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Mittwoch, 27. April 2022

Fundsache

Der Alte Mann und sein Hund

Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang.

Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genauso wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.

Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. Willkommen im Himmel" sagt dieser. 

Der alte Mann ist glücklich und möchte geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppt ihn.

"Hunde sind hier nicht erlaubt, es tut mir leid, aber er darf nicht mit hinein!"

"Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Sagt der alte Mann. "Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da werde ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen".

"Sie müssen wissen, was sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen, Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles Mögliche versprechen, aber auch bei ihm sind keine Hunde willkommen. Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht hier zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".

Der alte Mann geht mit seinem Hund weiter. Sie kommen an einen herunter getrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann steht darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, dürfen wir einen Moment hereinkommen und uns etwas in den Schatten setzen"?

"Aber natürlich, kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem!" "Darf auch wirklich mein Hund mit hinein? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind."

"Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste?" 

"Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen. Wenn dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg.

Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muss."

Der Mann lächelt und sagt:

"Willkommen im Himmel."

"Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den treusten Begleiter ihres Lebens aufzugeben.

"Diese finden zwar bald heraus, dass es ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort".

"Gott würde nie die Hunde aus dem Himmel verbannen!"

Er schuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen? 

Prof. Andrej Fursow mit interessanter Aussage über Deutsche

Historiker, Soziologe, Publizist, Mitglied der internationalen Akademie der Wissenschaften mit einer interessanten Aussage!

Hat er recht?  

 

Sie wollen Krieg

Aus dem Telegramm Kanal Eva Herman Offiziell

"Am Montag habe die Bundesregierung entschieden, „dass Deutschland die Lieferung von Gepard-Flugabwehrpanzern an die Ukraine ermöglichen wird“, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz. Dabei handelt es sich um 30 Panzer, wie WELT aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr. 

Die Geparden sind mit einer Kanone und Radar ausgestattete Panzer, die bis zu 15 Kilometer entfernte Kampfhubschrauber, Kampfjets und Drohnen vom Himmel holen sollen. Auch gegen Ziele am Boden können sie eingesetzt werden – so sind sie etwa in der Lage, die Ketten schwerer Panzer zu zerstören.

„Die Ukraine bestellt, und Deutschland bezahlt“, sagte die Ministerin. Das Geld soll aus der sogenannten Ertüchtigungsinitiative kommen, die die Bundesregierung auf zwei Milliarden Euro aufstocken will. Das hatte Scholz in Bezug auf schwere Waffen bislang abgelehnt. 

Somit ist Deutschland nun auf die Linie der USA und anderer Nato-Verbündeter eingeschwenkt. Washington hatte bereits vor knapp zwei Wochen die Lieferung schwerer Waffen zugesagt. Der Kurswechsel der Bundesregierung erfolgte nach tagelangem massiven Druck – von den Verbündeten, aber auch aus der eigenen Koalition.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hatte 40 seiner Kollegen, darunter auch Lambrecht, nach Ramstein zu einem „Workshop“ eingeladen, bei dem über militärische Hilfe für die Ukraine beraten werden sollte. Er wolle „Himmel und Erde“ in Bewegung zu setzen, sagte Austin, um Kiew im Kampf gegen Russland zu unterstützen: „Die Ukraine glaubt eindeutig daran, dass sie gewinnen kann, und alle hier glauben das auch.“ 

Quelle: Welt - Leider hinter der Bezahlschranke

Quelle: Epoch Times