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Sonntag, 31. Januar 2021

Zentrum, für mRNA - Technologie in Deutschland

Das ist der Wunschtraum von Bankkaufmann und Gesundheitsminister Jens Spahn. Wie abgehoben sind die deutschen Politiker eigentlich? Haben die vergessen, was ihre Aufgabe ist? Sie wurden gewählt, um den Interessen des deutschen Volkes zu dienen! Nichts davon tun sie, im Gegenteil, sie schaden dem deutschen Volk. Oder sind die alle größenwahnsinnig geworden? 

Wenn wir die nicht abwählen, werden wir von Pandemie zu Pandemie geführt ob es sie gibt oder nicht, Hauptsache sie können alle Menschen impfen, um die Menschheit zu reduzieren. Sie spielen Gott!

Zitat: 
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sprach am Freitag auf dem virtuellen Weltwirtschaftsforum und erklärte es zum gemeinsamen Ziel, "die Welt in diesem Jahr zu impfen". Dafür müsse man die Emotionen runterfahren und einen gemeinsamen Ansatz finden. "Alle wollen sich unbedingt impfen lassen, weltweit und auch in Europa und der Europäischen Union", erläuterte Spahn und deutete auf die Lieferverzögerung der Corona-Impfstoffe hin. 

Auf die Spannungen zwischen der Europäischen Union und AstraZeneca angesprochen, sagte Spahn, dass der gemeinsame Feind zwar das Coronavirus sei, es aber trotzdem Verträge gebe, die eingehalten werden müssen. Darüber hinaus sprach der Gesundheitsminister davon, dass Deutschland zu einem "Zentrum der mRNA-Technologie" werden solle. Diese Technologie könne bei der nächsten Pandemie dazu führen, dass ein Impfstoff noch schneller verfügbar sein könnte.

 

1:07 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=6QGCWbYAzZs

Samstag, 30. Januar 2021

Die beste Rede beim WEF - deutsch

Zitat:
Wladimir Putin hat am Weltwirtschaftsforum in Davos teilgenommen. Seine Rede widmete er sozioökonomischen und soziopolitischen Herausforderungen. Überdies betonte der russische Präsident die immer waschsende Rolle von Digitalriesen und den Verfall des globalen Sicherheitssystems.

Der russische Präsident hat sich am Mittwoch in Nowo-Ogarjowo in der Region Moskau an die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums gewandt, um seine Einschätzung zur aktuellen Weltlage und zu möglichen Szenarien der derzeitigen Krise zu geben. Ihm nach stehe die Welt an einem Abgrund, der in eine dramatische negative Abwärtsspirale führe, wenn nun nicht richtig gehandelt und die gravierenden Probleme angegangen würden.

Unzufriedenheit mit realen Problemen lassen die Menschen aus Protest auf die Straße gehen. Politische Ansichten spielen dabei keine Rolle. Die Illusion, dies außer Acht lassen zu können, sei gefährlich, da in diesem Fall die Gesellschaft politisch und sozial gespalten werde, so Putin beim Weltwirtschaftsforum in Davos. "Es besteht die Möglichkeit eines echten Zusammenbruchs der Weltentwicklung, der zu dem Kampf aller gegen alle führen kann", sagte der russische Präsident.

Wladimir Putin zufolge sei die Welt mit zwei Kategorien von Herausforderungen konfrontiert, u. a. mit sozioökonomischen und soziopolitischen. Er hob hervor, dass die Entwicklungsländer die Hauptnutznießer des globalen Wachstums seien. Das Ergebnis sei jedoch die Kluft zwischen den Bürgern. Mit Rücksicht darauf sei das wichtigste Ziel die Armutsbekämpfung. Dann würde es auch keine Migrationskrisen geben.

Unterdessen erklärte der russische Staatschef, dass digitale Giganten in der modernen Gesellschaft eine immer wichtigere Rolle spielen:
"Dies sind nicht mehr nur Wirtschaftsriesen, sie konkurrieren in einigen Bereichen bereits de facto mit dem Staat."

Zum Schluss forderte Wladimir Putin die europäischen Partner auf, die Phobien der Vergangenheit zu beseitigen, die die Zusammenarbeit mit Russland behindern.

Bis auf Tests und mörderische Impfungen bin ich damit einverstanden!

 

32 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=V9cukQYOi_c

Ein Märchen zum Wochenende ....

