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Donnerstag, 8. Dezember 2016

Die Vorweihnachtszeit ....

mag ich sehr. Ich versuche diese Zeit zu genießen aber leider ist dies nicht immer möglich. Täglich liest man neue Schreckensnachrichten, die absolut nicht zu verstehen sind. Vergewaltigungen und Mord geschehen mittlerweile täglich, war vor zwei Jahren nicht so war. Die Politik unternimmt nichts dagegen, im Gegenteil. Immer noch täglich kommen Tausende Asylbewerber in Deutschland an.



Lasst Euch keinen Sand in die Augen streuen, wenn Merkel bleibt, geht es weiter so. Das muss unbedingt verhindert werden. Sie Altparteien sind allesamt für Merkels Flüchtlingspolitik. Die einzige Partei, die etwas ändern würde ist die AfD. Auch wenn man die AfD nicht mag, so ist es doch die einzige Alternative. Schaut Euch einfach das Programm der AfD an.

Volksabstimmungen, Ende der Asyl- und Genderpolitik, Rentenreform, die eine Altersarmut verhindert. GEZ abschaffen keine Bankenrettung mehr, EU Politik verändern oder austreten, Nato in Frage stellen und vieles mehr.

In manchen Landesparlamenten sind sie schon vertreten. Ich habe mir ein Video angeschaut, wo die AfD Vorschläge macht, viel Steuergeld zu sparen und nicht damit um sich zu werfen wie die Altparteien. Wen es interessiert, der sollte sich die Videos anschauen.

Deutschland ist kein Rechtsstaat mehr! Wenn Politik über der Justiz steht, dann stimmt etwas nicht. Das ist auch der Grund, warum keine Anzeigen gegen Merkel angenommen werden. Sind wir schon in der Diktatur?

17:40 Minuten

40:16 Minuten

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Alltag im Advent ....

Nicht nur wir Normalbürger haben mit der Polizei zu tun. Auch einem Nikolaus kann es passieren, dass er mit einem ganz irdischen "Blauen" in Kontroversen kommt.


So wartete am Montagabend, dem berühmten 6. Dezember, ein Streifenbeamter der Polizei an einem ganz gewöhnlichen kleinen Auto, das der Fahrer völlig unvorschriftsmäßig und keck in ein deutlich bezeichnetes Parkverbot gestellt hatte. Der Polizist, - es war nicht gerade in der kritischen Innenstadt - war eben am überlegen, ob er seinen Block mit vorgedruckten Aufforderungen, sich auf dem Revier zu melden, ziehen solle, aber da es so kalt war, ließ er die Hände lieber in den Handschuhen. Unschlüssig stand er, ob er besser weitergehen oder amtliche Kenntnis zu nehmen hätte.
In diese Überlegung hinein trat eine vermummte Gestalt aus dem Hauseingang, schritt auf den Wagen zu und erwies sich als der Fahrer des falsch geparkten Fahrzeugs. Als Polizist kann man nun nicht mehr den Ahnungslosen markieren, sondern ist zur Amtshandlung gezwungen.
"Sie", sagte der Ordnungshüter, dem der Autofahrer den Buckel hinstreckte, "Sie, haben sie nicht gesehen, dass sie im Parkverbot stehen?" Der Fremde drehte sich um. Wahrscheinlich haben dem Polizeibeamten, der ja auch einmal ein Knabe war, in diesem Augenblick die amtsblauen Hosenbeine geschlottert. Denn der Autofahrer trug eine Kurre, einen mächtigen weißen Bart, eine Rute in der Hand und sah ehrfurchtsvoll drein.
"....im Parkverbot stehen", monierte der Beamte nur noch schwach und hätte sich eigentlich am liebsten unverzüglich auf seinen Rundgang begeben.
"Stimmt!" brummte der Nikolaus und ließ lässig die Rute in den Fingern kreisen.
"Das ist ein Parkverbot. Aber sie wissen, dass auch im Parkverbot das Be- und entladen des Fahrzeugs erlaubt ist!"
"Allerdings", stimmte der Polizist froh ein.
"Und wie sie hier sehen", fuhr der Nikolaus fort und schwang einen leeren Sack, "habe ich in diesem Haus einiges entladen. Dieser Sack war einmal voll mit Äpfeln, Nüssen und anderen Sachen. Oder wollten sie, dass ein Nikolaus von heute einen Sack zu Fuß schleppen soll, wo jedes Bierfahrzeug im Halteverbot halten darf?"
"Oh!" lächelte der Polizeibeamte, "das wollte ich keineswegs. Das geht in Ordnung. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest!"
Am liebsten hätte er noch "lieber Nikolaus" angefügt. Aber da genierte er sich. Ein Polizeibeamter ist ja schließlich kein Knabe mehr.

Autor unbekannt

Dienstag, 6. Dezember 2016

Heute kommt der Nikolaus ....

Klirrend kalt ist es bei uns im Norden. Den gestrigen Tag hat eine Raureifschicht schon sehr winterlich aussehen lassen. Vielleicht schneit es ja bald?
Ich wünsche einen wunderschönen Nikolaustag und dazu eine reichliche Bescherung.


