Seiten

Samstag, 7. Januar 2023

ALCYON PLEYADEN 149

INTRIGEN REICHE FAMILIEN WARBURG-BAYER GOLDSMITH NESTLÉ, JOHNSON-JOHNSON PFIZER

Wir fahren fort mit den Dynastien, die hinter den Konzernen stehen, die die Welt beherrschen und Macht und Reichtum anhäufen, die aber weder ihnen noch den Menschen in ihrer Umgebung Glück bringen, sondern Unglück, Skandale und Tod.

Das ganze 20. Jahrhundert hindurch waren Unternehmen, Banken und Politik durch schwer erkennbare Verbindungen miteinander verknüpft. Und innerhalb der Konzerne spielen die Rüstungsindustrie und die chemisch-pharmazeutische Industrie eine herausragende Rolle. Auch das Auto, die Mode, der Alkohol, der Tabak, das Rauschgift und Juwelen haben einigen wenigen Familien zu unermesslichem Reichtum und Macht verholfen, zu einem scheinbaren Prestige, nur um dann manchmal auf katastrophale Weise ins Unglück zu stürzen.

Die Kontrolle der Gesellschaft im Dienste ihrer dunklen Interessen, fern von Ethik und Moral, die Schaffung von Gesundheits-, Energie- oder Ernährungskrisen und ihr schamloses Interesse an der Agenda 2030 der Neuen Weltordnung und dem Great Reset des Satanisten Klaus Schwab haben zu Familien wie Warburg-Bayer geführt, Goldsmith, Krupp, Nestlé, Johnson & Johnson und Pfizer, um ein Bild der Ehrlichkeit, der sozialen Verantwortung und des Umweltschutzes zu vermitteln, während in Wirklichkeit hinter diesen Fassaden keine moralischen Grundsätze oder Vorbilder zu finden sind, sondern ein Leben voller Unglück, Missbrauch und Skandale.

Video erstellt von Alcyon Pleyaden 

 

General Flynn kommentiert Ukraine Konflikt

"Russland hat alle seine Ziele erreicht, und sie haben sie immer als "limitierte Ziele" bezeichnet. Sie haben sie alle erreicht, und jetzt legen sie sie offen. Und wenn man genau hinschaut, es gab letzte oder vorletzte Woche eine Rede des russischen Delegierten oder UN-Vertreters für Russland, in der er all diese biologischen Labore offenlegte, die es dort schon seit langer, langer Zeit gibt. Traurigerweise werden sie alle von den Vereinigten Staaten von Amerika gesponsert oder unterstützt. Eines der Dinge, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen, ist, dass diese Situation in der Ukraine nicht gut ausgehen wird. Sie ist im Moment nicht zu unseren Gunsten. (...)

Das ist eine völlige Verschwendung unserer Zeit und unseres Geldes, und wir sollten uns von dort zurückziehen. Und es gibt einen einfachen Weg, schnell zum Frieden zu kommen. Und wer glaubt, dass Russland in diesem Fall in den Seilen hängt, der irrt sich gewaltig." 

 

„Kein normaler Mensch würde einen Krankenwagen angreifen“ // Neukölln-Stadtrat Falko Liecke

Da spricht mal einer, der wirklich weiß, was in Neukölln Sache ist!

Falko Liecke sagt nach den Gewaltexzessen in der Berliner Silvesternacht: „Kein normaler Mensch würde einen Krankenwagen angreifen. Das ist Verachtung und Hass unserer Gesellschaft gegenüber. Das ist Ablehnung all unserer Grundwerte. Das ist Integrationsversagen!“ 

Der CDU-Lokalpolitiker kann die Sonntagsreden der Bundespolitik nicht mehr hören: „Niemand aus der politischen Avantgarde wollte das ernst nehmen, und jetzt reiben sich alle die Augen, und wundern sich: Was ist denn da passiert, wie konnte es dazu kommen? Jetzt müssen wir einen Integrationsgipfel machen oder einen Gipfel gegen Kinderjugendkriminalität? Das ist alles über Jahre gewachsen und nichts neues!“

Liecke sagt, dass die Gesellschaft natürlich auch eine Migrations- und Integrations-Debatte führen muss: „Wir müssen auch aus Neukölln die Realitäten betrachten, die Wahrheit, einfach die Umstände, sie klar benennen. Nur so gibt es überhaupt eine Chance an den Lösungen zu arbeiten.“

Diese Rede habe ich nun schon mindestens vier mal gehört von Falko Liecke. Hat es einen Grund, warum er überall herumgereicht wird? Geht es vielleicht um das Buch? 

