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Donnerstag, 11. Februar 2021

Schnee oder Verwaltungskatastrophe?

Letzte Nacht hat es wieder bei uns geschneit aber katastrophal war es nicht. Da haben wir schon ganz andere Dinge erlebt im Jahr 2009 mit Daisy. Trotz allem, was ich in nachfolgendem Video gesehen und gehört habe, das ist eine Verwaltungskatastrophe, die bewusst herbei geführt wird.

Wir dürfen nur noch zahlen, bekommen aber keinen Gegenwert. Aber in Sachsen haben sie sich mal wieder die Diäten erhöht.

Schaut Euch das Video an, die Überlegungen haben Hand und Fuß. Dann versteht man auch ganz gut, warum die Bauern demonstrieren. Vor allem, bereitet Euch darauf vor! 

 

21 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=YKm9VAgYmKs

Mittwoch, 10. Februar 2021

Die Welt 2030 nach dem Great Reset ....

müssen wir unbedingt verhindern! Presse, Zensur, sind nur die Vorstufen. Es sind die Helfer und Helfershelfer, die das alles beschleunigen.

Sollten am Ende wir, die Menschen gewinnen, dann zieht Euch warm an!

9:42 Minuten - https://www.youtube.com/watch?v=T6kOiAhO-yc

Schwere Zeiten ....

trotz allem muss man weiter Hoffnung haben. Eigentlich bin ich ein optimistischer Mensch aber natürlich habe ich auch manchmal weniger gute Tage. Diese Politik ist nur noch unerträglich geworden. 

So habe ich mir heute mal wieder ein paar Gedichte angeschaut, die sogar in die heutige Zeiten passen.

Man muss auch mal abschalten können, oder?

Wir hatten gestern 10 cm Neuschnee und eine fantastische Winterlandschaft. Nichts ist momentan von einer Klimaerwärmung zu spüren, im Gegenteil, wir haben auch tagsüber Minusgrade. Was soll´s, es ist immer noch Winter!

Dienst – im Dienst! o schlimmes Wort,
Das klingt so starr und frostig;
Die Lieb' ist hin, der Lenz ist fort,
Mein Herz, werd' mir nicht rostig.

Trompete sieht mich traurig an,
Mit Flor ist sie umhangen;
Sie haben den lustigen Fiedelmann
In Käfig eingefangen.

Die schwere Zeit, die schwere Not
Sank lastend auf ihn nieder,
Muß spielen um sein täglich Brot –
Verstummt sind seine Lieder.

Der einst, die Zither leicht im Arm,
Sang an des Rheines Welle,
Schlägt jetzt den Takt – daß Gott erbarm!
In der Sixtinischen Kapelle.

Joseph Victor von Scheffel