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Sonntag, 19. März 2023

Prophezeiungen wissenschaftlich betrachtet

Prophezeiungen und Wissenschaft?

Was wie ein Widerspruch klingt, ist in Wirklichkeit eine faszinierende Verbindung zwischen der geheimnisvollen Geschichte der Hellseher und Wahrsager, deren gemeinsamen Themen und der Frage, wie das Erforschen und Verstehen dieser Vorhersagen uns Stabilität, Hoffnung und Trost in einer turbulenten Welt vermitteln kann.

In dieser Folge von ICIC, verdeutlichen Reiner Fuellmich und sein Gast Richard Schwarz, Prophetie-Forscher, die philosophische, spirituelle, aber auch die wissenschaftliche Natur von Prophezeiungen. Richard erklärt, wie der Krieg in der Ukraine ein großes Interesse an Prophezeiungen geweckt hat. Die Muster dieser Prophezeiungen zu kennen und zu verstehen, kann uns auf all das vorbereiten, was kommen mag (oder auch nicht), kann Ängste im Zusammenhang mit solchen Vorhersagen lindern, uns beruhigen und uns die nötige Kraft und das Durchhaltevermögen geben, wachsam zu bleiben und im Rahmen unserer Möglichkeiten dafür zu sorgen, dass am Ende "alles gut sein wird". 

 

Lebensversicherungen immer tiefer in der Krise? Was ist zu tun?

Die Nullzinspolitik war den Sparern gegenüber wenigstens noch ehrlich! So könnte man das Gespräch über die Performance von Geldversprechen, hier im Besonderen des Deutschen liebste Anlageform, die Lebens- oder Rentenversicherung, zusammenfassen.

Während die Versicherungskonzerne die Verzinsungen VOR Abzug von Kosten in homöopathischen Dosen nach oben anpassen, führt die immense Kaufkraftentwertung der aktuellen Zeit dazu, dass die Nettorealverzinsung in einem nie dagewesenen Ausmaß ins Negative abrutscht. Das Ergebnis waren rund 500 Milliarden Euro Kaufkraftverlust in den Geldwerten der Deutschen allein im Jahr 2022. Und trotzdem vertrauen 83 Millionen Besitzer von privaten Lebens- und Rentenversicherungen ihr Geld immer noch den Banken und Versicherungen an und betreiben damit regelmäßig Rückwärtssparen. Das Vertrauen in diese „Anlageform“ ist als sehr hoch einzustufen und das obwohl der Staat in den letzten Jahren immense Eingriffsmöglichkeiten in das Vermögen der Versicherungsnehmer geschaffen hat. Der § 314 Versicherungsaufsichtsgesetz war erst der Anfang. Risikobegrenzungsgesetz, CAC-Klausel und LVRG II sind die Regelungen der aktuellen Zeit, die jeder Besitzer eines solchen privaten Vorsorgevertrages kennen sollte.

Als wäre das nicht schon genug, haben Versicherungen mit den Folgen der Nullzinspolitik zu kämpfen. Die Problematik ist vergleichbar mit der Situation der Pensionskassen in England und mit den jüngsten Bankenschieflagen in den USA. Natürlich sind deutsche Versicherungskonzerne hinsichtlich Ihrer Kundengruppe deutlich diversifizierter aufgestellt, aber das Underlying ist genau dasselbe. Ein Großteil des Kapitals ist in langlaufenden Staatsanleihen aus der letzten Dekade gebunden. Die Renditen dieser Anleihen notieren zwischen 0 – 1,5%. Lächerlich im aktuell Zinsumfeld. Dass diese Anleihen im abgelaufenen Jahr die schlechteste Performance seit 200 Jahren abgeliefert haben, ist wenigen bewusst. Erst wenn ein gewisser unplanmäßiger Liquiditätsabfluss stattfindet, wird das Ausmaß (siehe USA) sichtbar. Anleihen müssen deutlich unter Wert veräußert werden und Gläubiger können nicht mehr voll bedient werden.

Jedem, dem sein hart verdientes Geld noch ansatzweise etwas bedeutet, sollte die Möglichkeiten nutzen, seine Geldversprechen zu schützen und beginnen Vermögens- und Kaufkraftabsicherung zu betreiben. 

 

PCK Schwedt: Totengräber Habeck

Inside PCK: Interview mit einem leitenden Ingenieur der Raffinerie. Die Bundesregierung hat durch den Stop russischen Öls seit 1. Januar 2023 die Raffinerie von ihrer bis dato einzigen Rohstoffquelle abgeschnitten. Um diesen Wahnsinn, den noch nicht einmal die EU verlangt hat, abzusichern, ließ Habeck den russischen Mehrheitseigner Rosneft unter Treuhandverwaltung des Bundes stellen. Nun hat ein Gericht die Klage von Rosneft abgewiesen – Schwedt ist zum Sterben verurteilt.