 

Die neue Grundsteuer gehört abgeschafft!

Ein Kommentar von Kay Gottschalk (AfD)

Viele Bürger in Deutschland treibt aktuell die Grundsteuererklärung um. 

Der finanzpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Kay Gottschalk, blickt auf das Zustandekommen der Grundsteuerreform zurück und rechnet ab.  

 

MARKmobil Aktuell - Neues aus dem Twitter-Sumpf

Ein Nachrichtenüberblick!  

 

Deutschland hat ein Migrations-Problem! Wer über Böller diskutiert, will ablenken

Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!

Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.

In dieser Woche: Eine kleine Aufarbeitung der deutschen Silvesternacht … Eva ist fassungslos, was bei uns los war. Und hat dafür auch eine Erklärung: „Euer ,Wir schaffen das‘ war eine große Lüge.“ Es sei Unsinn, darauf zu hoffen, sich sich die Probleme bei der Integration einfach mit der Zeit in Luft auflösen. Dass wir jetzt über ein Böller-Verbot diskutieren, überrascht Eva nicht. Die WIRKLICHEN Probleme werden nicht thematisiert, die kleinen Probleme dafür dann umso wortgewaltiger debattiert. „Böller-Problem? Ihr habt ein Migrations-Problem!“ 

 

Deutschland im Krieg gegen Russland

Entgegen jeder Warnung seitens Russlands, jede Nation militärisch heimzusuchen, die der Ukraine Waffen liefert, haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Co. genau dies getan – und zwar im Namen Deutschlands. Deutschland, das als WK-Verliererin bis dato keinen Friedensvertrag hat, wurde somit hinterhältig in Kriegshandlungen gegen Russland verstrickt. Kann ein heißer Ausbruch noch rechtzeitig verhindert werden? Wenn ja, dann höchstens durch eine schnellstmögliche Überlieferung der Landesverräter Scholz und Co. an ein „Nürnberger“ Kriegsverbrecher-Tribunal. 

 

Teilmobilisierung in Russland. Eine Zusammenfassung der Sendung

Valeriy Pyakin 26.09.2022 

 

TE Wecker am 07.01.2023

USA: Kritische Lage an der Grenze zu Mexiko

Sehr kritisch sieht es an der Grenze zwischen den USA und Mexiko aus. Nicht nur in Europa strömen illegale Einwanderer über die Grenzen, sondern auch in Nordamerika. Seitdem Präsident Biden im Amt ist, stieg die illegale Einwanderung um 280 %, und allein seit dem 1. Oktober vergangenen Jahres kamen bereits 140.000 illegale Zuwanderer über die Grenzen. Mit teils dramatischen Folgen für die Bewohner auf amerikanischer Seite.

Bisher hat das die aktuelle Regierung nicht besonders gestört. Immerhin hat vor ein paar Tagen US-Präsident Biden neue Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Einwanderung angekündigt. »Tauchen sie nicht einfach an der Grenze auf« – sagte er in einer Rede im Weißen Haus.

Illegal Zugewanderte sollen künftig konsequent abgeschoben werden. Wie weit diesen Worten tatsächlich Taten folgen: fraglich. Denn die Zustände an der Grenze sind schon seit längerem dramatisch.

Ein Gespräch mit Suse Heger in Florida darüber, was an der Grenze geschieht und was Präsident Biden eigentlich will.  

 

Ein Märchen zum Wochenende

Fläschlein, tu deine Pflicht!

