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Sonntag, 26. November 2023

Bewußt aktuell 278

Themen: Ampelregierung manövriert die BRD in Milliarden-Loch, Sparen aber nicht beim Wehretat, FPÖ-Eklat "Pandemie von Eliten seit Jahren vorbereitet", Politisches Erdbeben in den Niederlanden, heimlich das Blut von Babys entnommen, Bayer/Monsanto zu 1,5 Milliarden Strafe verurteilt, CO2-Emissionsrichtlinien: EU-Parlament will Aus für Diesel-Nutzfahrzeuge, Würzburg wirft Seniorin für Migranten aus der Wohnung, Frankreich - Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten, Landgericht stuft letzte Generation als kriminelle Vereinigung ein, US-Militär will entlassene Impfverweigerer zurück, uvm.  

 

TE Wecker am 26.11.2023

Das Glyphosat Verbot in Europa ist vom Tisch. Für die nächsten zehn Jahre darf es nicht verboten werden, so die EU. Auch nicht in Deutschland. Hier muss es angewendet werden dürfen. Glyphosat ist das wichtigste Unkrautvernichtungsmittel, das den Landwirten zur Verfügung steht. Froh darüber sind unter anderem Landwirte, die mehr - wie sie sagen - „Umwelt- und bodenschonende Verfahren“ anwenden wollen. Dazu gehört auch das Direktsaatverfahren. Eine kleine Bodenkunde mit Landwirt Alexander Klümper. 

 

Rapsöl wirkt wie Rattengift

Von Peter Haisenko 

Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schnellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich verfahren?

Seit Corona und den zugehörigen Spritzen kursieren immer mehr Meldungen, dass all das Teil einer Politik ist, die die Anzahl der Menschen auf Erden reduzieren soll. Ebenfalls wird diskutiert, ob die Pharmaindustrie Menschen nicht heilen, sondern eine möglichst langfristige Abhängigkeit von ihren Produkten schaffen will. Mittlerweile sind Dokumente aufgetaucht die nahelegen, dass schon seit Jahrzehnten eine Politik geplant ist, die das Anwachsen der Weltbevölkerung reduzieren oder gar umkehren soll. Inwieweit das zutreffend ist, wage ich nicht endgültig zu beurteilen. Aber es gibt Anzeichen, dass da etwas dran sein könnte.

Bevor man darauf genauer eingeht, sollte man überlegen, wie man eine solche Politik gestalten müsste, die die Menschen nicht als solche wahrnehmen können. Menschen sind Ratten in der Gedächtnisleistung überlegen. Da reicht eine Spanne von einigen Tagen nicht aus, um den Zusammenhang zwischen einer tödlichen Vergiftung und dem verabreichten Gift zu verbergen. Monate oder besser Jahre können das aber leisten. Ein gutes Beispiel sind da die Covid-Spritzen. Wie einige echte Fachleute vorhergesagt haben, gibt es nach der Spritzung zwar etliche spontane Todesfälle, aber langfristig werden mehr an den Spritzen sterben. Das zeigt die Übersterblichkeit seit Beginn der „Impfkampagnen“ unübersehbar. Deswegen bezeichne ich die Covid-Spritzen als Rattengift für Menschen. Jetzt zeigen aber die Erkenntnisse zu einem anderen Produkt, dass es wohl noch ein anderes Projekt gibt, dessen Schädlichkeit, bis zum Exitus, noch schwerer zu erkennen ist und das läuft seit mehr als zwei Jahrzehnten.

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https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/rapsoel-wirkt-wie-rattengift/