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Sonntag, 9. Juli 2023

So radikal denken FDP- und Grünen-Wähler wirklich!

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.

Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“

Hauptthema in dieser Woche: Zwei brisante Umfragen, die die Stimmung im Land gut widerspiegeln. Der ARD-Deutschlandtrend belegt: Die größte Sorge der Deutschen ist nicht die Inflation – sondern die aktuelle Regierung … Und: Die große NIUS-Umfrage zeigt, wie radikal FDP- und Grünen-Wähler ticken, wenn es um den Klimaschutz geht. 

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert

„Trans ist Trend“ ist die erste deutschsprachige Dokumentation, die sich kritisch mit dem Zeitgeist-Phänomen „Transsexualität“ auseinandersetzt. In einer 90-minütigen Reise verknüpfen die Autoren Judith Sevinç Basad und Jan A. Karon Reportage mit investigativer Recherche, gehen auf Demonstrationen, sprechen mit Aktivisten, begegnen verzweifelten Eltern, aber auch Lehrern, Transsexuellen, Jugendtherapeuten, Feministinnen und Publizisten. Sie kommen zum Schluss: Transaktivismus ist das vielleicht gefährlichste Zeitgeist-Phänomen, das noch immer komplett beschwichtigt wird. 

 

TE Wecker am 09.07.2023

Die Medizin und die Ethik - das Plädoyer von Dr. Heinrich Habig 

Zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft hat das Landgericht Bochum den Mediziner Dr. Heinrich Habig verurteilt. Der Arzt aus Recklinghausen soll während der Corona-Krise gemeinsam mit seiner Frau 600 falsche Gesundheitszeugnisse ausgestellt haben. Er soll »Impf«-Bescheinigungen ausgestellt haben, ohne tatsächlich „geimpft“ zu haben. 

Die Justiz in Deutschland geht hart gegen Ärzte vor, die in der Corona-Zeit Impfbefreiungen ausgestellt haben – aus Sorge um die Gesundheit ihrer Patienten. Offenkundig politische Urteile, die abschreckend wirken sollen.

Wir dokumentieren in unserem TE Wecker das abschliessende Plädoyer von dem Arzt Heinrich Habig - vorgetragen von Klaus Düll. Habig selbst konnte das nur auf 22 Seiten mit der Hand niederschreiben und im Gerichtssaal des Bochumer Landgerichts verlesen. Einen Computer durfte er nicht benutzen.