Bereits mehrere Monate vor Beginn der weltweiten Covid-19-Krise warnte der Hamburger Arzt Dr. Heiko Schöning vor einer geplanten Erregerpanik.
Daher sind seine Aussagen zum großen, weltweiten Plan, der hinter Covid-19 steht, von höchstem Interesse.
Samstag, 19. November 2022
Footsoldiers of Berlin: Ihr Wort ist Gesetz
Wir sind umgeben von Verbrechern, seien sie nun in der Politik oder in der Mafia. Die Politik sollte für unsere Sicherheit sorgen aber sind sie der Mafia nicht sehr ähnlich?
Zumindest tun sie nicht das, was sie tun sollten! Sich an die Verfassung halten, auch wenn wir nur ein Grundgesetz haben, so sollten sie sich daran halten.
Das Verfassungsgericht haben sie ja nun auch noch gekapert! Es schützt nicht die Verfassung, sondern die Polit Mafia!
Mickey Mannock (Frank Harper) und Ray Collishaw (Craig Fairbrass) sind verwandt, genau genommen Cousins. Daneben sind sie aber auch ein berühmt-berüchtigtes Gangster-Duo, das in London sein Unwesen treibt. Sie genießen höchstes Ansehen und Respekt, den beiden entgeht kein wichtiges Geschäft und überhaupt ohne das Zutun der Cousins läuft sowieso kaum ein Deal.
Doch das Blatt wendet sich, als eine Lieferung reinstes Kokain auf dem Weg übers Meer spurlos verschwindet. Mickey und Ray suchen überall nach dem Stoff und zapfen sämtliche Kontakte an: nichts! Da bietet sich ihnen unverhofft die Chance, durch einen groß angelegten Diamantenraub ihre Schulden aus dem Weg zu räumen. Und mehr noch: Das Geld verspricht die Möglichkeit, für den Rest der Tage ausgesorgt zu haben. Sogar ein Rückzug aus dem Milieu steht sonnenhell am Horizont. Wenn da nur nicht die elende Staatsgewalt wäre, die ihnen bereits auf den Fersen ist. Und auch die russische Mafia wartet noch immer auf das Koks, das eigentlich für sie bestimmt gewesen war...
Eine Stadt im Novembertaumel
Nach zweieinhalb Jahren der „neuen Normalität“ gleicht das Bild der Großstädte dem Inneren einer Geisterbahn.
Von Wolf Reiser
Früher, da war die Fahrt in einer Geisterbahn auf eine Rundfahrt limitiert. Mit einem Monatsticket kann man dieser Tage nun unendlich lange mit der Geisterbahn fahren. Eine Fahrt mit der Trambahn durch die anthrazitfarbene Innenstadt lässt die verbliebenen wachsamen Beobachter des Zeitgeschehens erschaudern ob des Grauens und des Verfalls, die sich ihnen innerhalb wie außerhalb der Fahrgastkabine darbieten. Überall sieht man Menschen, die nur noch der Schatten ihrer selbst sind — Körper, Geist und Seele sichtlich gezeichnet von den Schäden der als Allheilmittel angepriesenen Spritzen. Leere Augen, zitternde Gliedmaßen, geistige Apathie. Der nahende Tod kündigt sich — im Außen sichtbar — bei vielen der Menschen bereits an, die mittlerweile nahezu leblos durch die Straßen taumeln. Mit einer bitteren Melange aus Belustigung und Trauer malt der Autor ein niederschmetterndes Bild einer Trambahnfahrt durch das im Dunst von Trostlosigkeit versinkende Münchner Stadtviertel Schwabing.
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