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Mittwoch, 5. Oktober 2022

Was machen wir mit unseren Alten?

In unseren „zivilisierten“ Staaten werden sie in Zimmer eingesperrt, die häufig kleiner sind als eine Zelle in einem Gefängnis. Sie sitzen dort nicht selten in Einzelhaft mit einer Handvoll Gegenstände, die sie mit in die letzte Gefangenschaft bringen durften.

Dort sitzen sie und warten darauf, dass sich der Tod erbarmt und zu Ihnen kommt. Seit dem Jahr 2020 gelten verschärfte Haftbedingungen, die auch den gemeinsamen Besuch der Kantine unterbunden haben und auch die Besuche von außerhalb, wurden „zum Schutz“, der zum Tode verurteilten, unterbunden.

Ein Ausschnitt aus seinem Buch, vorgelesen von Dr. Bodo Schiffmann.

https://t.me/DerBessereGreatReset   

 

Nachrichten vom 5. Oktober 2022

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Nora Hesse. 

  • Irre Polen-Forderung: Eine Folge der Unterwerfung unter die Geschichtsschreibung der Gegner?
  • Björn Höcke (AfD) im AUF1-Interview: „Zustände in Deutschland besorgniserregend“
  • Deutschland: Selbsternannte „Klima-Schützer“ sind Gefahr für Straßenverkehr 
  • Dr. Eike Hamer: „Massenarbeitslosigkeit kommt – im nächsten oder übernächsten Jahr!“ 
  • Blackout: „Verschwörungstheorie“ wird zur festen Annahme – auch für EU-Kommission
  • Schweiz: Drei Jahre Haft für Verbreitung von „Gerüchten“ über Energiemangel?
  • Gender-Wahnsinn 2.0: Dürfen Kinder nach dem Geschlecht auch die Gattung wählen?
  • Buchtipp der Woche:  „Der große Cholesterin-Schwindel“ von Anthony Colpo

Kurzmeldungen: 

  • Ein Hauch von 1989:  Über 100.000 Menschen bei Montagsdemos
  • Amerikaner vermuten Biden-Regierung hinter Nordstream-Anschlag
  • Multikulti: Englisch soll in Österreich Unterrichtssprache werden
  • Österreich: ÖVP will Direktwahl des Bundespräsidenten abschaffen
  • Oberösterreichische FPÖ unterstützt Impfkampagne des Landes 

 

30 Minuten - https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-5-oktober-2022/ 

Habeck stürzt Millionen Menschen ins grüne Elend

„Degrowth“ – das gefährlichste Wort der Grünen

Seit es uns Menschen gibt, versuchen wir, uns unabhängig von der Natur zu machen. Deswegen haben wir uns früher in Tierfell gewickelt, tragen heute warme Jacken und drehen die Heizung auf, wenn es kalt wird. Deswegen segeln wir nur noch zum Spaß und transportieren unsere Güter auf Schiffen, die von Maschinen betrieben werden – wir wollen nicht auf Wind angewiesen sein. Die Unabhängigkeit von der Natur hat uns reicher, gesünder und sicherer gemacht.  

Aber die Grüne Partei will, dass wir uns zivilisatorisch zurück entwickeln und Strom nur noch dann haben, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Abhängigkeit von der Natur – das ist der Traum der Grünen Partei. Sie schreiben es sogar auf ihre Plakate: „Erlebe Dein grünes Wirtschaftswunder!“ Welches Wunder? Eher ein Desaster, das wir alle jeden Tag spüren. 

Sie erzählen uns, dass Wirtschaftswachstum eigentlich schlecht, ja sogar unmoralisch sei, weil es angeblich unseren Planeten zerstört. Und dass wir eigentlich das Gegenteil von Wachstum brauchen, nämlich eine schrumpfende Wirtschaft.

Im pseudo-akademischen Englisch-Kauderwelsch der Bubble-Grünen nennt man das, was die Grünen wollen: „Degrowth“. Übersetzt heißt das so viel wie „Minus-Wachstum“. „Degrowth“ klingt auch irgendwie freundlicher als „Wohlstands-Vernichtung“ und „Massenarbeitslosigkeit“.