Seiten

Montag, 17. Juli 2017

Der indische Vogel ....

Ein Kaufmann hielt einen Vogel in einem Käfig. Er wollte nach Indien reisen, das Land, aus dem der Vogel stammte, und fragte ihn, ob er ihm irgendetwas mitbringen könne.


Der Vogel bat um seine Freiheit, aber das wurde ihm abgeschlagen. Da bat er den Kaufmann, er möge in Indien einen Dschungel aufsuchen und dort den freien Vögeln von seiner Gefangenschaft berichten. Der Kaufmann führte das auch aus, und kaum hatte er zu Ende gesprochen, als ein wilder Vogel, von derselben Art wie sein eigener, wie tot aus dem Baume auf die Erde fiel. Der Kaufmann nahm an, dieser müsse ein Verwandter seines eigenen Vogels sein, und es tat ihm leid, vielleicht Schuld an seinem Tode zu sein.

Als er nach Hause kam, fragte der Vogel ihn, ob er gute Nachrichten aus Indien bringe. „Nein“, sagte der Kaufmann. „Ich fürchte, ich habe schlechte Nachrichten. Einer deiner Verwandten brach tot zusammen und fiel mir vor die Füße, als ich von deiner Gefangenschaft erzählte.“

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, als der Vogel des Kaufmanns zusammenbrach und auf den Boden des Käfigs fiel. „Die Nachricht vom Tod seines Verwandten hat auch ihn getötet.“, dachte der Kaufmann. Betrübt nahm er den Vogel und legte ihn auf die Fensterbank.

Sogleich wurde der Vogel wieder lebendig und flog auf einen nahen Baum. „ Nun verstehst du wohl“ sagte der Vogel, „dass du für ein Unglück hieltest, was in Wirklichkeit eine gute Nachricht für mich war. Und dass die Botschaft, der  Rat, wie ich mich verhalten müsse, um mich befreien zu können, mir von dir selber, der du mich in Gefangenschaft hieltest, überbracht wurde.“

Und endlich befreit, flog er davon.

Aus dem Buch "Ängste und ihre positiven Botschaften" von Abbas Jabbarian

Einen tollen Wochenstart wünsche ich Euch!


1:45 Minuten

Sonntag, 16. Juli 2017

Richtiger Boden ....



Die Arbeit des Erziehers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muss die ihrer Art angemessene Pflege haben, andernfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.

Aus dem Buch "Dream Teams" von Wolf W. Lasko

Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Sonntag!


3:22 Minuten

Samstag, 15. Juli 2017

Es wird für irgendetwas gut sein ....

Ein König hatte einen Berater. Dieser konnte allen Dingen, die geschahen, immer auch etwas Positives abgewinnen, was dem König manchmal gewaltig auf die Nerven ging.

Meine Engelstrompete

Eines Tages machten die beiden mit einigen Dienern einen Ausflug auf eine unbekannte Insel. Als sie am Strand Appetit bekamen, wollte der König eine Kokosnuss essen. Er nahm seine Machete, um die Kokosnuss zu öffnen. Dabei glitt die Klinge ab und er schnitt sich seinen kleinen Zeh ab. Der König schrie vor Schmerz und jammerte und wehklagte lautstark. Da sagte sein Berater: "Majestät, es ist zwar schlimm, und es tut sicherlich auch weh, aber es wird bestimmt für irgendetwas gut sein." Das reichte dem König, das war zu viel. Wütend befahl er seinen Dienern, den Berater in ein tiefes Loch zu werfen, aus dem er alleine nicht mehr herauskommen würde.

Auf dem Rückweg wurde der König noch auf der Insel von wilden Eingeborenen  gefangen genommen und in deren Dorf verschleppt. Bald darauf fand der sich auf einer Art Altar gebunden wieder und das ganze Volk tanzte um ihn herum. Der Medizinmann kam aus seiner Hütte, trat in seinem prächtigen Federschmuck zu ihm und erklärte: "Jedes Jahr opfern wir unserem Gott einen Gefangenen, damit er uns auch im nächsten Jahr gnädig gestimmt ist“, dabei begann er, laut singend, um den Altar herumzulaufen. An den Füßen des Königs angekommen, stutzte der Medizinmann, schaute noch einmal genauer hin und rief seinen Leuten zu: "Bindet diesen Mann los und lasst ihn laufen, er ist nicht vollkommen, denn es fehlt ihm ein Zeh. Unser Gott aber hat vollkommene Opfer verdient."

Sofort eilte der König, so gut es ihm mit seinem verletzten Fuß möglich war, zu dem Loch, in dem der Berater immer noch saß und er befahl seinen Dienern, den Mann unverzüglich aus dem Loch zu befreien. "Entschuldige bitte, dass ich dir das angetan habe, aber jetzt habe ich eingesehen, dass du wieder einmal Recht hattest."

