärisches Forschungslabor, in dem Gen-Experimente mit Klapperschlangen durchgeführt wurden, sind einige der Versuchstiere entkommen. Das Gift der Tiere wurde so verändert, dass bei einem Biss ein extrem gefährlichen Virus, ähnlich dem Ebola-Virus, freigesetzt wird. Die so veränderten Schlangen bleiben unauffindbar. Doch als zehn Jahre später ein gewaltiges Erdbeben die aggressiven Schlangen aufschreckt, greift die nun gehörig gewachsene Schlangenpopulation an. In der ruhigen Kleinstadt Santa Maria Springs in Kalifornien häufen sich nun seltsame Todesfälle, denn jegliches Gegengift, das bei einem Biss dieser Mega-Klapperschlangen gegeben wird, ist wirkungslos. Während Dr. Henning und seine Frau versuchen, ein Gegengift zu finden setzen die Regierungsbehörden alles daran, die Vorkommnisse zu vertuschen. Zur Not muss man dafür die ganze Kleinstadt samt Bewohner einäschern.  

 

Natron Nudelbox: Sebastian zaubert zähes Fleisch ganz zart I Tricks der Restaurants

Als Produktentwickler weiß Sebastian Lege ganz genau, mit welchen Tricks die Lebensmittelbranche arbeitet - und zum Glück scheut er sich nicht, diese für seine Zuschauer zu enthüllen! Mit Witz und Charme führt der ausgebildete Koch und Food-Experte faszinierende Experimente für die ZDFzeit-Sendereihe "Die Tricks der Lebensmittelindustrie" durch und zeigt, wo Hersteller wie tricksen - und natürlich warum! Seine Grundüberzeugung, dass gutes Essen mehr ist als die Summe seiner Zutaten, bringt der Lebensmittelfachmann so auf den Punkt: "Nicht das simple Zusammenfügen einfacher Zutaten bereitet eine wohlschmeckende Mahlzeit. Es ist vielmehr eine Komposition aus Optik, Geruch, Akustik und Geschmack sowie Nostalgie, Emotionen und unserer Erinnerung, die jeder Einzelne damit verbindet." 

 

Lützi Radikal! Warum es in Lützerath nie ums Klima ging

Tage, Wochen, Monate der Vorbereitung – alles für Tag X.

Ganz Deutschland blickt nach Lützerath, wo sich selbst ernannte Klima-Retter als Büllerbü-Aktivisten inszenieren. Mit Workshops und Gitarrenmusik gegen den Abriss der seit Jahren verlassenen Ortschaft Lützerath. Doch hinter der Gutmensch-Fassade verbirgt sich eine Radikalisierung, die jeder sehen kann, der es auch sehen will.

Unsere Reporter Julius Böhm und Jan Karon haben vor Ort recherchiert, Szenen der Gewalt und Stimmen des Widerstands dokumentiert.

Dem harten Kern, der Molotow-Cocktails, Flaschen und Steine auf Polizisten schmeißt, geht es nicht ums Klima. Es geht um einen Systemsturz. Antikapitalistisch und antidemokratisch. Die Polizei, kritische berichtende Medien und der Konzern RWE, der die Grundstücke der Ortschaft erworben hat, sind Feindbilder. Die, die zivilen Widerstand üben, dulden radikale Gewalt. Und mittendrin: Grüne Bundestagsabgeordnete, die im Bundestag FÜR den Abriss von Lützerath gestimmt haben – und jetzt dagegen protestieren. 

 

Dr. Robert Malone: „Corona-Impfstoffe wirkungslos, aber hoch riskant!“

„Die Corona-Impfung ist das größte Experiment an Menschen, dass jemals in der Weltgeschichte durchgeführt wurde“, behauptet der Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone.

Die Gen-Injektionen wurden als das Allheilmittel im Kampf gegen die Pandemie angepriesen. Milliardenfach verabreicht und doch voller Nebenwirkungen. Ärzte, Krankenschwestern und Pathologen wurden eingeschüchtert, die auftretenden Schäden zu melden oder Autopsien durchzuführen. Es durfte zu keiner Zeit Zweifel an der Wirksamkeit der Impfstoffe aufkommen.

Malone ist mit den Stärken und Schwächen der mRNA-Technologie bestens vertraut. Doch auch er fiel der Medien-Propaganda zum Opfer. So schildert Malone die Beweggründe, warum er sich selbst zweimal impfen ließ und mit welchen schweren Nebenwirkungen er zurechtkommen musste. Den dritten Stich verweigerte er schließlich: „Ich will ja keinen Selbstmord begehen.“

Heute gilt Malone als führender Kopf der globalen Widerstands- und Aufklärungsbewegung und nimmt die Repressionen, die ihm entgegenschlagen, in Kauf. „Ich habe mich selbst und meinen Ruf aufs Spiel gesetzt, indem ich sagte: Das ist nicht richtig.“

Diese Dokumentation zeichnet zusätzlich ein sehr privates Bild über die Person Robert Malone, über seine Ehefrau Dr. Jill Glasspool und über ihre Liebe zu Kaffee und ihren Pferden.