Die ungleichen Kinder Evas

Als Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben waren, so mussten sie auf unfruchtbarer Erde sich ein Haus bauen und im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot essen. Adam hackte das Feld und Eva spann Wolle. Eva brachte jedes Jahr ein Kind zur Welt, die Kinder waren aber ungleich, einige schön, andere hässlich. 

Nachdem eine geraume Zeit verlaufen war, sendete Gott einen Engel an die beiden und ließ ihnen entbieten, dass er kommen und ihren Haushalt schauen wollte. Eva, freudig, dass der Herr so gnädig war, säuberte emsig ihr Haus, schmückte es mit Blumen und streute Binsen auf den Estrich. 

Dann holte sie ihre Kinder herbei, aber nur die schönen. Sie wusch und badete sie, kämmte ihnen die Haare, legte ihnen neugewaschene Hemden an und ermahnte sie, in der Gegenwart des Herrn sich anständig und züchtig zu betragen. Sie sollten sich vor ihm sittig neigen, die Hand darbieten und auf seine Fragen bescheiden und verständig antworten. 

Die hässlichen Kinder aber sollten sich nicht sehen lassen. Das eine verbarg sie unter das Heu, das andere unter das Dach, das dritte in das Stroh, das vierte in den Ofen, das fünfte in den Keller, das sechste unter eine Kufe, das siebente unter das Weinfass, das achte unter ihren alten Pelz, das neunte und zehnte unter das Tuch, aus dem sie ihnen Kleider zu machen pflegte, und das elfte und zwölfte unter das Leder, aus dem sie ihnen die Schuhe zuschnitt. 

Eben war sie fertig geworden, als es an die Haustüre klopfte. Adam blickte durch eine Spalte und sah, dass es der Herr war. Ehrerbietig öffnete er, und der himmlische Vater trat ein. Da standen die schönen Kinder in der Reihe, neigten sich, boten ihm die Hände dar und knieten nieder. 

Der Herr aber fing an sie zu segnen, legte auf den ersten seine Hände und sprach "du sollst ein gewaltiger König werden," ebenso zu dem zweiten "du ein Fürst," zu dem dritten "du ein Graf," zu dem vierten "du ein Ritter," zu dem fünften "du ein Edelmann," zu dem sechsten "du ein Bürger," zum siebenten "du ein Kaufmann," zu dem achten "du ein gelehrter Mann." Er erteilte ihnen also allen seinen reichen Segen. 

Als Eva sah, dass der Herr so mild und gnädig war, dachte sie "ich will meine ungestalten Kinder herbeiholen, vielleicht, dass er ihnen auch seinen Segen gibt." Sie lief also und holte sie aus dem Heu, Stroh, Ofen, und wo sie sonst hin versteckt waren, hervor. Da kam die ganze grobe, schmutzige, grindige und rußige Schar. 

Der Herr lächelte, betrachtete sie alle und sprach "auch diese will ich segnen." Er legte auf den ersten die Hände und sprach zu ihm "du sollst werden ein Bauer," zu dem zweiten "du ein Fischer," zu dem dritten "du ein Schmied," zu dem vierten "du ein Lohgerber," zu dem fünften "du ein Weber," zu dem sechsten "du ein Schuhmacher," zu dem siebenten "du ein Schneider," zu dem achten "du ein Töpfer," zu dem neunten "du ein Karrenführer," zu dem zehnten "du ein Schiffer," zu dem elften "du ein Bote," zu dem zwölften "du ein Hausknecht dein lebelang." 

Als Eva das alles mit angehört hatte, sagte sie "Herr, wie teilst du deinen Segen so ungleich! Es sind doch alle meine Kinder, die ich geboren habe: deine Gnade sollte über alle gleich ergehen." Gott aber erwiderte "Eva, das verstehst du nicht. Mir gebührt und ist Not, dass ich die ganze Welt mit deinen Kindern versehe: wenn sie alle Fürsten und Herren wären, wer sollte Korn bauen, dreschen, mahlen und backen? Wer schmieden, weben, zimmern, bauen, graben, schneiden und mähen? Jeder soll seinen Stand vertreten, dass einer den andern erhalte und alle ernährt werden wie am Leib die Glieder." 

Da antwortete Eva "ach Herr, vergib, ich war zu rasch, dass ich dir einredete, Dein göttlicher Wille geschehe auch an meinen Kindern."

Quelle: Brüder Grimm