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Donnerstag, 5. Juli 2018

Der Tiger und der Fuchs ....

Vor langer Zeit, da sah ein Mann im Wald einen Fuchs, der alle vier Beine verloren hatte. Und er wunderte sich, dass das Tier, das keine Beute mehr jagen konnte, noch lebte. Doch dann erblickte er einen Tiger, der Wild gerissen hatte. Nachdem er sich sattgefressen hatte, überließ er den Rest seiner Beute dem beinlosen Fuchs. Andernstags ernährte Gott den Fuchs abermals mit Hilfe des Tigers. Der Mann war erstaunt über die Güte und Sorge Gottes gegenüber dem beinlosen Fuchs.


Bei sich sagte er: „Auch ich werde mich in einer gemütlichen Ecke ausruhen und den Herrn für mich sorgen lassen. Wenn ich nur Vertrauen habe, wird er mir schon das Nötige geben.“

Viele Tage vergingen, aber es geschah nichts, und der Mann saß immer noch in seiner Ecke. Er war dem Hungertod nahe. Da vernahm er eine Stimme: „Du bist auf dem falschen Weg. Folge dem Beispiel des Tigers und nimm dir nicht den behinderten Fuchs zum Vorbild!“.

Später traf der Mann auf der Straße ein kleines frierendes Mädchen. Sie zitterte in ihrem dünnen Kleid und hatte schon lange nichts mehr zu essen bekommen. Da wurde er zornig und beklagte sich bei Gott: „Wie kannst du das zulassen? Den Fuchs erhältst du am Leben, aber dieses kleine Mädchen lässt du hungern und frieren. Warum tust du nichts dagegen?“

Eine Weile sagte Gott nichts. Doch in der Nacht antwortete Gott dem Mann: „Ich habe etwas dagegen unternommen, ich habe dich geschaffen!“

Aus Arabien



1:40 Minuten

Mittwoch, 4. Juli 2018

Der Putsch ....

gegen das eigene Volk! Das ist Deutschland im Jahr 2018! Verraten von der eigenen Regierung, die korrupt ist und den Namen nicht verdient.

Merkel hat seit 2015 mehr als 2.000.000 Asylanten in unser Land gelassen und behauptet, Grenzen kann man nicht schützen. Natürlich kann man Grenzen schützen, das hat man gesehen als es noch keine EU gab.

Wenn man die Außengrenzen nicht schützt, dann muss man die Innengrenzen schützen. Es ist so, als würde ich meine Haustüre sperrangelweit offen lassen. Aber dann muss ich wenigstens die einzelnen Zimmer abschließen.

Die Freizügigkeit der EU ist nun zum Nachteil der Europäer geworden! Was wäre denn das Beste für uns Europäer? Alles, nur nicht die EU!


Man muss mittlerweile Ländern, wie Österreich, Italien, Malta, Ungarn, Tschechien und Polen dankbar sein, denn sie schließen und schützen ihre Grenzen gegen die Masseneinwanderung. Leider nützt das uns Deutschen nicht viel, denn Merkel lässt Asylanten auf unsere Kosten sogar einfliegen. Merkel will unbedingt den UN Rat befolgen und 70 Millionen vor allem Afrikaner, nach Deutschland holen. Sie schindet nun Zeit, damit sie im September ein Abkommen mit Afrika treffen kann, um dies zu vollenden.

Quelle: Finanzen.ch - Brauchen 70 Millonen Migranten

Während die Deutschen bis 70 arbeiten sollen aber auch die EU fast alleine finanzieren, verschleudert Merkel Milliarden an Fremde und ins Ausland.


Die Altparteien in Deutschland haben unser Land zu ihrer Beute erklärt. Ohne Rücksicht beuten sie unser Land aus, vernichten unsere Industrie und lassen Deutsche verarmen.

Wie verblödet muss ein Volk sein, das solche korrupten Politiker auch noch wählt? Vermutlich fand im Jahr 2017 ein großer Wahlbetrug statt. Überall sitzen ja Bürgermeister der Altparteien, die so etwas ermöglichen können.

Neuwahlen mit Wahlbeobachtern wären das einzig Wahre. Denn der BAMF Skandal wurde ja erst nach der Wahl bekannt. Es gibt nur eine einzige Partei, die das verhindern kann, die AfD.

Hier noch ein unbeabsichtigter Versprecher von Merkel, zu sehen und zu hören im folgenden Video.

Wir werden natürlich auch die sogenannte Sekundärimmigration stärken, besser ordnen und steuern müssen.



47 Sekunden

Dienstag, 3. Juli 2018

Eine Metapher ....

vom stinkenden Löwen!


In Verhandlungen ist diplomatisches Geschick gefragt. Ein falsches Wort kann entscheidend für den Erfolg bzw. den Misserfolg sein. Ehrlichkeit ist grundsätzlich gut, allerdings kann sie auch verletzen. Aber diese verletzende Wirkung können auch Lügen haben. Es gilt, den goldenen Mittelweg zu finden. Das ist wohl auch die Botschaft dieser kurzen Fabel:

Ein Löwe hatte eine Auseinandersetzung mit einem Stinktier. In seiner Angst bediente sich das Stinktier seiner effektiven „Waffe“ und hüllte den Löwen in eine übel riechende Wolke ein. Der Löwe war erbost und suchte um Rat ob des Gestanks.

Der ehrliche Hund bestätigte dem Löwen, wie sehr er stinke. Das machte den Löwen noch wütender und er fraß ihn auf.

Die Ziege hingegen, die den Löwen in seiner Wut fürchtete, ließ ihn wissen, wie betörend er dufte - einer Rose gleich. Diese offensichtliche Lüge und das Anbiedern der Ziege steigerte die Wut des Löwen und er fraß auch sie auf.

Dann traf er den klugen Fuchs. Dieser bedauerte seine Erkältung und dass er den Löwen leider nicht riechen könne. Das sah der Löwe ein und er verschonte den Fuchs.

Verfasser unbekannt



1:42 Minuten