Es war einmal ein Müller, der konnte auf seiner Mühle nicht vorwärts kommen, er mochte arbeiten und sich anstrengen, so sehr er wollte. Das war wohl sonderbar, aber es brauchte einen nicht wundernehmen; denn erstens gehörte die Mühle nicht ihm, sondern dem Grafen, dem er hohen Pachtzins dafür zahlen mußte, und zum andern brachte der Mühlbach oft so wenig Wasser, daß das Rad stillstand und also auch die Mahlpfennige recht dünn und spärlich flossen. Dadurch war der Müller allmählich so arm geworden, daß er schon seit mehreren Jahren nicht imstande war, das Pachtgeld zu bezahlen. Der Graf aber drängte immer unwilliger und drohte zuletzt, ihn aus der Mühle zu vertreiben, wenn er binnen drei Tagen nicht seine Schuld beglichen habe. Da nahm der Müller in der Not seine einzige Kuh und führte sie in die Stadt, um sie auf dem Markt zu verkaufen.

Wie er nun so bekümmert mit der Kuh durch den Wald zog, kam auf einmal ein Männlein mit grauem Runzelgesicht daher und fragte, was ihm denn fehle, daß er so traurig sei. Der Müller, der ohnehin ein freundlicher und leutseliger Mann war, faßte gleich Zutrauen zu dem Männchen und erzählte ihm alles, was ihn bedrückte. Da sprach das Männlein: "Ich will dir die Kuh abkaufen. Ich gebe dir dieses Fläschlein dafür. Wenn du das auf den Tisch stellst und sprichst: ,Fläschlein, tu deine Pflicht!', so wird es dir gewiß an nichts mehr mangeln." Der Müller wollte aber nicht echt, war ängstlich und meinte: "Ach, was wird meine Frau sagen, wenn ich statt Geld dieses Fläschlein heimbringe." - "Ei", versetzte drauf das Männlein in ärgerlichem Tone, "wie magst du dich noch lang besinnen! Geld möchtest du heimbringen? Weißt du denn überhaupt, ob du deine Kuh da lebendig auf den Markt bringst?" Da fürchtete sich der Müller, weil er die Worte für eine Drohung hielt und gab dem Männlein die Kuh für das Fläschchen. Kaum war der Tausch geschehen, versank das Männlein mit der Kuh in die Erde und war nicht mehr zu sehen. Der Müller stapfte eilends nach Hause, stellte das Fläschlein auf den Tisch und sprach: "Fläschlein, tu deine Pflicht ! Da war auch schon im Augenblick der Tisch mit goldenen Schüsseln voll herrlichster Speisen gedeckt. Voller Freude rief er seine Frau herbei, und die schlug vor Verwunderung die Hände über dem Kopf zusammen. "Ja, Mann! Ja, Mann!" rief sie ein übers andere Mal und vergaß beinahe, sich an den gedeckten Tisch zu setzen und sich's schmecken zu lassen. Am andern Morgen machte der Müller sich auf den Weg in die Stadt, verkaufte die goldenen Schüsseln und erhielt soviel Geld dafür, daß er mit einemmal ein reicher Mann war.

Gleich ging er aufs Schloß und bezahlte seine Schulden. Der Graf wunderte sich sehr darüber, daß der Müller so schnell den Pachtzins beisammen hatte. Er sah ihn mißtrauisch an und sagte: "Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen! Wie kommst du auf einmal zu dem vielen Geld?" Der Müller wollte es lange nicht sagen, mußte aber zuletzt doch die ganze Geschichte erzählen; wie ungern er's auch tat. "Verkaufe mir das Fläschlein", sagte da der Graf; "ich gebe dir einen Beutel voll Dukaten dafür." Doch der Müller wollte und wollte es nicht hergeben. Als ihm aber der Graf zuletzt nicht nur die Mühle, sondern auch sein schönes Schloß für das Fläschlein bot, konnte er nicht mehr länger widerstehen und gab es ihm. Sobald aber der Graf das Fläschchen in der Hand hatte, sagte er: "Laß dir nur nicht träumen, daß du das Schloß bekommst! Hahaha! Das Schloß bleibt mein! Du hast an der Mühle genug; die kannst du meinetwegen behalten!" So also war der gute, leichtgläubige Müller betrogen worden.

