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Freitag, 6. Oktober 2017

Ein stürmischer Tag ....

liegt hinter uns. Es regnete mehr als 24 Stunden am Stück. Ich habe keinen Fuß vor die Tür gesetzt aber unser Cäsar, der lief in dem Regen draußen herum. Ich weiß auch nicht, was ihn geritten hat, sonst macht er das nämlich nie. Patschnass kam er dann eine halbe Stunde später angetrottet. Ich frottierte ihn ab und danach legte er sich in sein Körbchen und schlief.

Cleo dagegen war immer nur ganz kurz draußen. Normalerweise ist sie nicht wasserscheu aber gestern, da wollte sie einfach nicht. Ich kann das gut verstehen, denn ich wollte auch nicht.


Ich habe gestern neue Rezepte ausprobiert, die ganz gut waren aber ich bin damit noch nicht zufrieden. Da muss noch etwas geändert werden. Für den ersten Versuch waren sie trotzdem ganz gut. Man konnte auf jeden Fall nicht meckern.

Es sollten kleine Fladenbrote werden, die man auch noch belegen kann. Manche Tage mag ich kein Fleisch und da reicht mir so ein Fladenbrot mit einem Salat und ein Gläschen Wein. Wein schmeckt am besten zum Essen aber natürlich muss er auch dazu passen. Ansonsten begnüge ich mich mit einer Saftschorle oder im Winter auch gerne Früchtetee.

Es soll ja heftige Sturmschäden gegeben haben. Wir hatten bisher immer Glück, da unser Grundstück recht geschützt liegt. Ein paar Blumenkübel sind schon mal umgefallen aber meist entstand kein großer Schaden.

Ich wünsche Euch einen schönen Freitag!

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Komplimente ....

hört wohl jede Frau gerne. Warum auch nicht? Ich habe hier eine nette Anekdote entdeckt, die einem ein schmunzeln ins Gesicht zaubert.

Nachdem Fontenelle bei einem Empfang, im vorgerückten Alter von 97 Jahren, einer wunderschönen Dame galante Komplimente gemacht, und sich danach anderen Gästen gewidmet hatte, geht er, ohne sie anzuschauen, zu Tisch. "Was soll ich von Ihren Komplimenten halten", fragt später die Dame erstaunt, "wenn Sie an mir vorbeigehen, ohne mich eines Blickes zu würdigen?" "Madame", entgegnet Fontanelle, "hätte ich Sie angeschaut, hätte ich nicht vorbeigehen können."


Hier habe ich dann noch eine Anekdote zu dem Thema Konkurrenz. Dabei habe ich an meine Freunde aus Österreich gedacht.

Es gibt eine alte Geschichte über eine Straße in Wien, in der sich vier Bäckereien befanden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, stellte die erste ein Schild neben den Eingang, auf dem sie das feinste Gebäck in ganz Wien offerierte. Die zweite Bäckerei antwortete mit einem Schild: die feinsten Backwaren in ganz Österreich. Die dritte konterte mit dem Angebot: die besten Backwaren der Welt. Das alles beeindruckte den vierten Bäcker keineswegs. Er postierte vor seinem Laden ein Schild, das bescheiden verkündete: "Hier erhalten Sie die feinsten Backwaren in dieser Straße."

Ich wünsche Euch einen schönen Donnerstag!



47 Sekunden

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Ist die Demokratie am Ende ....

1973 eine Diktatur, die erst mit dem Tod von Francisco Franco beendet wurde.

Während viele Länder im Westen demokratisch regiert wurden, beginnt sich das Blatt zu wenden. Es begann mit der EU, die von den politischen Eliten eingeführt wurde. Dann wurde ein Zahlungsmittel erfunden, das alle EU Länder nach und nach einführen sollten. Kein Volk wurde jemals befragt, ob es das auch so haben möchte. Halt, ein Volk wurde in der neueren Zeit dann doch befragt, ob es in der EU bleiben möchte. Das Volk entschied sich dagegen. Es waren die Engländer, die ohnehin den Euro nicht hatten und bei ihrer nationalen Währung blieben. Sie steigen nun aus diesem diktatorischen Verein aus.


Griechenland ist mittlerweile ein verarmtes Land und die Menschen dort tun mir leid. Milliarden wurden schon in Griechenland gesteckt aber beim Volk kam nie etwas an. Die Banken bekamen das Geld. Die EU Granden retten lieber Banken als Menschen. So aber auch die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie hat Milliarden deutscher Steuergelder in Banken investiert.

Auch für Migranten aus aller Herren Länder, die sie selbst in unser Land eingeladen hat, mittels eines Werbefilms in 16 verschiedenen Sprachen, ist genügend Geld vorhanden. Nur für die Deutschen hat sie nichts übrig! Von denen wurde sie gewählt, weil sie einmal sagte, die wolle Deutschland dienen. Alles eine Lüge! Sie will Kaiserin der EU werden und einen Superstaat aus den angehörenden Nationen gründen.

Was soll man dazu sagen? Die Deutschen sind wahrlich ein harmloses Volk, das jede Lüge glaubt. Immerhin erwachen mittlerweile viele Deutsche und merken, Merkel führt sie hinter die Fichte. Merkel hat das Land gespalten mit Unterstützung eines eitlen Pfarrers, der seiner Rolle als Bundespräsident nicht gerecht wurde. Gauck sagte einmal: "Nicht die Elite ist das Problem, sondern die Bevölkerung."

Jeder, der sich gegen das Merkel Regime wendet wird irgendwann zur Rechenschaft gezogen. Willkürliche Hausdurchsuchungen und sogar Verhaftungen sind an der Tagesordnung. Zudem werden die Medien von Merkel mit 170 Millionen Euro deutscher Steuergelder bezahlt, um das deutsche Volk anzulügen.

Endlich nun hat sich der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Ferdinand Kirchhof dazu geäußert. Er hat Merkels Verbrechen nun öffentlich angeprangert. Man muss abwarten, was daraus wird. Noch ist er im Amt, fragt sich nur, wie lange noch.

Denkt einfach mal darüber nach. Ein Erwachen wäre von Vorteil für unser Land!

Ich wünsche Euch einen schönen Mittwoch!

Hier findet Ihr ein Video zu den Prügeleien Catalonia Independence Referendum.




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