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Dienstag, 11. Juli 2023

Streumunition: Leidtragender Kambodscha warnt vor "größter Gefahr für Ukrainer"

Es gebe keine deutschen Waffen in der Ukraine. Diese Erklärung gab der Pressesprecher des Bundesverteidigungsministeriums, Arne Collatz ab- nach einer Frage über die Verwendung von Streumunition in deutscher Ausrüstung, die an die Ukraine geliefert wird.

Das Thema Streumunition bleibt hochumstritten. Russland und China haben die Pläne der USA, solche Munition an die Ukraine zu liefern, verurteilt. Auch der Regierungschef von Kambodscha hat sich in die Debatte eingeschaltet: "Es wäre für die Ukrainer die größte Gefahr für viele Jahre oder für bis zu hundert Jahre, wenn Streubomben in den von Russland besetzten Gebieten auf dem Territorium der Ukraine verwendet würden", schrieb Hun Sen auf Twitter. Im Vietnam-Krieg haben die Vereinigten Staaten Millionen von Streubomben auf Laos und Kambodscha abgeworfen. 

 

Krawalle in Gießen

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Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: CDU-Politikerin Saskia Ludwig, Kabarettist Kay Ray und „Cicero“-Journalist Ben Krischke. 

 

Die WEF-Führer geben die Einschränkung der Produktion von Nahrung und Energie zu

Neil McCoy-Ward analysiert ein Video einer WEF-Veranstaltung aus dem Jahre 2022, deren Teilnehmer die kommende Zukunft und unsere heutige Gegenwart besprechen. Aus den Gesprächen geht u.a. hervor, dass sie wussten, dass man durch die Ukraine-Sanktionen nicht mehr in der Lage sein würde, Dünger in Europa zu produzieren, da Düngerbestandteile nicht mehr importiert werden konnten. Und dann haben die Industrieländer neue Vereinbarungen getroffen, um die Nahrungsmittel von den Entwicklungsländern zu kaufen, wodurch die Lebensmittelpreise, Armut und der Hunger (auch) in den Entwicklungsländern in die Höhe schießen.