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Montag, 10. Juli 2023

Nachrichten vom 10. Juli 2023

Die wichtigsten Meldungen des Tages, präsentiert von Bernhard Riegler.

  • Globalisten-Machtkampf: UNO fordert dauerhafte globale Notstands-Befugnisse
  • Niederlande: Schwabs Kolonial-Verwalter Mark Rutte gibt auf – „Great Reset“ in Gefahr? 
  • Österreich: Hat der grüne Vizekanzler Kogler Angst vor normalen Menschen?
  • Renate Holzeisen im AUF1-Gespräch: „Italiens Gesundheitsministerium schuf faktisch erst Covid-Todesfälle“
  • AUF1-Kommentar: „Genießen wir jeden Sommer-Tag bewusst und lassen wir die Sonne in unser Herz scheinen“
  • Flutkatastrophe jährt sich: Steinmeier im Ahrtal – ein Heuchler gibt sich die Ehre
  • Degussa-Chefökonom Thorsten Polleit: „Währungsverhältnisse werden sich massiv verändern“
  • Die gute Nachricht: „Sound of Freedom“ - Film über Pädophile übertrifft Blockbuster an Kino-Kassen

Kurzmeldungen: 

  • Irisches „Hassrede-Gesetz“ auf Herbst verschoben
  • Biologischer Mann zur „Miss Niederlande“ gewählt
  • Bundesagenten am Kapitolsturm beteiligt?  
  • Migrantengewalt in Deutschland explodiert
  • Impfverbrechen drängen an die Öffentlichkeit 

 

Scholz und seine Minister hinterlassen einen Trümmerhaufen

Die Bundesregierung ist endlich in den Ferien, das bedeutet: Deutschland wird so gut regiert wie schon lange nicht mehr – nämlich gar nicht. Frei nach dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner: Es ist besser gar nicht regiert zu werden als von denen regiert zu werden. 

Wir wissen nicht genau, wo der Bundeskanzler und seine Ministerinnen und Minister Urlaub machen, aber ihren Gastgeberländern rufen wir von dieser Stelle zu: Wenn Ihr möchtet, behaltet sie gern da. Sie alle sind freundliche Menschen, und zumindest über die Grünen Minister und Abgeordneten können wir sicher sagen: Sie wollen nicht arbeiten und Euch die Jobs wegnehmen. 

Inhaltsangabe unter dem Video auf YouTube 

 

Kein Spaßbesuch: Selenskij fordert vor NATO-Gipfel klare Entscheidung über Ukraine-Mitgliedschaft

Diese Woche findet der NATO-Gipfel in Vilnius statt, bei dem auch Vertreter aus der Ukraine teilnehmen. Die Frage einer möglichen NATO-Mitgliedschaft des Landes bleibt weiterhin umstritten, obwohl viele NATO-Länder ihre Unterstützung für einen Beitritt zugesagt haben.

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hofft, dass bei diesem Treffen eine Entscheidung über die Aufnahme seines Landes getroffen werden könnte. Er betonte: "Ich will nicht nur zum Spaß nach Vilnius fahren, wenn die Entscheidung schon vorher gefallen ist." Vor dem Treffen fordert die Ukraine eine klare Beitrittsperspektive.

Die NATO-Staaten kommen am Dienstag in Litauen zusammen. Es wird auch darüber diskutiert, welche Sicherheitsgarantien die NATO der Ukraine geben kann, sowohl während des laufenden Konflikts als auch für die Zeit nach dem Ende der russischen Sonderoperation.