Ihr Kinder, stellt die Schuh’ hinaus,
denn heute kommt der Nikolaus;
und wart ihr immer gut und brav,
dann lohnt’s euch Nikolaus im Schlaf.
Er bringt euch Äpfel, Feigen, Nüss’
und gutes Backwerk, zuckersüß
doch für das böse, schlimme Kind
legt er die Rute hin geschwind.
Verfasser unbekannt

Gott grüß euch lieben Kinderlein,
Ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein,
So soll euch was Schönes bescheret sein;
Wenn ihr aber dasselbige nicht tut,
So bringe ich euch den Stecken und die Rut'.
aus: Des Knaben Wunderhorn
 
Wer zog dem alten Nikolaus
denn seine Bischofs-Stola aus
und einen warmen Mantel an,
der aussieht wie vom Weihnachtsmann?
Der das war, hat daran gedacht,
dass so ein Nikolaus bei Nacht
sich schnell einmal erkälten könnt’,
wenn er von Haus zu Hause rennt,
bei Frost und Schnee bis früh halb Vier,
damit dann auch vor jeder Tür
was Süßes in den Stiefeln steckt,
bevor die Kinder aufgeweckt.
Matthias Jentzsch



Montag, 5. Dezember 2016

Advent ....

und alle Herzen schlagen höher und Kinderaugen strahlen mit den Lichterketten um die Wette. Der erste Blick am Morgen fällt auf den Kalender überm Bette. Was mag wohl heute hinterm Türchen sein? Ein Weihnachtsmann aus Marzipan, ein Schokoladenlichtlein?


Die Mutter sagt: Jetzt wird erst mal gefrühstückt und zündet schon zwei Kerzen am Adventskranz an, und Tommy, der es kaum erwarten kann, freut sich von ganzem Herzen auf den Weihnachtsmann.
Was der wohl bringt? Er wünscht sich eine Eisenbahn und einen Kaufmannsladen, doch Mutter sagt, dass beides viel zu schwer sei für den alten Mann: der Kaufmannsladen und die Eisenbahn und dass es Kinder gebe, denen keiner etwas schenkt.
An eines davon wolle sie heute denken, damit es glücklich ist für ein paar Stunden und wieder lachen kann. Und später kauft sie einen großen Weihnachtsmann aus Schokolade, zwei Bilderbücher und ein Herz aus rosa Marzipan.
Sie waren beide in der Innenstadt, und Tommy hat gehüpft an Mamas Seite wie ein junges Känguru. Sie kaufte ihm ein Paar solide Winterschuhe und Tommy dachte voller Sehnsucht an den Schnee, der möglichst fallen soll.
Am Abend kam der kleine Bursche lange nicht zur Ruh; er war so aufgeregt, weil er sich unbändig aufs Christkind freut. So ist es und so wird es immer bleiben in der Weihnachtszeit.
Man kann nur hoffen, dass es allen Kindern bald so geht, dann wäre sogar ich am Weihnachtsabend froh.
Autor: Annelie Kelch

Sonntag, 4. Dezember 2016

Zum 2. Advent ....

wünsche ich meinen Lesern, Freunden, Verwandten und Bekannten einen frohen, besinnlichen und friedvollen Adventssonntag.


Die Blumen sind verblüht im Tal,
die Vöglein heim gezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!

Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließet auf der Armen Zelt
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursach kennt:
Es ist Advent!

Advent, Advent, du Lerchensang
von Weihnachts Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang vom
neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!

Friedrich Wilhelm Kritzinger


Samstag, 3. Dezember 2016

Kritische Bürger ....

werden immer mehr denunziert, obwohl es zu unseren Grundrechten gehört seine Meinung frei zu äußern.

Artikel 5 des Grundgesetzes
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Unsere Freiheit ist in Gefahr


Immer mehr Medien sind gleich geschaltet und berichten tendenziös und manipulativ. Es gibt nur wenige Medien, die wahrheitsgetreu berichten. Diese haben es immer schwerer in diesen Tagen, wenn sie kostenlos berichten. Geschaltete Werbung wird storniert und darum hat sich nun auch die DWN dazu entschlossen, höchstens 3 Artikel kostenlos freizugeben. Wer mehr möchte, der muss nun löhnen. Kritische Journalisten haben es schwer und so mancher hat schon seine Arbeit verloren.

Eine neue EU-Richtlinie steht kurz vor ihrer Verabschiedung im EU-Parlament. Sie gibt den nationalen Regierungen weitreichende Möglichkeiten, die Meinungs- und Pressefreiheit sowie das Demonstrationsrecht einzuschränken und die Grundrechte der Bürger zu beschneiden. Wird dann jeder kritische Bürger als Terrorist eingestuft? Dann dürfte der Lissabonner Vertrag greifen, der für Terroristen die Todesstrafe vorsieht. Eine schreckliche Vorstellung! Bedanken muss man sich dafür bei Frau Merkel.
Quelle: DWN

Der deutsche Presserat feierte in diesem Jahr den 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass  wurde Bundespräsident Gauck eingeladen, der eine salbungsvolle Rede hielt an diese Transatlantiker der gleich geschalteten Presse. Gauck ist selbst Transatlantiker und somit lobte er natürlich deren Journalismus. Einer der spaltet, anstatt vereint und einen Großteil des Volkes als Dunkeldeutschland denunziert,für den ist es an der Zeit zu gehen. Ohne Demokratieverständnis sollte man solche Leute nicht zum Bundespräsidenten wählen. Da hat die komplette politische Elite in Deutschland versagt. Aber lest selbst!
Quelle: Junge Freiheit

Trotz allem, einen wunderschönen Samstag!