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Freitag, 21. Juli 2017

Unsere heimischen Vögel ....

sie finden keine Nahrung mehr, darum werden es auch immer weniger.

Der Hausrotschwanz ist bei uns zu Gast

Ich lebe auf dem Land und bin es daher gewohnt mit vielen Insekten konfrontiert zu werden. In den letzten Tagen aber sehe ich keine Insekten mehr. Früher war es an den Abenden ein schwirren, so dass ich immer eine Kerze gegen Insekten aufgestellt habe. Jetzt ist das nicht mehr nötig! Es sind kaum noch Vögel vorhanden und wenn doch, dann sitzen sie auf der Wiese, um nach Samen und Würmern zu suchen.

Was ist die Ursache? Vermutlich das Glyphosat von Monsanto, dass hier überreichlich versprüht wird. Merkel besuchte im Frühjahr den Bauernverband in Mecklenburg Vorpommern und versprach den Bauern, sie werde sich weiter für Glyphosat einsetzen. Merkel setzt sich also dafür ein, das Mensch und Tier vergiftet werden? Es scheint so, warum sonst sollte sie sich dafür einsetzen, dass Glyphosat weiter unser Essen vergiftet. Jeder Mensch hat heute schon Glyphosat im Blut und Urin. Das ist bei Tieren nicht anders.

Wenn die Biene stirbt, dann stirbt auch der Mensch!

Glyphosat ist in vielen Ländern bereits verboten. In Argentinien ist der Einsatz von Pestiziden in Siedlungsnähe verboten. In Deutschland versprühen sie es über unseren Köpfen!

Ich habe hier ein paar Artikel für intelligente Menschen, die sich nicht damit abfinden wollen.

FAZ - Schleichende Katastrophe

BUND - Krank durch Pestizide

Herbizid mit zahlreichen Nebenwirkungen

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!



1:40 Minuten

Donnerstag, 20. Juli 2017

Die Weisheit entdecken ....

Wenn der Teich austrocknet, und die Fische auf dem Trockenen liegen, genügt es nicht, sie mit dem eigenen Atem zu befeuchten oder mit Speichel zu benetzen, man muss sie zurückwerfen in die See.

Meine Clematis

Versucht nicht, Menschen zu beleben durch Lehrmeinungen, werft sie zurück in die Wirklichkeit. Denn das Geheimnis des Lebens findet man im Leben selbst, nicht in Lehren über das Leben.

Anthony de Mello 

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



53 Sekunden - Mit Merkel wird es KEINE Obergrenze geben! Merkel muss weg!

Mittwoch, 19. Juli 2017

Wieder allein ....

Unser Besuch ist wieder weg und es kehrt wieder Stille im Haus ein. Besuch ist ja schön aber man muss doch immer Rücksicht nehmen. Und in meinem Alter hat man eben seine Gewohnheiten, die das Leben, zumindest für mich, angenehm sind.

Mein weißer Oleander

Wenn es das Umfeld erlauben würde, dann wären wir auch mal essen gegangen aber ich kenne hier kein Restaurant, das mir für mein Geld auch etwas bieten würde. Außerdem sind die angebotenen Speisen schnell selbst zubereitet und da weiß man dann auch, was man verwendet hat. Egal, wir alle haben es gut überstanden!

Die nächsten Tage werde ich es langsamer angehen lassen. Wettermäßig soll es auch wieder wärmer werden, so dass ich mir auch mal einen Tag auf der Terrasse gönne. Meine Tierchen wird es freuen, denn sie sind am liebsten draußen bei uns.

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Dienstag, 18. Juli 2017

Die Fortsetzung im Sommer 20017 ....

man sieht und man hört nichts aber dennoch geht es weiter.


Wie Merkel schon sagte, 2015 darf sich nicht wiederholen. Sicher meinte sie damit die hässlichen Bilder, die ihren Rechtsbruch eindeutig zeigten. Denn sie Einwanderung geht ungehindert weiter.

Ansonsten gibt es ein paar nette Artikel, die sogar mich schmunzeln ließen aber auch etwas ganz abscheuliches. Ich will sie Euch nicht vorenthalten.

Quelle: Anonymousnews - Regieren zwei Hardcore Lesben im Kanzleramt?

Quelle: Jouwatch - König Steinmeier der Erste

Quelle: Sputniknews - Menschenopfer auf Heidenart

Ich wünsche Euch einen schönen Dienstag!



33:33 Minuten

Montag, 17. Juli 2017

Der indische Vogel ....

Ein Kaufmann hielt einen Vogel in einem Käfig. Er wollte nach Indien reisen, das Land, aus dem der Vogel stammte, und fragte ihn, ob er ihm irgendetwas mitbringen könne.


Der Vogel bat um seine Freiheit, aber das wurde ihm abgeschlagen. Da bat er den Kaufmann, er möge in Indien einen Dschungel aufsuchen und dort den freien Vögeln von seiner Gefangenschaft berichten. Der Kaufmann führte das auch aus, und kaum hatte er zu Ende gesprochen, als ein wilder Vogel, von derselben Art wie sein eigener, wie tot aus dem Baume auf die Erde fiel. Der Kaufmann nahm an, dieser müsse ein Verwandter seines eigenen Vogels sein, und es tat ihm leid, vielleicht Schuld an seinem Tode zu sein.

Als er nach Hause kam, fragte der Vogel ihn, ob er gute Nachrichten aus Indien bringe. „Nein“, sagte der Kaufmann. „Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten. Einer deiner Verwandten brach tot zusammen und fiel mir vor die Füße, als ich von deiner Gefangenschaft erzählte.“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, als der Vogel des Kaufmanns zusammenbrach und auf den Boden des Käfigs fiel. „Die Nachricht vom Tod seines Verwandten hat auch ihn getötet.“, dachte der Kaufmann. Betrübt nahm er den Vogel und legte ihn auf die Fensterbank.

Sogleich wurde der Vogel wieder lebendig und flog auf einen nahen Baum. „ Nun verstehst du wohl“ sagte der Vogel, „dass du für ein Unglück hieltest, was in Wirklichkeit eine gute Nachricht für mich war. Und dass die Botschaft, der  Rat, wie ich mich verhalten müsse, um mich befreien zu können, mir von dir selber, der du mich in Gefangenschaft hieltest, überbracht wurde.“

Und endlich befreit, flog er davon.

Aus dem Buch "Ängste und ihre positiven Botschaften" von Abbas Jabbarian

Einen tollen Wochenstart wünsche ich Euch!


1:45 Minuten

Sonntag, 16. Juli 2017

Richtiger Boden ....



Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.

Aus dem Buch "Dream Teams" von Wolf W. Lasko

Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Sonntag!


3:22 Minuten