Nun hatte er zwar von dem Erlös für die goldenen Schüsseln noch ein gutes Sümmchen übrig; weil aber die Mühle wieder einmal ohne Wasser war und ihm darum nichts eintrug, war das Geld bald verbraucht, und er geriet wieder in bittere Armut. In dieser Not wollte er eines Tages einen Freund besuchen und ihn bitten, ihm doch etliche Taler zu leihen. Als er so betrübt und allein im Wald dahinwanderte, stand plötzlich wieder das Männlein vor ihm und fragte, was er auf dem Herzen habe. Da erzählte er, wie es ihm ergangen war und wie der Graf ihn betrogen und ins Elend gebracht habe. Darauf gab ihm das Männlein ein zweites Fläschchen und sprach: "Da, nimm dies Fläschlein; es wird dir zu jenem ersten wieder verhelfen. Sobald du sprichst: ,Fläschlein, tu deine Pflicht!', kommen drei Kerle daraus hervor und zerschlagen alles, was ihnen in den Weg kommt, und hören nicht eher auf, als bis du sagst: ,Fläschlein, du hast deine Pflicht getan!"'

Der Müller bedankte sich und machte sich spornstreichs auf den Weg zum Schloß. "Herr Graf! Ich habe wieder ein solches Fläschchen, und seine Zauberkraft ist noch größer!" So verkündete er voller Freude und schwang das Fläschlein mit erhobener Hand. Da strahlten die tückischen Augen des Grafen, und er lud den Müller freundlich zum Dableiben ein. Dann ließ er die Diener Essen und Trinken auftragen und bewirtete ihn aufs beste; denn er gedachte ihm auch das zweite Fläschlein abzulocken. Als sie gegessen und getrunken hatten und der Graf wieder von dem Fläschlein zu reden anfing, fragte der Müller: "Soll ich es zur Probe einmal seine Pflicht tun lassen?" - "Ja, zeig mal, was der kleine Flaschenkobold kann!" rief der Graf. - "Gerne zu Diensten, Herr Graf!" sagte der Müller und schmunzelte dabei. "Also, mein Fläschlein, tu deine Pflicht!" Im Augenblick hüpften drei wilde Kerle daraus hervor und schlugen so wetterlich auf den Grafen los, daß er weh und ach schrie und den Müller um Gottes willen bat, ihn doch zu verschonen. "Hast meiner auch nicht geschont und mich dazuhin noch um das Fläschlein betrogen!" entgegnete der Müller und ließ die drei Gesellen lustig auf des Grafen Rücken weitertrommeln. Da zeigte ihm der Graf den Schrank, in dem das Fläschlein versteckt war, und der Müller schob es in die Tasche und entfernte sich. Die drei Kerle aber ließ er so lange weiter zuschlagen, bis der Graf keinen Schnaufer mehr tat und das ganze Schloß nur noch ein Trümmerhaufen war. Dann sprach er: "Fläschlein, du hast deine Pflicht getan!", und sogleich wurden die drei Spießgesellen ganz klein und Krochen wieder in das Fläschlein zurück.

Nun war der Müller froh, daß er das erste Zauberfläschchen wieder hatte und sprach jeden Tag zu ihm: "Fläschlein, tu deine Pflicht!" Sogleich stand dann der Tisch voll goldener Schüsseln, die mit den köstlichsten Speisen gefüllt waren. Die ließ er sich munden, verkaufte dann die Schüsseln an einen Goldschmied in der Stadt und wurde in kurzer Zeit ein steinreicher Mann. Darauf baute er sich ein schönes Schloß, und weil er dachte, daß er nun Schätze genug habe, mauerte er das Fläschlein in den Grundstock ein. Das zweite Fläschchen aber, in dem die drei wackeren Gesellen verborgen waren, trug er immer bei sich, damit es ihm jederzeit aus aller Not und Gefahr helfen konnte.

Quelle: Schwäbische Volksmärchen - Franz Georg Brustgi