Produziert wurde diese Dokumentation von unseren Kollegen von headwind.tv. Die Version mit deutschen Untertiteln wurde exklusiv für AUF1 angefertigt. 

 

Polen liefert Leopard Panzer an die Ukraine? | Deutschland ist gefragt!

Polen soll an Leopard Panzer an die Ukraine liefern, doch ohne Zustimmung Deutschlands hat es kein Recht dazu. Wer ist noch in diesem ganzen Abkommen verwickelt, erfahrt ihr in diesem Video! 

 

TE Wecker am 14.01.2023

  • Lambrecht will zurücktreten
  • Freiheitsenergie
  • Deutscher Größenwahn
  • Weltbeherrschungsfantasien
  • Israel - Netanjahu
  • Politiker - drittklassig

 

https://www.youtube.com/watch?v=BJ0yjl04AQo 

Ein Märchen zum Wochenende

Der Schatz am Rande des Regenbogens

Es war einmal ein alter Mann. Der lebte ganz allein im Wald in einer kleinen Hütte und wahr sehr, sehr unglücklich. Jeden Tag saß er auf einer Bank vor seinem Häuschen und starrte vor sich hin. Er hörte nicht wie die Vögel sangen, er spürte den Wind nicht, der mit den Blättern der Bäume spielte, er fühlte nicht die Sonnenstrahlen auf seiner Haut, er roch den würzigen Tannenduft nicht, und er sah nicht, wie die Tiere des Waldes immer wieder zutraulich herankamen. 

Er hielt den lieben langen Tag den Kopf gesenkt und dachte nach. Seine Gedanken kreisten immer nur um eine Sache. Warum, so fragte er sich wieder und wieder, warum nur war die Prophezeiung der schönen Fee nicht in Erfüllung gegangen? Dabei war der Fall doch ganz klar. Seine Mutter hatte ihm die Geschichte oft erzählt. Damals, als er vor vielen Jahren in dem tausend Jahre alten Wasserschloss, in der Mitte des Waldsees geboren wurde, damals, genau eine Stunde nach der Geburt, hatte plötzlich eine Fee an seiner Wiege gestanden. Sie hatte wunderschöne lange Haare, erinnerte sich seine Mutter. Fein und schimmernd wie Spinnweben, auf die die Sonne scheint. Und sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, das jeden, ob Mann oder Frau, dahinschmelzen ließ. Was die Fee dann gesagt hatte, das hat sich der Mann genau gemerkt, zu oft hatte es ihm seine Mutter, die nun natürlich längst gestorben war, wiederholen müssen. 

Am Ende des Regenbogens liegt ein großer Schatz für dich. Genau diese Worte hatte die Fee zu dem Säugling gesprochen. Dann war sie verschwunden. Kaum war er alt genug, hatte der Mann auf der ganzen Welt nach diesem Schatz geforscht. Er war von Land zu Land gereist, hatte in den Bergen nach Edelsteinen, in den Flüssen nach Gold gesucht, und er war nach versunkenen Schiffen auf den Meeresgrund getaucht. 

Es war ein wildes, abenteuerliches Leben gewesen, voller Ungeduld und Gier. Doch den Schatz, nein, den hatte er nie gefunden. Er war arm wie eine Kirchenmaus geblieben, und sein Erbe, das schöne Wasserschloss, fiel an seinen jüngeren Bruder, weil er sich nie darum gekümmert hatte. 

"Am Ende des Regenbogens, so ein Unsinn!" pflegte er regelmäßig am Ende seiner Grübelein zu sagen und missmutig in die Hütte zurückzustampfen, um sich schlafen zu legen. So lebte er dahin, bis eines Tages etwas geschah. 

Es hatte tagelang geregnet, doch plötzlich war mit Macht die Sonne durchgebrochen, obwohl es noch etwas nieselte. Der alte Mann saß mal wieder mit gesenktem Kopf vor seiner Hütte und zertrat wütend eine kleine Blume. Doch plötzlich veränderte sich das Licht, und der alte Mann schreckte auf. Und da sah er es. 

Ein riesiger Regenbogen spannte sich über den Wald, hoch über die höchsten Wipfel der Bäume. Ein Regenbogen in den schönsten Farben, so prächtig, wie er es noch nie gesehen hatte. Und das Ende des Regenbogen zeigte genau auf ihn. Ja, der alte Mann saß direkt am Ende des Regenbogens. 

Da kam ihm die Erleuchtung. Der Schatz am Ende des Regenbogens, das war er selber. Der alte Mann begann zu weinen. Er ging in seine Hütte und weinte drei Tage und drei Nächte lang. Dann trat er wieder heraus. Er holte tief Luft und spürte, wie das Leben in ihn zurückströmte. Er fühlte sich um Jahrzehnte jünger. Er sah auf den Boden und bemerkte einen kleinen Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Er bückte sich und drehte ihn behutsam herum. Dann blickte er hoch und nahm wahr, dass der Himmel leuchtend blau war. Da wusste er, dass ein langes, glückliches Leben vor ihm lag.

Quelle: Aus Norwegen