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Donnerstag, 22. November 2018

Auf dem Markt ....


Eine Frau träumte des Nachts, einen Markt zu besuchen. Dort inmitten all der Stände traf sie an einem von ihnen erstaunlicherweise Gott. Scheu näherte sie sich dem Stand.

"Was verkaufst du hier?" wollte sie von ihm wissen.

Gott antwortete ihr: "Alles, was das Herz begehrt."

Die Frau war zunächst völlig verblüfft. Als sie sich wieder gefasst hatte, beschloss sie, diese Gelegenheit zu nutzen und das Beste zu verlangen, was sich ein Mensch nur wünschen kann.

"Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück. Und weise möchte ich sein und nie mehr Angst haben." sagte die Frau zu Gott. "Und das nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen."

Gott lächelte. "Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich verkaufe hier keine Früchte, sondern die Samen."
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Bald beginnt die Vorweihnachtszeit. Diese kleine Geschichte kann und jetzt schon darauf einstimmen. Wollen wir nicht alle Frieden auf Erden? Lasst uns dafür kämpfen!



1:22 Minuten

Mittwoch, 21. November 2018

Offener Brief an den Bundestag ....


zum UN-Migrationspakt und Erinnerung an Vstgb § 6 Völkermord.

Sehr geehrte Abgeordnete des Bundestages,
Deutschland und Europa stehen am Scheideweg – Sein oder Nichtsein!? Ein ganzer Kulturkreis ist vom Untergang bedroht! Als Vertreter Deutschlands, dem Kernland Europas, kommt Ihrem Handeln besondere Bedeutung zu! Mit der Unterzeichnung des UN-Migrationspakts, der die uneingeschränkte Massenzuwanderung zur Folge hat, kommt unweigerlich das Aus für unseren Kulturkreis mit der Dimension eines multiplen Völkermordes.

Hier weiterlesen!

Wahrscheinlich war Merkel sogar federführend bei diesem Migrationspakt. Zumindest ist es nicht von der Hand zu weisen. Sie will aus Illegalität, Legalität herstellen. Dann wäre sie selbst für die Grenzöffnung nicht mehr zu belangen. Dafür sollen wir Deutsche / Europäer dies alles ausbaden!
Einige Zeitungen schreiben davon, wie zum Beispiel ntv.

Zitat:   
Angela Merkel spürt den wachsenden Widerstand und kämpft immer vehementer für den Pakt. Eine Verbündete ist dabei Louise Arbour, UN-Sonderbeauftragte für Internationale Migration. Arbour gibt derzeit fleißig Interviews, um die wachsende Kritik in Deutschland und der Schweiz zu besänftigen. Schließlich sei der Wunsch nach dem Pakt doch von hier ausgegangen. In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" gesteht sie: "Die Initiative dafür ging von Europa nach der europäischen Krise 2015 aus." Nun fragen sich Unionspolitiker, wer aus der Bundesregierung genau diese Initiative gestartet hat? Kanzleramt und Außenministerium hätten in dieser Frage unangemessen gekungelt. (Merkel und Maas?)

Quelle: ntv

Immer mehr Länder unterzeichnen diesen Pakt nicht! Wobei die GRÜNEN schon jetzt die Forderung stellen, diesen SOFORT umzusetzen. Tut die Bundesregierung das nicht schon jetzt?

Quelle: JFB

Lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen, denkt selber darüber nach. Mittlerweile sind viele Länder nicht bereit, diesen Monsterpakt zu unterzeichnen. Die wissen schon warum!



1:42 Minuten

Dienstag, 20. November 2018

Unser Picasso ....

ist nun endlich umgezogen von der Garage in unser Haus. Nachdem in der Nacht von Montag auf Dienstag -5°C angesagt waren, schnappte ich mir Picasso und trug ihn ins Haus. Da er das schon kannte, weil er schon mal da reingeschaut hatte, blieb er ganz ruhig. Wir beschäftigten uns mit ihm, so dass er sehr entspannt war. Zusammen mit Mona und Tiger blieb er die Nacht in dem Zimmer. Am nächsten Morgen war er ganz entspannt.


Täglich lassen wir die Katzen ins Freie. Sie bleiben aber auf unserem Grundstück. Wenn sie rein wollen kommen sie vor die Terassentüre an meiner Küche.

Heute bekamen wir einen Anruf, Fred kann seinen Wagen aus der Werkstatt holen. So ließen wir die Katzen noch im Haus und ich fuhr Fred dann mit meinem Wagen nach Anklam zur Werkstatt. Während Fred sich um seinen Wagen kümmerte, fuhr ich gleich wieder nach Hause. Eine halbe Stunde später kam Fred.

Er ließ dann auch gleich die Katzen ins Freie aber die wollten gar nicht, auch Picasso wollte lieber drin bleiben. Trotzdem mussten sie raus, frische Luft schadet ja nicht. In der Zwischenzeit säuberte ich die Katzenklos, jeder hat sein eigenes, und lüftete und räumte auf.

Nach einer halben Stunde wollten sie wieder ins Haus. Ich ging voran und die Katzen folgten mir. Das sieht immer lustig aus. Alle waren da, außer Picasso. Er war einfach nicht zu bewegen, ins Haus zu kommen. Da half auch kein Lekkerli. Schnurstracks lief er zur Garage, wo er die ganze Zeit gelebt hat. Dort lief er zu dem Platz, wo immer sein Futternapf stand. Ich lief dann weg und rief Picasso zu, er soll mit mir kommen. Er kam auch, wollte aber nicht ins Haus. Ich holte dann den gefüllten Futternapf und stellte ihn an seinen alten Platz.

Da kam er auch schon und lief zum Napf. Ich schnappte mir Picasso, hielt ihn ganz fest und Fred öffnete mir die Tür. Nun ist er zum Glück wieder in der warmen Stube und fühlt sich wohl.
Ich bin gespannt, wie das morgen weiter geht. Wenn er nicht raus mag, dann darf er drin bleiben. Wer weiß, was sich der kleine Kater dachte? Vielleicht meinte er, Fred wollte ihn nicht im Haus haben. Geschmust hat er dann aber mit uns Beiden.

Picasso, unser zugelaufener Kater



1:40 Minuten