Und er erzählte ihm die ganze Geschichte. "Das ist schon in Ordnung“, erwiderte der Berater lachend, "ich dachte mir schon, dass es für irgendetwas gut sein würde, als Ihr mich in das Loch werfen ließest." "Was?" rief der König, "zu was soll das denn schon wieder gut gewesen sein?" Auf den erstaunten und fragenden Blick des Königs erwiderte der Berater schmunzelnd:" Stellt Euch vor, Majestät, die Wilden hätten mich gefangen."

Es wird auch erzählt, dass es dieser Berater bis zu seinem seligen Ende ausgesprochen gut hatte am Königshof.

Quelle: Alan Cohen

Freitag, 14. Juli 2017

Unser Besuch ist da ....

alles hat prima geklappt.


Es war ein wunderschöner Tag mit viel Sonnenschein, den wir auf der Terrasse ausklingen ließen. Am Abend waren wir alle hundemüde. Darum auch nur eine kurze Berichterstattung.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 13. Juli 2017

Schon zwei Tage Regen ....

Am Dienstag war es zwar noch den ganzen Tag schön bis dann gegen 18 Uhr der Himmel seine Schleusen öffnete. Wir waren gerade bei den Garagen als es anfing. Trockenen Fußes wären wir nicht ins Haus gekommen. So entschlossen wir uns in aller Gemütlichkeit ein Pils zu trinken. Wir gingen in unsere Freizeithalle, wo es angenehm war. Es hat schon Vorteile, wenn man dort einen Kühlschrank mit Getränken hat.


Am Mittwoch habe ich mir vorgenommen eine Tiramisu Torte herzustellen, da Mutti am Donnerstag kommt. Auch wollte ich schon einen Kartoffeleintopf zubereiten, den Mutti gerne mag und sich gewünscht hat. Das habe ich dann aber auf Donnerstag verschoben, da Mutti erst um 15 Uhr in Anklam eintrifft. Durch eine Baustelle fahren leider nicht alle Züge.
In der kleinen Gästewohnung musste ich noch das Bad putzen, da Fred am Dienstag dort noch gebadet hat. Unsere große, runde Wanne in unserem Bad fasst einfach zuviel Wasser für eine Person. Fünfhundert Liter gehen da gut und gerne hinein.

Ich wollte zuerst das Badfenster putzen. Als ich es öffnete kam mir ein Schwarm Wespen entgegen. Schnell schloss ich wieder das Fenster aber zu spät. Eine Wespe hatte mich schon gestochen. Ich lief zu unserem Verbandskasten und machte mir eine Salbe auf die kleine Wunde. Es war nur ein winziger Punkt aber es schmerzte doch ganz schön. Die Salbe half sofort und ich spürte nichts mehr.

Anscheinend haben wir da oben unter dem Dach ein Wespennest. Ich habe das Fenster dann nur von innen geputzt. Vielleicht war es auch nur Zufall? Ich werde das mal beobachten. Und wenn da tatsächlich ein Wespennest ist, dann muss etwas getan werden.
Mutti darf das Fenster dann eben nur kippen und nicht ganz öffnen. Im Notfall darf sie es gar nicht öffnen, was auch nicht schlimm ist, denn wir haben einen Abzug im Bad.

Heute habe ich dann noch ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Wenn ich zum Abschluß die Küche gewischt habe, dann ist alles fertig und Mutti kann kommen.

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



5:08 Minuten

Mittwoch, 12. Juli 2017

Vergesst die Parteien ....

sie allein sind das Übel in unserem Land!

Egal ob CDU/CSU, SPD, die LINKE, die GRÜNEN oder die abgehalfterte FDP. Sie haben nur eines im Sinn, nämlich ihre Taschen voll zu stopfen. Die einzige Alternative wäre die AfD aber die wird wohl nicht genug Stimmen bekommen.

Quelle: DWN - Parteien fordern mehr Überwachung


Die Menschen werden in den Mainstreammedien nicht oder falsch informiert. Solange die Menschen schlafen, solange werden die Parteien uns als ihre Sklaven halten.

Wenn das System zusammen bricht und das wird es mit Sicherheit, dann wird das Geschrei groß sein. Dann gibt es keine Renten, kein Hartz IV und auch Merkels "Flüchtlinge" werden nichts mehr bekommen. Dann gibt es Bürgerkrieg! Merkels ausländische Armee wird die Deutschen jagen. Die sind bewaffnet, während die Deutschen sich unbewaffnet diesem Bürgerkrieg stellen müssen.

Die Systemlinge, das Personal des Staates BRD aber auch alle anderen, die heute noch davon profitieren. Sie werden auch zu den Opfern gehören aber sie wissen es ja und scheinen damit einverstanden zu sein.

Merkel wird das Land verlassen haben aber ich denke, man wird sie finden. Zu groß und zu schwer sind diese Verbrechen.

Wer Kinder hat, der sollte etwas für sie Zukunft seiner Kinder tun. Wer keine Kinder hat, der ist nur für sich selbst verantwortlich. Ich persönlich werde niemandem helfen, der dieses System unterstützt.

Einen schönen Wochenteiler wünsche ich Euch!

2:08 Minuten