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Donnerstag, 16. Februar 2023

„Dramatischer als 2015“: So lenkt Nancy Faeser von der neue Flüchtlings-Krise ab

In den letzten Jahren haben Ihnen linke Medien und Parteien, aber leider auch die CDU immer wieder dieselbe Gewissheit gepredigt, damit sie diese glauben. Mit Migration gewinnt man keine Wahlen, besonders keine coolen Wahlen in den Städten, in den sogenannten urbanen Milieus, bei den jungen Menschen.  

Weil man mit Migration angeblich keine Wahlen gewinnt, hat sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert. Weil sich niemand mehr um das Thema Migration gekümmert hat, sehen unsere Städte plötzlich anders aus und zunehmend auch unsere Dörfer, und zwar sind sie nicht schöner und lebenswerter geworden, obwohl wir alle dafür jeden Tag mehr arbeiten als je zuvor, sondern bedrohlicher, gewalttätiger und gefährlicher. 

Das Ziel aller Parteien war über Jahre klar erkennbar: Sie sollten sich damit abfinden, dass niemand mehr über Migration spricht, während unsere Grenzen offen sind und der Zustrom von Migranten ins deutsche Sozialstaat-Paradies unbegrenzt, unkontrolliert und in den allermeisten Fällen illegal ist.

Nun aber zeigt das Wahlergebnis von Berlin: Es hat alles nicht gestimmt. Es ist alles komplett anders, als man Ihnen einreden wollte. Was linke Parteien und linke Medien behauptet haben, war der verzweifelte und extrem aggressive Versuch, ein Thema zu unterdrücken, das Millionen Menschen in unserem Land nicht nur beschäftigt, sondern beunruhigt, weil sie es als Bedrohung empfinden. Und das Wahlergebnis von Berlin zeigt: Natürlich kann man mit dem Thema Migration Wahlen gewinnen. Natürlich wählen einen die Menschen, wenn sie das Gefühl haben, dass man sie versteht. 

 

88 deutsche «Leopard 1»-Panzer mit Eisernem Kreuz sind wieder gen Russland unterwegs.

«Es ist unglaublich, doch es ist eine Tatsache: Man bedroht uns wieder mit deutschen Panzern, mit „Leoparden“, die mit Kreuzen versehen sind. Und wieder will man gegen Russland kämpfen – auf ukrainischem Boden und mithilfe von Hitlers Nachfolgern, mit Banderowzy. Doch diejenigen europäischen Länder – darunter auch Deutschland – die in den neuen Krieg gegen Russland ziehen, und besonders diejenigen, die über diesen Krieg verantwortungslos so reden, als ob die Sache bereits beschlossen wäre, diejenigen, die davon ausgehen, Russland auf dem Schlachtfeld besiegen zu können, verstehen wohl nicht, dass der jetzige Krieg gegen Russland für sie ganz anders enden wird.» 

 

Historische Bargeld-Initiative der Schweizer! Durchbruch gegen Pläne der Finanzelite? Volksentscheid

Dazu ein sehr lesenswerter Beitrag vom Journalisten Norbert Häring!

Daraus:

„Die guten Absichten dieses Teams stehen außer Zweifel. Dennoch fehlt etwas, damit ich ein derartig ausgestaltetes digitales Zentralbankgeld befürworten würde: Vertrauen in die guten Absichten der Zentralbanken. Denn einerseits lassen sich auch mit dieser Variante, wenn das Bargeld einmal beseitigt ist, beliebig weit negative Zinsen durchsetzen. Und zum anderen ist es nicht schwierig, einen digitalen Euro erst einmal so einzuführen, bis man damit erfolgreich das dann nicht mehr benötigte Bargeld beseitigt hat, um dann die Schutzmechanismen für die Privatsphäre zu beseitigen.“ 

 

Lawrow: Wer Nord Stream zerstört hat, hat EU-Unternehmen ins Gesicht gespuckt

Der russische Außenminister Sergei Lawrow sagte, dass die westlichen Medien kein Wort über die Untersuchung des Journalisten Seymour Hersh über die Verwicklung der USA in die Explosion der Nord-Stream-Pipelines berichten. Er erklärte dies mit dem Wunsch westlicher Regierungen nach vollständiger Kontrolle über die Medien.

Die Untersuchung von Hersh über die Verwicklung der US-Behörden in den Anschlag auf Nord Stream wurde in der ausländischen Presse nicht ausführlich behandelt. Eine Reihe großer Medien in den USA und Großbritannien ignorierten den Bericht. Insbesondere in der Woche nach der Veröffentlichung des Artikels schrieben die großen US-Medien wie die New York Times und die Washington Post nichts darüber. Auch eine Reihe britischer Medien wie die Financial Times und The Guardian berichteten nichts über diese Untersuchung.

Auch deutsche Medien veröffentlichten keine Nachrichten zu diesem Thema – das einzige Interview in der Berliner Zeitung blieb unbeachtet und wurde nicht mehr erwähnt. 

 

Ukraine-Lügen: Annalena und Angela schießen einen Baerbock | Christian Jung

Den Bundestag in Sachen Krieg und Frieden hinters Licht führen? Kein Problem für (Ex-)Kanzlerin Angela Merkel. Auch die aktuelle Außenministerin Annalena Baerbock tut sich da nicht schwer. Während Merkel 2014/14 der Ukraine mit dem Scheinabkommen von Minsk Gelegenheit zur Aufrüstung geben wollte und sich im Bundestag als Friedenstaube verkaufte, biegt sich in Sachen Ukraine-Krieg Baerbock ganz aktuell die Wahrheit zurecht. Von Stefan Keuter (AfD) befragt, behauptet die Grünen-Politikerin mit dem Naheverhältnis zur Unwahrheit, 141 Staaten hätten „Waffenlieferungen“ an die Ukraine und „harte Sanktionen“ gegen Russland beschlossen. Der Deutschland-Kurier hat recherchiert und bei Baerbocks Außenamt nachgefragt. Es stellt sich heraus: Baerbock sagte die Unwahrheit.